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No Sports ist eine Ska Band aus dem Raum Stuttgart No SportsAllgemeine InformationenHerkunft Raum StuttgartGenre s SkaGrundung 1985 2005 als Nu Sports 2013Auflosung 2002 2012Website http www no sports biz GrundungsmitgliederGesang Keyboards D M DollarBass GeraldDrums WenneGitarre Flupp Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Nu Sports 1 2 Neugrundung 2 Musikgeschichtliche Bedeutung 3 Diskografie 4 Einzelnachweise 5 WeblinksGeschichte BearbeitenDie Band wurde im September 1985 von D M Dollar Gerald Wenne und Flupp vier Mitglieder der Punk Band Abenteuer unter Wasser gegrundet Schon im Dezember verliess Wenne die Band Neu dazu kamen T Schelle als Schlagzeuger und Turbo Ev und Klaus Trompete und Saxophon 1 Bis 2002 durchliefen insgesamt 27 Musiker die Band deren Musikrichtung anfangs nur klassischen Ska spater auch Elemente aus Hip Hop Rap Raggamuffin und Reggae beinhaltete Ihre grossten Erfolge hatte die Band mit den Songs King Kong Stay Rude Stay Rebel und Girlie Girlie an die sich jeweils eine Deutschlandtournee bzw eine ausgedehnte Europatournee mit Auftritten in Italien Frankreich der Schweiz Deutschland Belgien den Niederlanden und Danemark anschloss Auf internationalen Festivals trat die Band zusammen mit Laurel Aitken auf Nu Sports Bearbeiten Seit Anfang 2005 trat die Band als Nu Sports wieder auf Im Juli 2008 ging Nu Sports auf Tournee nach Japan Nu Sports engagierte sich im Widerstand gegen das Bahn und Stadtebauprojekt Stuttgart 21 Im Rahmen der Demonstrationen gab es 2010 mehrere Auftritte Als Vorband ihrer erklarten Idole Madness verabschiedeten sich die Musiker am 5 Juli 2012 mit einem letzten Konzert anlasslich der Jazzopen auf dem Stuttgarter Schlossplatz von ihren Fans 2 Neugrundung Bearbeiten Bereits am 3 August 2013 trat die Band dann wieder als No Sports auf dem 34 Umsonst amp Draussen in Stuttgart Vaihingen in neuer Besetzung auf 3 Musikgeschichtliche Bedeutung BearbeitenEnde der 1980er und Beginn der 1990er Jahre gehorte No Sports mit Skaos aus dem bayrischen Krumbach The Busters aus Wiesloch The Braces aus Julich El Bosso amp die Ping Pongs aus Munster und Blechreiz aus Berlin zu den ersten Wegbereitern der Deutschen Ska Szene miteinander absolvierten sie zahlreiche Konzerte Diskografie Bearbeiten1989 King Ska 1991 SUCCE FOOLS 1994 No Rules 1996 Essential Pieces In Timeless Styles 1998 Riddim Roots An CultureAusserdem Veroffentlichungen auf diversen Samplern der Reihe Ska Ska Skandal des Labels Pork Pie Berlin und des Labels Unicorn Records London sowie zahlreiche Singleauskopplungen aus den jeweils aktuellen Alben U a Girlie Girlie Coconut Girl Turn it on und weitere Veroffentlichungen als NU SPORTS 2008 Beitrag auf dem Benefiz Sampler Ska 21 2009 Life KillsVeroffentlichungen als NO SPORTS ab 2013 2015 Back to Basics 2021 TWANG Einzelnachweise Bearbeiten No Sports Die Chronik 1985 1998 Matthias Breust No Sports Successfools In EB Metronom Nr 38 Juni Juli 1992 S 57 Programm des 34 Umsonst amp Draussen in Stuttgart Vaihingen Memento des Originals vom 31 Januar 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ud stuttgart de Abgerufen am 4 August 2013Weblinks BearbeitenOffizielle Webprasenz von No Sports 1985 2002 Offizielle Webprasenz von Nu Sports 2005 2012 Offizielle Webprasenz von No Sports seit 2013 Offizielle Myspaceprasenz von Nu SportsNormdaten Korperschaft GND 10297783 5 lobid OGND AKS VIAF 155558673 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title No Sports Band amp oldid 236498518