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Der Begriff No go Area bzw No go Zone entstammt der Militarterminologie und steht dort fur militarisches Sperrgebiet Als Teil der Psychologischen Kriegsfuhrung wurde im Vietnamkrieg Sudvietnam in Go Areas die heimischen Gebiete in denen die Bevolkerung versorgt und unterstutzt wurde und No Go Areas die gegnerischen Gebiete aufgeteilt 1 Heute bezeichnet der Begriff im deutschsprachigen Raum einen Stadtteil Bezirk in dem es immer wieder zu gewalttatigen Auseinandersetzungen kommt und wo die offentliche Sicherheit nicht gewahrleistet ist 2 Inhaltsverzeichnis 1 Etymologische Uberlegungen 2 Ubersicht 3 Nordirlandkonflikt 4 Debatte im Vorfeld der Fussballweltmeisterschaft 2006 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseEtymologische Uberlegungen Bearbeiten No go Area ist eine neuenglische Wortschopfung Der Begriff wurde 1971 in das Merriam Webster English Dictionary aufgenommen Das zugrundeliegende Adjektiv no go deutsch defekt kaputt ursprunglich ein Wort des Slang ist seit 1865 1870 bekannt Ubersicht BearbeitenUrsprunglich war der Begriff militarischer Herkunft und wurde in den 1970er Jahren im Kontext des Buschkriegs in Sudrhodesien benutzt als die weisse Minderheitsregierung von aus dem benachbarten Ausland operierenden schwarzen Nationalisten bekampft wurde Die rhodesische Armee erhielt lediglich in strategisch wichtigen Gebieten wie Industriezentren und Verkehrsknotenpunkten eine dauerhafte Prasenz aufrecht und kontrollierte stattdessen andere Landesteile kaum Diese wurden den Aufstandischen uberlassen und wurden zu No Go Areas fur Zivilisten erklart In der innerdeutschen gesellschaftlichen Debatte um rassistische Gewalt gewann der Begriff im Vorfeld der Fussballweltmeisterschaft 2006 eine internationale Bedeutung fur Regionen in Deutschland in denen Besucher mit rassistischer Gewalt rechneten Eine andere Form von No go Areas bezieht sich auf sogenannte national befreite Zonen in denen das Strassenbild so sehr von Rechtsradikalen gepragt ist dass sich etwa Auslander und Angehorige linker Gruppen nicht offentlich zeigen konnen ohne gewalttatige Ubergriffe zu riskieren Seit der Diskussion um Jugendkriminalitat wird der Ausdruck No go Area auch verwendet um auf die Problematik der Strassenkriminalitat hinzuweisen Nordirlandkonflikt BearbeitenNo go Areas spielten im Nordirlandkonflikt zwischen 1968 und 1972 eine bedeutende Rolle 3 Insbesondere in den beiden grossten Stadten Nordirlands Belfast und Derry bestand schon vor 1968 eine Segregation in Wohnviertel die jeweils fast ausschliesslich von pro irischen katholischen Nationalisten oder pro britischen protestantischen Unionisten bewohnt wurden nbsp Wandbild Sie betreten jetzt das freie Derry Demonstrationen der nordirischen Burgerrechtsbewegung fuhrten ab 1968 zu Auseinandersetzungen mit unionistischen Gegendemonstranten der uberwiegend protestantischen nordirischen Polizei Royal Ulster Constabulary RUC und ihrer Hilfspolizei B Specials Den Bewohnern des fast ausschliesslich von Nationalisten bewohnten Stadtteils Bogside in Derry gelang es im Oktober 1968 durch den Bau von Barrikaden die aus ihrer Sicht parteiische nordirische Polizei uber Nacht aus dem Stadtteil fernzuhalten Dies war die Geburtsstunde von Free Derry das sich zu einem No go Area fur die Sicherheitskrafte entwickelte 4 Nach weiteren uber mehrere Tage andauernden Unruhen entstand im Januar 1969 an einer Giebelwand die bis heute vorhandene Inschrift You are now entering Free Derry 5 Im gleichen Monat bildeten sich im Stadtteil sogenannte Local Vigilante Committees einer Burgerwehr vergleichbar Einen vorlaufigen Hohepunkt der Auseinandersetzungen bildeten die Unruhen ab dem 12 August 1969 die auch unter dem Namen Schlacht um die Bogside bekannt wurden 6 Nach zwei Tagen sah sich die nordirische Polizei RUC nicht mehr in der Lage Ordnung und Sicherheit zu garantieren Es begann der Einsatz der britischen Armee der am folgenden Tag auf Wohngebiete im Westen der Hauptstadt Belfast ausgedehnt wurde 7 Dort waren bei Auseinandersetzungen uber 200 fast ausschliesslich von katholischen Nationalisten bewohnte Hauser niedergebrannt worden Sechs Menschen starben bei den Unruhen bei denen die nordirische Polizei mit schweren Maschinengewehren auf die von Nationalisten bewohnten Divis Flats schoss Der Einsatz der Armee wurde von katholisch nationalistischer Seite zunachst begrusst Die bei den Unruhen entstandenen Barrikaden wurden teilweise beseitigt an den Grenzen zwischen katholisch nationalistischen und protestantisch unionistischen Wohngebieten im September 1969 zum Teil durch Stacheldrahthindernisse der Armee ersetzt Aus diesen Absperrungen der Armee entwickelten sich noch heute bestehende Friedenslinien englisch Peace Line auch Peace Wall die haufig aus Betonwanden bestehen 8 Polizei und Armee duldeten dabei die Entstehung von No go Areas in Belfast und Derry um eine weitere Eskalation zu verhindern 9 In den No go Areas von Belfast bildeten sich Burgerverteidigungskomitees die ihre Aktivitaten im Central Citizens Defence Committee C C D C koordinierten 10 Das C C D C bestand aus bis zu 95 Delegierten die 75 000 Einwohner Belfasts reprasentierten Eine der fuhrenden Personen im C C D C war der nordirische Parlamentsabgeordnete Paddy Devlin Die Verteidigungskomitees organisierten die Bewachung der Barrikaden ihre Mitglieder patrouillierten teilweise mit Messern und Knuppeln ausgerustet in den Wohngebieten Die zunachst wenigen und schlecht bewaffneten Mitglieder der IRA spielte wahrend der Unruhen des Jahres 1969 nur eine Nebenrolle Im Dezember 1969 spaltete sich die IRA in zwei Flugel Die Official IRA und die Provisional IRA Insbesondere der Provisional IRA gelang es innerhalb kurzer Zeit sich zu reorganisieren und sich einen Ruf als Verteidiger der katholischen Wohngebiete zu erarbeiten 11 Mehrere Auseinandersetzungen zwischen der britischen Armee und katholischen Nationalisten fuhrten zu einer tiefgreifenden Entfremdung 12 beider Seiten Im Juli 1970 kam es zur Durchsuchung von mehr als 50 Hausern in Lower Falls Road im Westen Belfasts Die Armee verhangte eine dreitagige Ausgangssperre Feuergefechte zwischen den Sicherheitskraften und beiden Flugeln der IRA hatten den Tod von funf Menschen zur Folge weitere 60 wurden verletzt Nach Augenzeugenberichten gingen die Soldaten bei den Durchsuchungen rucksichtslos und brutal vor 12 Anfang 1971 ging die Provisional IRA zu offensiven Aktionen gegen die britische Armee uber 13 Die nordirische Regierung fuhrte im August 1971 Internierungen ohne Gerichtsverfahren ein die zur weiteren Eskalation beitrugen Die zuvor gewarnte IRA war von den Verhaftungen kaum betroffen zudem war das Datenmaterial der Sicherheitskrafte veraltet 14 Schwere Unruhen forderten innerhalb von 48 Stunden 17 Menschenleben darunter zehn katholische Zivilisten die von der britischen Armee erschossen wurden 15 Wahrend der Unruhen entstanden in vielen katholisch nationalistischen Wohngebieten erneut Barrikaden Betroffen hier von waren vorubergehend auch kleinere Stadte wie Newry Armagh und Strabane Vor allem die Bogside in Derry und in geringerem Masse das Gebiet der Lower Falls Road in Belfast wurden zu No go Areas zu denen sich die britische Armee nur noch durch grossere Operationen Zugang verschaffen konnte 16 Insbesondere fur die Provisional IRA entstanden Gebiete in denen nahezu ungehindert Waffen gelagert Mitglieder trainiert Pressekonferenzen abgehalten und Bomben gebaut werden konnten 16 17 Am 30 Januar 1972 wurden am Bloody Sunday bei einer Demonstration in Derry 13 Menschen von britischen Fallschirmjagern an der Grenze zur Bogside erschossen Am 24 Marz trat die nordirische Regierung zuruck an ihre Stelle trat die Direktverwaltung durch die britische Regierung vertreten durch den neugeschaffenen Posten des Nordirlandministers Von protestantischer Seite wurde ein Vorgehen gegen die katholischen No go Areas gefordert Im Mai 1972 begann die paramilitarische Ulster Defence Association UDA in protestantischen Wohngebieten vorubergehend No go Areas zu errichten um diese Forderungen zu unterstreichen 18 Seit Jahresanfang 1972 hatte die Provisional IRA eine Serie von Bombenanschlagen verubt Am 21 Juli 1972 explodierten in der Innenstadt von Belfast innerhalb von 75 Minuten circa 20 Bomben neun Menschen wurden getotet und ungefahr 130 weitere verletzt Dieser Bloody Friday hatte enormen Einfluss auf die offentliche Meinung 19 Zehn Tage spater drang die britische Armee in der Operation Motorman in die No go Areas in Belfast und Derry ein Die Barrikaden wurden mit schwerem Raumgerat beseitigt Der Widerstand war gering die IRA war von einer derartigen Militaroperation ausgegangen und hatte sich zuruckgezogen 20 Michael Rainsborough Professor fur strategische Theorie am King s College nannte die No go Areas den vielleicht wichtigsten militarischen Faktor der die IRA zu einer starken Bedrohung werden liess 21 nbsp Kaserne der Polizei und Armee in Crossmaglen April 2001 Nach der Operation Motorman bezog die Armee in offentlichen Einrichtungen wie Schulen oder Turnhallen Quartier In den ehemaligen No go Areas entstand ein dichtes Netz von Wachturmen und stark befestigten Armeestutzpunkten von denen aus die Wohnviertel mit Kameras und Richtmikrofonen uberwacht wurden 22 Dennoch blieben die ehemaligen No go Areas Zentren des Nordirlandkonflikts Insbesondere der Westen Belfasts entwickelte sich ab den 1980er Jahren zu Hochburgen der mit der IRA verbundenen Partei Sinn Fein Eine mit den No go Areas der Stadte vergleichbare Situation bestand ab Mitte der 1970er Jahre in den landlichen Grenzgebieten zur Republik Irland insbesondere im Suden der Grafschaft Armagh Das Gebiet um die Ortschaft Crossmaglen von britischer Seite auch als Bandit Country 23 bezeichnet ist auf drei Seiten von der inneririschen Grenze umgeben und wird fast ausschliesslich von Katholiken bewohnt Die ortliche IRA Einheit konnte gestutzt auf den Ruckhalt in der ortlichen Bevolkerung mit weitaus grosseren Freiheiten als in anderen Teilen Nordirlands agieren Die britische Armee uberwachte das Gebiet mit einem System von Stutzpunkten und Wachturmen die wegen der Gefahr von Anschlagen weitgehend von Hubschraubern aus versorgt wurden Debatte im Vorfeld der Fussballweltmeisterschaft 2006 BearbeitenDie afrikanische Gemeinde in Berlin wollte auslandische Besucher wie Asiaten Afrikaner Amerikaner Sudeuropaer und Israelis in Deutschland besser vor rassistischen Ubergriffen schutzen und plante daher zur Fussball Weltmeisterschaft 2006 eine Karte mit den No go Areas in Deutschland vorzulegen Nach heftigen Diskussionen nahm der federfuhrende Afrika Rat Berlin Brandenburg von diesem Plan Abstand und beschrankte sich darauf eine Reihe allgemein gehaltener Sicherheitsratschlage ohne Ortsangaben zur Verteilung der No go Areas zu veroffentlichen Bekannt ist dass es vergleichbare Karten bei den Wirtschaftsverbanden in den USA und in Japan bereits seit vielen Jahren gibt und diese eine Grundlage fur Standortentscheidungen auslandischer Investoren bilden 24 25 26 Im Mai 2006 sorgte der ehemalige Regierungssprecher Uwe Karsten Heye fur teilweise heftige Kritik vor allem von ostdeutschen Politikern als er unter anderem vor Brandenburg als potenzieller Gefahrenzone fur dunkelhautige Menschen warnte Wortlich sagte er Es gibt kleine und mittlere Stadte in Brandenburg und anderswo wo ich keinem der eine andere Hautfarbe hat raten wurde hinzugehen Er wurde sie moglicherweise lebend nicht mehr verlassen 27 Spater zog er seine Aussage mit der Entschuldigung zuruck dass er kein Bundesland stigmatisieren wollte 28 Gleichzeitig warnte er jedoch vor Kleinreden und Bagatellisieren von rassistischen Ubergriffen in Deutschland Der brandenburgische Innenminister Jorg Schonbohm nannte Heyes Ausserungen eine unglaubliche Entgleisung 27 Nach anfanglicher Kritik bestatigte auch Brandenburgs Ministerprasident Platzeck dass Heye mit seiner Feststellung Recht habe dass es in Deutschland und besonders im Osten ein Problem mit Rechtsextremismus rechtsextremer Gewalt und Rassismus gebe 28 Ebenso kritisierte der Zentralrat der Juden in Deutschland dass fuhrende Politiker rechtsextreme Gewalt aufgrund der bevorstehenden Fussball WM verharmlosen 29 Die Kriminalstatistik weise fur Brandenburg vier rechtsextreme Gewaltdelikte auf 100 000 Einwohner auf in Rheinland Pfalz seien es dagegen nur 0 5 Kritiker wie der Berliner Polizeiprasident Dieter Glietsch argumentierten dagegen No go Areas fur Auslander wurden Neonazis in die Hande spielen da sie ebendieses Ziel verfolgten Nachdem von manchen Politikern diesbezuglich Kritik an der Polizei geubt wurde erwiderte er Wenn Politikern nach fremdenfeindlichen Ubergriffen nichts Besseres einfallt als ungerechtfertigte Pauschalkritik an der Polizei dann ist das ein Ausdruck der Hilflosigkeit Jeder weiss dass Rechtsextremismus und Gewalt nicht einfach Sicherheitsprobleme sind die von der Polizei gelost werden konnen Der damalige Bundesinnenminister Wolfgang Schauble sagte No go Areas darf es nicht geben es gibt keine Zonen in der Bundesrepublik Deutschland in denen das Gewaltmonopol des Staates nicht gilt 30 In Deutschland aber auch in anderen westeuropaischen Landern wird verstarkt von Problemen mit No Go Areas geredet seitdem in einigen Grossstadten sich vor allem arabisch turkische Grossfamilien sogenannte Clans angesiedelt haben und dort in ihren Quartieren das Strassenbild und die sozialen Umgangsformen bestimmen Hier hat es die Polizei besonders schwer das staatliche Gewaltmonopol und allgemeingultige gesellschaftliche Regeln mit einfachen Mitteln durchzusetzen Der taktisch deeskalierende Ruckzug aus dem betreffenden Gebiet erscheint dann oftmals als das Mittel der Wahl unter Aufgabe staatlicher Regelungsbefugnisse Der bekannte deutsch libanesische Politologe Islam und Clanforscher Ralph Ghadban beschreibt das Problem so Clansolidaritat fuhrt unter anderem dazu dass sie innerhalb einer kurzen Zeit 30 40 Verwandte mobilisieren konnen um andere zu terrorisieren und auch die Polizei einzuschuchtern Wenn Polizisten einen Verdachtigen kontrollieren wollen sind sie plotzlich umkreist werden geschubst beschimpft bedroht So sind No go Areas entstanden 31 Siehe auch BearbeitenGefahrdetes Gebiet Schweden Literatur BearbeitenUta Doring Angstzonen Rechtsdominierte Orte aus medialer und lokaler Perspektive VS Verlag fur Sozialwissenschaften Wiesbaden 2007 ISBN 3 531 14690 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary No go Area Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Peter Nowak Zu Gast bei Feinden In Telepolis 18 Mai 2006 abgerufen am 13 August 2018 Harald Neuber Strassenfeste statt Aufmarsche In Telepolis 25 Mai 2006 abgerufen am 13 August 2018 Florian Rotzer Besondere Vorsicht im Osten In Telepolis 7 Juni 2006 abgerufen am 13 August 2018 Stefan Schulz Warnung vor No Go Areas In Die Welt 3 Mai 2006 abgerufen am 13 August 2018 Mariam Lau Die Mar von der No go Area In Die Welt 20 Mai 2006 abgerufen am 13 August 2018 Verfassungsschutzbericht heizt Debatte um No Go Areas an In dw com 22 Mai 2006 abgerufen am 13 August 2018 Walter Wullenweber In Deutschland gibt es No Go Areas behaupten Populisten Ein Ortsbesuch In stern de 10 August 2018 abgerufen am 13 August 2018 Einzelnachweise Bearbeiten Gregory R Clark Words of the Vietnam War The Slang Jargon Abbreviations Acronyms Nomenclature Nicknames Pseudonyms Slogans Specs Euphemisms Double talk Chants and Names and Places of the Era of United States Involvement in Vietnam McFarland amp Company Inc Publishers Jefferson North Carolina and London 1990 Seite 202 No Go Area in duden de abgerufen am 18 November 2016 zur Verwendung des Begriffs in Nordirland siehe Conflict Archive on the Internet CAIN englisch Eintrag Bogside in Adrian Room Brewer s dictionary of modern phrase amp fable Cassell London 2000 ISBN 0 304 35381 7 S 89f Johannes Kandel Der Nordirland Konflikt Von seinen historischen Wurzeln bis zur Gegenwart Dietz Bonn 2005 ISBN 3 8012 4153 X S 113f englisch Battle of Bogside siehe Kandel Nordirland S 116 Eintrag Battle of the Bogside in Room dictionary S 56 Kevin J Kelley The Longest War Northern Ireland and the IRA Lawrence Hill Westport 1988 ISBN 0 86232 764 4 S 118f Chronik der Ereignisse beim Conflict Archive on the Internet CAIN englisch siehe Eintrage Peace Line Peace Wall und 9 September 1969 bei Conflict Archive on the Internet CAIN englisch Der deutsche Begriff bei Dietrich Schulze Marmeling Ralf Sotscheck Der lange Krieg Macht und Menschen in Nordirland Verlag die Werkstatt Gottingen 1989 ISBN 3 923478 34 8 S 323 Kandel Nordirland S 123f Kelley War S 121 Kandel Nordirland S 132f a b Kandel Nordirland S 135 Kandel Nordirland S 136 Kandel Nordirland S 140 Chronik der Ereignisse beim Conflict Archive on the Internet CAIN englisch a b Kelley War S 157 178 Zu den Verhaltnissen in Free Derry im Mai 1972 siehe NORDIRLAND Schuss durchs Knie In Der Spiegel Nr 22 1972 S 96 ff online 22 Mai 1972 Schulze Marmeling Krieg S 91 Siehe auch Robert Bell Chronology of events 1970 1990 In Robert Johnstone Hrsg Troubled Times Fortnight Magazine and the Troubles in Northern Ireland 1970 1991 The Blackstaff Press Belfast 1991 ISBN 0 85640 462 4 S 155 siehe Conflict Archive on the Internet CAIN englisch Kelley War S 184 Kandel Nordirland S 170 Siehe auch NORDIRLAND Stimme verstummt In Der Spiegel Nr 33 1972 S 62 online 7 August 1972 M L R Smith Fin de Siecle 1972 The Provisional IRA s Strategy and the Beginning of the Eight Thousand Day Stalemate In Alan O Day Hrsg Political violence in Northern Ireland Conflict and conflict resolution Praeger Westport Conn 1997 ISBN 0 275 95414 5 S 15 32 hier S 29 M L R Smith ist das Pseudonym von Rainborough Abgerufen am 22 Dezember 2011 Kelley War S 185 Kandel Nordirland S 170f Der Begriff wird auf den britischen Nordirlandminister Merlyn Rees zuruckgefuhrt siehe Eintrag Bandit Country in Room dictionary S 51 Schilderung der Situation Ende der 1980er Jahre bei Schulze Marmeling Krieg S 308ff Debatte um No Go Areas konkretisiert Afrika Rat Fokus auf Uberwindung von Rassismus Memento vom 27 September 2007 im Internet Archive Ratschlage zum Verhalten bei rassistischen Ubergriffen des Afrika Rates Memento vom 5 Dezember 2006 im Internet Archive Besondere Vorsicht im Osten von Florian Rotzer 7 Juni 2006 Telepolis a b Gegen Rechtsextremismus kann jeder etwas machen Welt vom 21 Mai 2006 a b Rechtsextremismus Platzeck stimmt Heye zu Frankfurter Allgemeine Zeitung 19 Mai 2006 Fremdenfeindlichkeit vor der WM Zu Gast bei Freunden SZ vom 20 Mai 2008 No Go Areas darf es nicht geben In stern de 22 Mai 2006 stern de abgerufen am 12 Oktober 2017 In Islamwissenschaftler Ralph Ghadban Wenn die Frauen rebellieren zerfallen die Clans Interview mit der Berliner Zeitung 4 Nov 2019 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title No go Area amp oldid 237128843