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Nikka Costa 4 Juni 1972 in Tokio als Domenica Costa ist eine US amerikanische Sangerin und Songschreiberin Sie ist die Tochter des verstorbenen Gitarristen Arrangeurs und Musikproduzenten Don Costa Chartplatzierungen Erklarung der DatenAlben 1 2 3 Everybody Got Their Something AT 49 10 06 2001 3 Wo CH 41 10 06 2001 5 Wo Can tneverdidnothin CH 75 31 07 2005 2 Wo Singles Out Here On My Own feat Don Costa DE 72 02 11 1981 1 Wo CH 7 25 10 1981 5 Wo Like A Feather UK 53 11 08 2001 2 Wo Ching Ching Ching DE 69 18 06 2010 4 Wo Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Familie 3 Diskografie 3 1 EPs 3 2 Studioalben 3 3 Livealben 3 4 Singles Auszug 4 Quellen 5 WeblinksLeben BearbeitenNikka Costa wurde in Tokio geboren als ihr Vater dort gerade auf einem Musikfestival gastierte Sie wuchs in Los Angeles auf wo sie durch die Aktivitaten ihres Vaters fruh Kontakt zur Musik bekam Bereits im Jahr 1981 nahm sie in Italien ihre erste Single Out Here On My Own auf ein Lied aus dem Musikfilm Fame Der Weg zum Ruhm Das Lied wurde von ihrem Vater Don Costa produziert der sie auch auf der Gitarre begleitete Die Single erreichte in mehreren europaischen Landern Spitzenplatze in den Charts Im selben Jahr erschien ihr erstes Album Nikka Costa dem ahnlich grosser Erfolg beschieden war Beide Platten sowie weitere Singleauskopplungen aus dem Album wurden nur in Europa und Sudamerika veroffentlicht Ihre erste und bis 2001 einzige Plattenveroffentlichung in den USA war im Jahr 1982 die ebenfalls von ihrem Vater arrangierte und produzierte Single To Love a Child Reprise Records ein Duett mit ihrem Patenonkel Frank Sinatra fur den ihr Vater seit 1961 regelmassig als Arrangeur und Orchesterleiter tatig gewesen war Ebenfalls 1982 trat sie vor 300 000 Zuschauern im Vorprogramm der Gruppe The Police bei einem Konzert in Chile auf und verstarkte damit ihre Popularitat in Sudamerika Nach dem Tod Don Costas im Januar 1983 den Nikka Costa im Jahr 2005 in dem Song Fatherless Child thematisiert erschien in Europa und Sudamerika ihr zweites Album Fairy Tales Cuentos de Hadas das ebenfalls von ihrem Vater arrangiert wurde Danach zog sich Nikka Costa fur einige Jahre aus dem Musikgeschaft zuruck bevor sie 1989 in Europa das Album Here I Am Yes It s Me herausbrachte das unter anderem ein Duett mit Pierre Cosso zu Don t Cry enthalt Costa veroffentlichte dieses Album ebenfalls in einer spanischen Version mit dem Titel Loca Tentacion die in Sudamerika veroffentlicht wurde 1990 trat sie mit dem Lied All for the Love der englischen Fassung des Stucks Vattene Amore von Mietta und Amedeo Minghi beim Sanremo Festival in Italien auf In den fruhen 1990er Jahren zog Nikka Costa fur einige Jahre nach Australien wo sie 1996 ihr Album Butterfly Rocket herausbrachte das es in die Top 20 der australischen Charts schaffte und ihr eine Nominierung als beste Nachwuchskunstlerin bei den jahrlichen Preisvergaben der australischen Schallplattenindustrie einbrachte Im selben Jahr entstand der Konzertmitschnitt Live at the Bridge Ende der 1990er Jahre ubersiedelte Costa dann wieder in die USA 2001 gelang Costa mit dem Album Everybody Got Their Something Virgin Records auch in den USA der Durchbruch als Sangerin und Songwriter Fur den Song Just Because arbeitete sie mit dem Soulsanger Billy Preston zusammen fur das Lied Like a Feather wurde sie im selben Jahr bei den MTV Video Music Awards fur den Preis in der Kategorie Beste Nachwuchskunstlerin in einem Musikvideo nominiert Ihren ebenfalls auf dem Album enthaltenen zusammen mit ihrem Ehemann geschriebenen Song Push and Pull prasentierte sie 2003 auf einem Konzert von Prince in Las Vegas Im gleichen Jahr war Costa zudem auf dem Album Here Comes the Fuzz von Mark Ronson mit dem gleichnamigen Titel zu horen 2005 folgte das Album Can tneverdidnothin Virgin mit dem sie ihren Musikstil zwischen Rhythm amp Blues Soul und Funk weiter ausbaute Darin wird sie unter anderem bei dem Stuck Till I Get to You von Lenny Kravitz am Schlagzeug begleitet mit dem sie im Fruhjahr 2005 gemeinsam auf Tournee ging Lenny Kravitz steuerte noch weitere Gitarren und Bassparts bei zusammen mit dem aus seiner Band bekannten Gitarristen Craig Ross 4 2006 nahm sie zusammen mit dem Sanger Van Hunt das Duett Mean Sleep auf das auf Van Hunts Album On the Jungle Floor zu horen ist Im selben Jahr nahmen die beiden den Titel If I Had No Loot gemeinsam mit Sam Moore fur dessen Album Overnight Sensational auf Am 14 Oktober 2008 erschien in Amerika das Album Pebble to a Pearl das spater auch in Europa und Australien veroffentlicht wurde Auf der europaischen Version des Albums ist ein Bonustrack vorhanden den Costa bereits im Jahr 2007 auf ihrer MySpace Seite veroffentlichte es ist eine Coverversion vom Song The Denial Twist von den White Stripes Von Ende Mai bis Mitte Juli 2010 trat Costa im Vorprogramm der Sangerin Pink bei deren Funhouse Summer Carnival Tour auf Dazu wurde Anfang Juni die Single Ching Ching Ching veroffentlicht In Deutschland war es ihr erster Charterfolg seit Out Here On My Own Des Weiteren agierte Nikka Costa 2010 als Background sangerin von Eric Clapton auf dem Album Clapton und schrieb ausserdem an seinem Song Diamonds Made from Rain Familie BearbeitenNikka Costa ist seit 1992 mit dem Songwriter Justin Stanley verheiratet der seither grosstenteils ihre Plattenveroffentlichungen produziert und einige Songs zusammen mit ihr geschrieben hat Gemeinsam haben sie eine Tochter die im September 2006 geboren wurde Derzeit lebt die Familie in Los Angeles Diskografie BearbeitenEPs Bearbeiten Pro Whoa 2011 Studioalben Bearbeiten Nikka Costa 1981 Fairy Tales Cuentos de Hadas 1983 Here I Am Yes It s Me Loca Tentacion 1989 Butterfly Rocket 1996 Everybody Got Their Something 2001 Can tneverdidnothin 2005 Pebble to a Pearl 2008 Nikka amp Strings Underneath and in Between 2017 Livealben Bearbeiten Live at the Bridge Australien 1996 Singles Auszug Bearbeiten Out Here On My Own 1981 You 1982 So Glad I Have You 1982 Maybe 1982 To Love a Child 1982 Duett mit Frank Sinatra First Love 1983 I Believe in Fairy Tales 1983 Stay Daddy Stay 1983 Don t Cry 1989 Duett mit Pierre Cosso Una chica mas Renegade Take My Breath Away 1989 All for the Love 1990 Get off My Sunshine 1996 Treat Her Right 1996 Master Blaster 1996 Like a Feather 2001 Push and Pull 2001 Everybody Got Their Something 2001 I Don t Think We ve Met 2005 Till I Get You 2005 Maybe Baby 2008 Stuck to You 2008 Ching Ching Ching 2010 Not the Only One 2010 Nylons in a Rip 2011 Nothing Compares 2 U 2017 Quellen Bearbeiten DE Memento des Originals vom 11 Juli 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www musicline de AT CH Can tneverdidnothin bei allmusic comWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Nikka Costa Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Nikka Costa in der Internet Movie Database englisch Offizielle Webpage von Nikka Costa Offizielle Webpage von Nikka Costa bei Myspace Biographie von Nikka Costa mit Diskographie Memento vom 26 April 2005 im Internet Archive bis 2001 englisch Normdaten Person GND 134639367 lobid OGND AKS LCCN no2002001397 VIAF 24786753 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Costa NikkaALTERNATIVNAMEN Costa Domenica Geburtsname KURZBESCHREIBUNG US amerikanische Sangerin und SongwriterGEBURTSDATUM 4 Juni 1972GEBURTSORT Tokio Japan Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Nikka Costa amp oldid 195753803