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Nika Machaidze geburtig Nikolos Machaidze georgisch ნიკოლოზ ნიკა მაჩაიძე dt Transkription Nikolos Machaidse 1972 in Tiflis ist ein georgischer Regisseur und Musiker Bekannt ist er auch unter seinen Pseudonymen Nikakoi georgisch ნიკაკოი russisch nikakoj und Erast georgisch ერასტი Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werk 3 Musiker 4 Tontrager 5 Filmografie 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenNika Machaidze war von klein auf mit dem Filmgeschaft vertraut da sowohl sein Vater Vaja Machaidze 1 als auch seine zwei Onkel vaterlicherseits 2 3 darin tatig sind bzw waren Sein alterer Bruder Giorgi arbeitet als Schauspieler 4 Seine Cousine ist die Kunstlerin und Filmemacherin Salome Machaidze Werk BearbeitenNika Machaidze studierte Animation und Regie an der Filmfakultat des Schota Rustaweli Theaterinstituts in Tbilisi wo er 1992 seinen Abschluss im Fachbereich Animation machte und 1997 einen Abschluss als Regisseur Von 1991 bis 2000 arbeitete er als Autor Regisseur Komponist und Editor fur das staatliche georgische Fernsehen und fur Rustawi 2 5 Machaidze gehort der georgischen Kunstlergruppe Goslab an 6 Beim Kurzfilmfestival in Oberhausen 2001 stand ein Film von Nikakoi auf dem Programm bei den MUVI Awards 2002 wurde ein Video von Tusia Beridze mit dem zweiten Platz ausgezeichnet fur das er die Musik beigetragen hatte 7 Nika Machaidze hat etliche Musikvideos fur sich und befreundete Musiker produziert siehe unten 2005 beteiligte er sich mit sechs Videos an dem Film Elektronavtebi Electronauts der fur das Staatliche Georgische Fernsehen produziert wurde Musiker Bearbeiten1999 trat Nika Machaidze in Paris beim Electronic Music Festival auf und gewann dort den Grossen Preis Auf der Suche nach einem Kunstlernamen griff er auf einen Vorschlag der befreundeten Kunstlerin Thea Djordjadze zuruck und nannte sich fortan Nikakoi nikakoj russisch fur Keiner Unter diesem Namen produziert Machaidze eine Art von elektronischer Musik IDM die auf Breakbeat Rhythmen Harmonie und Melodiefuhrungen mit Bezugen zur georgischen Volksmusik setzt Seine Stucke sind haufig im Moll Tongeschlecht geschrieben wodurch er eine melancholische Stimmung erzeugt 8 9 10 Im Februar 2002 veroffentlichte Machaidze auf dem Berliner Label WMF Records sein erstes Album Sestrichka russisch fur Schwesterchen Fur Veroffentlichungen auf dem Label Laboratory Instinct legte er sich als weiteres Pseudonym den Namen Erast zu womit er sich auf den fiktiven Charakter Erast Fandorin bezieht Machaidze ist Autor von Film und Theatermusik beispielsweise fur das Theaterstuck Der Park von Botho Strauss oder fur den Film Banditen von Zaza Rusadze Er steuert Musik fur Modenschauen fur Jingles fur das georgische Fernsehen und fur Werbespots bei Als Musiker ist er u a an Werken von Tusia Beridze 11 und George Dzodzuashvili Post Industrial Boys 12 beteiligt Tontrager BearbeitenSestrichka WMF Records 2002 Shentimental WMF Records 2003 Goodair and Minimissing Laboratory Instinct 2004 Cyberpunk Laboratory Instinct 2006 requiem for deranged robot Laboratory Instinct 2009 selected Laboratory Instinct 2009Filmografie BearbeitenAls Regisseur Ulaya Saba 2011 animierter Spielfilm in Produktion Natalie Beridze In the White 2011 Musikvideo Natalie Beridze What about things like bullets 2011 Musikvideo Natalie Beridze I share my breath with you 2011 Musikvideo Tbilisuri Love Story 2009 Episodenfilm eine Episode Anarekli 2009 Kurzfilm Nikakoi Ghostfile 1 2009 Musikvideo Thomas Brinkmann Questionary about luck 2006 Musikvideo Erasti Cyberpunk NLQ 2005 Musikvideo Erast Poema 2004 Musikvideo Undine 2003 Kurzfilm To be continued 2003 Kurzfilm Globus 2003 Kurzfilm Nikakoi Citylights 2002 Musikvideo Nika Machaidze Undine 2000 Musikvideo Tusja Beridze Kingdom 2000 Musikvideo mit Tamuna Karumidze Hasen Wir alle sind die Raben 2 2000 Kurzfilm mit Tamuna Karumidze Wir alle sind die Raben 2000 Kurzfilm Als Darsteller 2004 Boards of Monte Carlo 2 2009 AnarekliAls Drehbuchautor 2009 Falten und RisseAls Komponist Archil Kavtaradze Koma 2013 Archil Kavtaradze Subordinacia 2007 Salome Machaidze Trigger Tiger 2006 Levan Adamia Komendantis saati 2006 Giorgi Tsikarishvili The first word is missing 2005 Oliko Zhghenti Knut Hamsunis Kavkasiuri Misteriebi 2005 Salome Machaidze Boards of Monte Carlo 2 2004 Zaza Rusadze Banditen 2003 Maya Sumbadze 443 2000 Giorgi Sumbadze Tu 2000 Weblinks BearbeitenVideos von Machaidze auf Vimeo Nika Machaidze in der Internet Movie Database englisch Nika Machaidze bei Discogs Nikakoi auf Kartulisuli Interview mit NikakoiEinzelnachweise Bearbeiten Vaja Machaidze auf Imdb com Leri Machaidze auf Imdb com Avtandil Machaidze auf Imdb com Giorgi Machaidze auf Imdb com Machaidze auf der Seite Georgian National Filmography GCDb Nika Machaidze auf Goslab de Memento vom 17 August 2011 im Internet Archive MuVi Oberhausen Gewinner stehen fest Memento vom 20 April 2012 im Internet Archive Intro de 6 Mai 2002 Rezension Sestrichka auf Intro de Memento des Originals vom 13 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oldid 233477147