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Nicholas Otto Nick Pearson 13 August 1979 in West Allis ist ein ehemaliger US amerikanischer Eisschnelllaufer Nick PearsonNation Vereinigte Staaten Vereinigte StaatenGeburtstag 13 August 1979Geburtsort West AllisKarriereStatus zuruckgetretenPlatzierungen im Eisschnelllauf Weltcup Debut im Weltcup 29 November 1997 Gesamt WC 1000 6 2002 03 Podiumsplatzierungen 1 2 3 1000 Meter 0 1 2 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Erfolge 2 1 Olympische Spiele 2 2 Einzelstrecken Weltmeisterschaften 2 3 Sprint Weltmeisterschaften 3 Personliche Bestzeiten 4 WeblinksWerdegang BearbeitenPearson wurde im Jahr 1997 US amerikanischer Juniorenmeister im Kleinen Vierkampf und kam bei den Juniorenweltmeisterschaften 1997 in Butte auf den achten Platz im Mehrkampf In der Saison 1997 98 nahm er in Berlin erstmals am Eisschnelllauf Weltcup teil wobei er den 49 Platz uber 1500 m errang und wurde bei den Juniorenweltmeisterschaften 1998 in Roseville Funfter im Mehrkampf Im folgenden Jahr lief er bei den Juniorenweltmeisterschaften in Geithus auf den vierten Platz im Mehrkampf In der Saison 1999 2000 belegte er bei der Sprintweltmeisterschaft 2000 in Seoul den 16 Platz im Sprint Mehrkampf und bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften 2000 in Nagano den 20 Platz uber 1500 m sowie den 14 Rang uber 1000 m In der folgenden Saison erreichte er in Heerenveen mit dem dritten Platz uber 1000 m seine erste Podestplatzierung im Weltcup und kam bei der Sprintweltmeisterschaft 2001 in Inzell auf den 20 Platz im Sprint Mehrkampf sowie bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften 2001 in Salt Lake City auf den 17 Rang uber 1000 m Im folgenden Jahr wurde er bei den Olympischen Winterspielen in Salt Lake City uber 1000 m sowie uber 1500 m jeweils Sechster und errang bei der Sprintweltmeisterschaft in Hamar erneut den 20 Platz im Sprint Mehrkampf In der Saison 2002 03 erreichte Pearson mit sieben Top Zehn Platzierungen darunter die Platze drei und zwei uber 1000 m in Nagano den sechsten Platz im Weltcup uber 1000 m Bei der Sprintweltmeisterschaft 2003 in Calgary lief er auf den 13 Platz im Sprint Mehrkampf bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften 2003 in Berlin auf den 18 Platz uber 500 m sowie auf den funften Rang uber 1000 m und bei der Sprintweltmeisterschaft 2004 in Nagano auf den 23 Platz im Sprint Mehrkampf In der Saison 2004 05 kam er im Weltcup funfmal unter den ersten Zehn und erreichte damit den zehnten Platz im Weltcup uber 1000 m Beim Saisonhohepunkt den Einzelstreckenweltmeisterschaften 2005 in Inzell wurde er Sechster uber 1000 m In den folgenden Jahren belegte er bei der Sprintweltmeisterschaft 2008 in Heerenveen den 26 Platz im Sprint Mehrkampf bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften 2008 in Nagano sowie bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften 2009 in Richmond jeweils den 14 Platz uber 1000 m In der Saison 2009 10 absolvierte er in Salt Lake City seinen letzten Weltcup welchen er auf dem zehnten Platz uber 1000 m beendete und lief bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver auf den 26 Platz uber 500 m sowie auf den siebten Rang uber 1000 m Pearson wurde dreimal US amerikanischer Meister uber 1000 m 2004 2005 2009 zweimal im Sprint Mehrkampf 1999 2000 und einmal im Grossen Vierkampf 1999 Erfolge BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten 2002 Salt Lake City 6 Platz 1000 m 6 Platz 1500 m 2010 Vancouver 7 Platz 1000 m 26 Platz 500 mEinzelstrecken Weltmeisterschaften Bearbeiten 2000 Nagano 14 Platz 1000 m 20 Platz 1500 m 2001 Salt Lake City 17 Platz 1000 m 2003 Berlin 5 Platz 1000 m 18 Platz 500 m 2005 Inzell 6 Platz 1000 m 2008 Nagano 14 Platz 1000 m 2009 Richmond 14 Platz 1000 mSprint Weltmeisterschaften Bearbeiten 2000 Seoul 16 Platz Sprint Mehrkampf 2001 Inzell 20 Platz Sprint Mehrkampf 2002 Hamar 20 Platz Sprint Mehrkampf 2003 Calgary 15 Platz Sprint Mehrkampf 2004 Nagano 23 Platz Sprint Mehrkampf 2008 Heerenveen 26 Platz Sprint MehrkampfPersonliche Bestzeiten BearbeitenDisziplin Zeit Datum Ort500 m 35 25 s 12 Dezember 2009 Salt Lake City1000 m 1 07 97 min 9 Februar 2002 Salt Lake City1500 m 1 45 51 min 9 Februar 2002 Salt Lake City3000 m 4 00 54 min 14 Oktober 2000 Calgary5000 m 6 47 59 min 14 Januar 2000 Calgary10000 m 14 25 18 min 14 Januar 2000 CalgaryWeblinks BearbeitenNick Pearson auf Speedskatingnews Nick Pearson in der Datenbank von Olympedia org englisch PersonendatenNAME Pearson NickALTERNATIVNAMEN Pearson Nicholas OttoKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer EisschnelllauferGEBURTSDATUM 13 August 1979GEBURTSORT West Allis Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Nick Pearson amp oldid 238214859