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Die New Jersey Rockin Rollers waren ein US amerikanisches Inlinehockeyfranchise aus East Rutherford im Bundesstaat New Jersey Es existierte von 1994 bis 1997 und nahm an vier Spielzeiten der professionellen Inlinehockeyliga Roller Hockey International teil Die Heimspiele des Teams wurden in der Continental Airlines Arena bis 1996 Brendan Byrne Arena ausgetragen die auch Heimspielstatte der New Jersey Devils aus der National Hockey League war New Jersey Rockin RollersGrundung 1994Auflosung 1999Geschichte New Jersey Rockin Rollers1994 1997New York New Jersey Rockin Rollers1999Stadion Continental Airlines ArenaStandort East Rutherford New JerseyTeamfarben Grun Schwarz Weiss GelbLiga Roller Hockey InternationalConference Eastern ConferenceDivision Atlantic DivisionMurphy Cups keine Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Saisonstatistik 3 Bekannte Spieler 4 WeblinksGeschichte BearbeitenDie New Jersey Rockin Rollers wurden 1994 im Zuge der Expansion der Roller Hockey International gegrundet Beim RHI Spielerdraft im Februar 1994 wahlten die Rockin Rollers unter anderem die eineiigen Zwillinge Chris Ferraro und Peter Ferraro die beide stattdessen bei den New York Rangers aus der National Hockey League unterschrieben und die Torhuterin Manon Rheaume Das Team startete mit Spielern wie Daniel Berthiaume Iain Duncan und Trevor Jobe in ihre Premierensaison unter Nick Fotiu als Cheftrainer und General Manager Die Rockin Rollers qualifizierten sich knapp fur die Playoffs in denen sie im Conference Viertelfinale den Buffalo Stampede unterlagen In der Saison 1995 war ECHL Starverteidiger Chris Valicevic Topscorer des Teams das im Conference Halbfinale gegen die St Louis Vipers ausschied Nachdem im Spieljahr 1996 die Qualifikation fur die Endrunde verpasst worden war erreichten die New Jersey Rockin Rollers in der Saison 1997 nach Siegen gegen die Montreal Roadrunners und Orlando Jackals das Murphy Cup Finale Dort unterlagen sie aber den Anaheim Bullfrogs Nachdem die Spielzeit 1998 ausgefallen war nannte sich das Franchise zur Saison 1999 in New York New Jersey Rockin Rollers um und plante in Morristown sowie New York City zu spielen Vor dem Beginn der Spielzeit wurden die Rockin Rollers jedoch aufgelost Die Rockin Rollers verzeichneten in ihrer ersten Saison einen hohen Zuschauerzuspruch Im Durchschnitt besuchten im ersten Spieljahr 6984 Personen die Spiele in den Folgejahren musste jedoch ein Ruckgang der Zuschauerzahlen hingenommen werden Vergleichsweise eher wenige 4874 1997 und 5992 1996 Besucher wollten sich die Spiele anschauen Die Teamfarben waren Grun Schwarz Weiss und Gelb Saisonstatistik BearbeitenAbkurzungen Sp Spiele S Siege N Niederlagen U Unentschieden OTN Niederlagen nach Overtime oder Shootout Pkt Punkte T Erzielte Tore GT Gegentore Saison Sp S N U OTN Pkt T GT Platz Playoffs1994 22 11 10 1 23 158 165 4 Atlantic Niederlage im Conference Viertelfinale 0 2 Buffalo 1995 24 13 11 0 26 172 167 3 Atlantic Sieg im Conference Viertelfinale 2 0 Minnesota Niederlage im Conference Halbfinale 1 2 St Louis 1996 28 7 17 4 18 167 227 5 Atlantic nicht qualifiziert1997 24 16 8 0 32 195 174 2 Eastern Sieg im Conference Halbfinale 2 0 Montreal Sieg im Conference Finale 2 1 Orlando Niederlage im Murphy Cup Finale 0 2 Anaheim 1998 Saison nicht ausgetragenBekannte Spieler BearbeitenKelly Askew Scott Beattie Chris Belanger Martin Bergeron Daniel Berthiaume Chad Biafore Matt DelGuidice Iain Duncan Nick Fotiu Eric Germain Yves Heroux Mark Major Dale McTavish Glen Metropolit Ryan Mulhern Davis Payne Steve Potvin Brad Purdie Manon Rheaume Serge Roy Andy Rymsha Robert Schistad Sergei Swjagin Chris ValicevicWeblinks BearbeitenNew Jersey Rockin Rollers bei hockeydb com englisch New Jersey Rockin Rollers bei rhistats tripod com englisch Franchises der Roller Hockey International Anaheim Bullfrogs Atlanta Fire Ants Buffalo Stampede Buffalo Wings Calgary Rad z Chicago Bluesmen Chicago Cheetahs Connecticut Coasters Dallas Stallions Denver Daredevils Detroit Motor City Mustangs Edmonton Sled Dogs Empire State Cobras Florida Hammerheads Las Vegas Coyotes Las Vegas Flash Long Island Jawz Los Angeles Blades Minnesota Arctic Blast Minnesota Blue Ox Montreal Roadrunners New England Stingers New Jersey Rockin Rollers Oakland Skates Oklahoma Coyotes Orlando Jackals Orlando Rollergators Ottawa Loggers Ottawa Wheels Philadelphia Bulldogs Phoenix Cobras Pittsburgh Phantoms Portland Rage Sacramento River Rats St Louis Vipers San Diego Barracudas San Jose Rhinos Tampa Bay Tritons Toronto Planets Utah Rollerbees Vancouver Voodoo Abgerufen von https de wikipedia org w index php title New Jersey Rockin Rollers amp oldid 231212255