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Naoko Takahashi jap 高橋 尚子 Takahashi Naoko 6 Mai 1972 in Gifu ist eine ehemalige japanische Langstreckenlauferin und Olympiasiegerin Sie blieb 2001 als erste Frau beim Marathon unter der 2 20 Marke Takahashi 2008 in Nagoya1997 lief sie ihren ersten Marathon und wurde Siebte beim Osaka Women s Marathon in 2 31 32 h Im selben Jahr belegte sie beim 5000 Meter Lauf der Leichtathletik Weltmeisterschaften in Athen den 13 Platz 1998 wurde sie zuerst mit einem Sieg beim Nagoya Marathon in 2 25 48 nationale Meisterin und gewann dann den Marathon der Asienspiele mit der japanischen Rekordzeit von 2 21 47 Anfang 2000 verbesserte sie ihre Halbmarathon Zeit in Chiba auf 1 08 55 h gewann erneut den Marathon in Nagoya und kronte im gleichen Jahr ihre Karriere mit dem Sieg beim Marathon der Olympischen Spiele in Sydney vor Lidia Șimon und Joyce Chepchumba 2001 und 2002 gewann sie den Berlin Marathon 2001 in der damaligen Weltrekordzeit von 2 19 46 Ebenfalls 2001 siegte sie beim Ōme Marathon uber 30 km mit der japanischen Rekordzeit von 1 41 57 h 2005 gewann sie den Tokyo International Women s Marathon bei dem sie 2003 Zweite und 2006 Dritte wurde 2008 versuchte sie sich beim Nagoya Marathon fur die Olympischen Spiele in Peking zu qualifizieren belegte jedoch nur den 27 Platz in 2 44 18 Im Oktober desselben Jahres erklarte Takahashi ihren Rucktritt vom Profisport 1 Ihren Abschiedslauf absolvierte sie beim Nagoya Marathon 2009 2 Die Athletin mit dem Spitznamen Q chan ist 1 61 Meter gross und wiegt 52 kg Personliche Bestzeiten Bearbeiten5000 m 15 21 15 min 9 Mai 1998 Osaka 10 000 m 31 48 23 min 9 Juni 1996 Osaka Halbmarathon 1 08 55 h 23 Januar 2000 Chiba 30 km Strassenlauf 1 39 02 h 30 September 2001 Berlin Zwischenzeit Marathon 2 19 46 h 30 September 2001 BerlinWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Naoko Takahashi Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Naoko Takahashi in der Datenbank von World Athletics englisch Athletenportrat auf marathoninfo free frFussnoten Bearbeiten Japan Running News Naoko Takahashi Retires 28 Oktober 2008 IAAF Fujinaga wins Nagoya Women s Marathon in 2 28 13 Memento vom 10 Marz 2009 imInternet Archive 8 Marz 2009 nbsp Olympiasiegerinnen im Marathonlauf 1984 Vereinigte Staaten nbsp Joan Benoit 1988 Portugal nbsp Rosa Mota 1992 Vereintes Team nbsp Walentina Jegorowa 1996 Athiopien 1991 nbsp Fatuma Roba 2000 Japan nbsp Naoko Takahashi 2004 Japan nbsp Mizuki Noguchi 2008 Rumanien nbsp Constantina Diță 2012 Athiopien nbsp Tiki Gelana 2016 Kenia nbsp Jemima Jelagat Sumgong 2020 Kenia nbsp Peres JepchirchirListe der Olympiasieger in der Leichtathletik Normdaten Person NDL 00844768 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 12 Marz 2023 Anmerkung viaf 250144929035054441035 mischt mit einem Theologen Stand Marz 2023 PersonendatenNAME Takahashi NaokoALTERNATIVNAMEN 高橋 尚子 japanisch Q chanKURZBESCHREIBUNG japanische LangstreckenlauferinGEBURTSDATUM 6 Mai 1972GEBURTSORT Gifu Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Naoko Takahashi amp oldid 237983818