www.wikidata.de-de.nina.az
Lidia Șimon geb Slavuteanu 4 September 1973 in Targu Cărbunești Kreis Gorj ist eine rumanische Langstreckenlauferin die 2000 die olympische Silbermedaille im Marathon gewann und 2001 Weltmeisterin wurde Lidia Șimon bei den Weltmeisterschaften 2009Biographie BearbeitenSie wurde Zehnte im Marathon der Leichtathletik Europameisterschaften 1994 in Helsinki und gewann spater im Jahr den Lyon Marathon 1996 nahm sie an den Olympischen Spielen in Atlanta teil und wurde Sechste Bei den Halbmarathon Weltmeisterschaften gewann sie 1996 in Palma de Mallorca Silber 1997 in Kosice und 1998 in Uster Bronze Bei den Leichtathletik Weltmeisterschaften 1997 in Athen und bei den Weltmeisterschaften 1999 in Sevilla gewann sie die Bronzemedaille im Marathon Im 10 000 Meter Lauf wurde sie bei den Europameisterschaften 1998 in Budapest Dritte in ihrer personlichen Bestzeit von 31 32 64 min 1998 und 1999 siegte sie beim Osaka Women s Marathon 2000 war ihr bis dahin erfolgreichstes Jahr Zunachst gewann sie wiederum den Osaka Women s Marathon in ihrer personlichen Bestzeit von 2 22 54 h wurde dann Zweite beim London Marathon und belegte schliesslich Platz 2 beim Marathon der Olympischen Spiele in Sydney hinter Naoko Takahashi und vor Joyce Chepchumba Zum Saisonabschluss wurde sie Dritte bei den Halbmarathon Weltmeisterschaften in Veracruz Beim Marathon der Weltmeisterschaften 2001 in Edmonton holte sie sich den Titel in einem dramatischen Finale vor Reiko Tosa JPN und Swetlana Sacharowa RUS Zuvor in diesem Jahr war sie Vierte beim London Marathon geworden 2004 nahm Șimon an den Olympischen Spielen in Athen teil erreichte aber nicht das Ziel Ausserdem wurde sie 2004 Zweite beim Vienna City Marathon und 2005 Zweite beim Nagano Marathon Die Saison 2007 begann fur sie mit einem sechsten Platz beim Osaka Women s Marathon Ebenfalls in Osaka wurde sie beim Marathon der Leichtathletik Weltmeisterschaften 2007 Funfte und damit beste Europaerin Im selben Jahr gewann sie den Shanghai Marathon 2008 nahm Șimon an den Olympischen Spielen in Peking teil und erreichte den achten Platz Auf den gleichen Platz kam sie auch beim New York City Marathon 2008 Bei den Leichtathletik Weltmeisterschaften 2009 wurde sie 21 Bei den Europameisterschaften 2010 wurde sie Zehnte 2011 und 2012 konnte sie den Osaka Marathon gewinnen 2012 nahm Șimon in London an ihren funften Olympischen Spielen teil und kam auf den 45 Platz Lidia Șimon ist 1 57 m gross und wiegt 44 kg Sie ist verheiratet und hat einen Sohn Im Jahr 2000 wurde sie mit dem Treudienst Orden im Rang eines Ritters ausgezeichnet 1 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Lidia Șimon Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Lidia Șimon beim COSR rumanisch Lidia Șimon in der Datenbank von World Athletics englisch Lidia Șimon in der Datenbank von Olympedia org englisch Athletenportrat auf marathoninfo free fr Athletenportrat Memento vom 28 Mai 2008 im Internet Archive auf der Website der World Marathon MajorsEinzelnachweise Bearbeiten DECRET Nr 384 din 10 octombrie 2000Weltmeisterinnen im Marathonlauf 1983 Grete Waitz 1987 Rosa Mota 1991 Wanda Panfil 1993 Junko Asari 1995 Maria Manuela Machado 1997 Hiromi Suzuki 1999 Jong Song ok 2001 Lidia Șimon 2003 Catherine Ndereba 2005 Paula Radcliffe 2007 Catherine Ndereba 2009 Bai Xue 2011 Edna Kiplagat 2013 Edna Kiplagat 2015 Mare Dibaba 2017 Rose Chelimo 2019 Ruth Chepngetich 2022 Gotytom Gebreslase 2023 Amane Beriso ShankuleListe der Weltmeister in der Leichtathletik PersonendatenNAME Șimon LidiaALTERNATIVNAMEN Slavuteanu LidiaKURZBESCHREIBUNG rumanische Langstreckenlauferin und OlympiazweiteGEBURTSDATUM 4 September 1973GEBURTSORT Targu Carbunesti Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lidia Șimon amp oldid 233959465