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Muttergottesglaschen ist der Titel der siebten Kinderlegende im Anhang der Kinder und Hausmarchen der Bruder Grimm KHM 207 Dort schrieb sich der Titel Mutter Gottes Glaschen Die Legende erklart den umgangssprachlichen Namen der Acker Winde Illustration von Otto Ubbelohde 1909 Inhaltsverzeichnis 1 Inhalt 2 Herkunft 3 Literatur 4 WeblinksInhalt Bearbeiten nbsp Muttergottesglaschen mit seiner trichterformigen BluteEin Fuhrmann steckt mit seinem schweren Weinkarren fest Da kommt die Mutter Gottes und bietet ihre Hilfe an fur ein Glas Wein denn sie ist mude und durstig Der Fuhrmann gibt es ihr gern Weil er aber kein Glas zur Hand hat bedient sich die Mutter Gottes zum Trinken einer kelchformigen Blume namens Ackerwinde Die Ackerwinde heisst seitdem im Volksmund Muttergottesglaschen Herkunft BearbeitenDer Text steht ab der 2 Auflage 1819 als Kinderlegende Nr 7 laut Grimms Anmerkung aus dem Paderbornischen von Familie Haxthausen Literatur BearbeitenGrimm Bruder Kinder und Hausmarchen Ausgabe letzter Hand mit den Originalanmerkungen der Bruder Grimm Mit einem Anhang samtlicher nicht in allen Auflagen veroffentlichter Marchen und Herkunftsnachweisen herausgegeben von Heinz Rolleke Band 3 Originalanmerkungen Herkunftsnachweise Nachwort S 275 276 518 Durchgesehene und bibliographisch erganzte Ausgabe Stuttgart 1994 Reclam Verlag ISBN 3 15 003193 1 Weblinks Bearbeiten nbsp Wikisource Muttergottesglaschen Quellen und Volltexte Muttergottesglaschen als mp3 Horbuch auf LibriVox Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Muttergottesglaschen amp oldid 223568599