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Als Mozart Effekt wird im engen Sinn eine wissenschaftliche Hypothese bezeichnet nach der nach dem Anhoren eines bestimmten Stuckes von Wolfgang Amadeus Mozart Sonate D Dur fur zwei Klaviere KV 448 eine vorubergehende Leistungssteigerung in der visuell raumlichen Verarbeitung auftreten soll Im weiteren Sinn werden unter dem Mozart Effekt alle moglichen Arten von kognitiver Leistungssteigerung verstanden die auf die Exposition an Musik von Mozart oder allgemein an klassische Musik zuruckgefuhrt werden Das Konzept des Mozart Effektes wurde erstmals vom franzosischen Forscher Alfred A Tomatis in seinem Buch Pourquoi Mozart 1991 beschrieben 1 Die Hypothese geht auf eine Forschungsarbeit an der University of California Irvine zuruck deren Ergebnisse 1993 in der renommierten Fachzeitschrift Nature veroffentlicht wurden 2 Der Name Mozart Effekt entstand in der journalistischen Berichterstattung uber die Studie und wurde spater von Don Campbell patentiert 1 Wegen erkannter Schwachen im ersten Experiment und ungenugender Replikation wird der Mozart Effekt in der Wissenschaft als nicht existent betrachtet 3 Inhaltsverzeichnis 1 Wissenschaftliche Debatte zum Mozart Effekt 2 Die Ausgangsstudie und ihr Hintergrund 3 Mediale Rezeption 4 Folgestudien 5 Metaanalysen 6 Kritik an der Forschung zum Mozart Effekt 7 Die Arousal and Mood Hypothese als Alternativerklarung 8 Fazit 9 Einzelnachweise 10 Literatur 11 WeblinksWissenschaftliche Debatte zum Mozart Effekt BearbeitenDie wissenschaftliche Debatte hinsichtlich der Existenz des Mozart Effekts im engeren Sinne sowie eines moglichen Effekts im weiteren Sinn wurde kontrovers gefuhrt Seit 1993 fanden sich Vertreter der folgenden Thesen 1 Es gibt keinen Mozart Effekt 2 Es gibt einen Effekt der weder spezifisch fur klassische Musik oder Musik uberhaupt noch spezifisch fur die Qualitat der visuell raumlichen Verarbeitung oder kognitive Fahigkeiten uberhaupt einsteht Die Arousal Mood Hypothese besagt Positive Stimmung und Arousal sind die Faktoren die zu einem Mozarteffekt fuhren 4 Ein eigentlicher Mozart Effekt ist weder theoretisch noch praktisch relevant 5 3 Es gibt einen spezifischen theoretisch und praktisch relevanten Mozart Effekt Die Ausgangsstudie und ihr Hintergrund BearbeitenGrundlage fur die Annahme des Mozart Effekts war ein Artikel der Forschergruppe um Frances Rauscher vom Center for Neurobiology of Learning and Memory an der University of California Irvine in dem von einem Experiment berichtet wurde bei dem 36 Studenten in einem so genannten Messwiederholungsdesign in je drei Sitzungen 1 Mozarts Sonate D Dur fur zwei Klaviere KV 448 anhorten 2 eine Aufnahme mit Entspannungs Instruktionen anhorten 3 10 Minuten in Stille verbrachten In jeder Sitzung bearbeiteten sie daraufhin eine Reihe von Aufgaben zur Messung des visuell raumlichen Verarbeitungsvermogen aus dem Stanford Binet Intelligenztest Laut den Autoren des Artikels zeigten die Teilnehmer nach dem Anhoren des Mozartstucks eine visuell raumliche Verarbeitungsleistung die ihre Leistung nach dem Anhoren der Entspannungsinstruktionen und nach der Stille um das Aquivalent von 8 Entspannung beziehungsweise 9 Stille IQ Punkte uberstieg Der Kurze des ursprunglichen Artikels war es geschuldet dass viele Fragen zum Studiendesign und zu den theoretischen Annahmen hinter der Studie nach der Veroffentlichung offenblieben Schellenberg 2012 6 Wie die Autoren in einer spateren Publikation Rauscher Shaw amp Ky 1995 klarstellten 7 basierte die Studie auf spezifischen neurologischen Annahmen aus dem so genannten Trion Modell Aufgrund der Ausklammerung jeglicher theoretischer Annahmen im Original Artikel befasste sich die nachgehende wissenschaftliche Debatte jedoch sehr wenig mit den ursprunglichen zugrundeliegenden Annahmen und mehr damit ob der von den Autoren gefundene Effekt in Folgestudien repliziert werden kann Eine Ausnahme bilden Glenn Schellenberg 8 und Lynn Waterhouse 9 die den aus dem Trion Modell abgeleiteten theoretischen Hintergrund der Originalstudie als eine Art Priming Effekt verstehen und diskutieren Laut Schellenberg steht die Annahme eines Priming Effekts uber nicht direkt miteinander verbundene Bereiche Musik raumliche Verarbeitung im Konflikt mit der bestehenden Forschungsliteratur laut der ein Priming Effekt in erster Linie bei eng miteinander verwandten Stimuli zu erwarten ist Waterhouse betont dass die Annahmen im Gegensatz zu bisherigen Erkenntnissen aus der Forschungsliteratur zum Lernen stehen sie mochte aber nicht ausschliessen dass ein Priming Effekt existiert wie er in der Originalarbeit angenommen wird Sie beruft sich hierbei auf eine Studie von Koelsch Kasper Sammler Schulze Gunter amp Friederici 2004 10 und argumentiert dass ein Priming Effekt von Musik auf die raumliche Verarbeitung moglich sein kann vorausgesetzt es besteht eine Uberlappung zwischen den neuronalen Schaltkreisen Kritik wurde am Design der Originalstudie erhoben so ist zum Beispiel laut Schellenberg 6 unklar ob die Reihenfolge in der die Teilnehmer die Bedingungen Musik Entspannung und Stille durchliefen sowie die Reihenfolge in der ihnen die drei verschiedenen Gruppen von Intelligenztestaufgaben vorgelegt wurden gegenbalanciert wurden um Ubungs Ermudungs und Frustrationseffekte zu kontrollieren Mediale Rezeption BearbeitenDie Studie von Rauscher in verkurzter Form fand schnell Einzug in amerikanische Zeitungen und die Bildungspolitik Die Autoren der ursprunglichen Studie betonten zwar dass die Leistungssteigerung nur 10 15 Minuten anhielt Sie verwiesen auf weitere notige Tests ob die Leistungssteigerung fur andere kognitive Fahigkeiten und bei anderer Musik beobachtet werden kann Die New York Times verkundete dass Mozart nun Beethoven den Rang abgelaufen habe da Mozarts Musik intelligenter mache 1998 veranlasste der damalige Gouverneur von Georgia dass jede Mutter eines Neugeborenen eine Klassik CD kostenlos erhalt um die Intelligenz ihres Kindes zu steigern 11 In Florida wurde gesetzlich erlassen dass in offentlichen Kindergarten taglich eine Stunde Klassik gehort werden sollte In den Regalen kam der Mozart Effekt mit zahlreichen Mozart Effekt CDs Zur Bekanntheit trug Don Campbell mit dem popularwissenschaftlichem Buch bei Der sprechende Titel lautete Mozart Effect Tapping the Power of Music to Heal the Body Strengthen the Mind and Unlock the Creative Spirit 1 Don Campbell meldete fur den Begriff Mozart Effect ein Patent an Der Mozart Effekt existiert nur in der Einbildung auch wenn mehr als 80 Prozent der Amerikaner an ihn glauben 12 Folgestudien BearbeitenWie eine Recherche von Schellenberg 6 zeigt wurden in den Jahren nach Veroffentlichung der Originalstudie viele Artikel zu dem Thema veroffentlicht wobei sich allerdings seiner Ansicht nach ein Trend abzeichnet nach dem die wissenschaftlichen Journale in denen Studien zum Mozart Effekt erschienen in ihrer Qualitat mit der Zeit abnahmen Ein fruher wichtiger Artikel der starke Skepsis am Mozart Effekt ausserte kam von Steele Dalla Bella Peretz Dunlop Dawe Humphrey Shannon Kirby und Olmstead 1999 Sie versuchten die Original Studienergebnisse von Rauscher genau nach deren eigener Anleitung zu replizieren fanden aber keinen statistisch signifikanten Mozarteffekt 13 Die zahlreichen weiteren Studien fuhrten eine Befundlage zutage die gemischter Art ist Manche Studien konnten einen Mozart Effekt replizieren und andere nicht Daruber hinaus konnten einzelne Studien einen Effekt auf andere kognitive Fahigkeiten zeigen wie 2007 durch Schellenberg Nakata amp Hunter auf die Kreativitat 14 Es gibt Studien die von Effekten durch andere Musikstucke berichten wie Schubert Effekt von Nantais und Schellenberg 1999 15 und andere wiederum nicht 6 Metaanalysen BearbeitenSeit Publikation des Artikels von Rauscher 1993 wurden auch Metaanalysen zum Mozart Effekt publiziert die zu Schlussfolgerungen kamen die den eingangs charakterisierten drei Thesen entsprechen Schon 1999 legte der Harvard Psychologe Christopher Chabris eine Metaanalyse von 16 Studien vor mit dem Ergebnis dass der Mozart Effekt hochstens eine kleine temporare Verbesserung bringe welche schlichtweg durch ein erhohtes Arousal Niveau zu erklaren sei Arousal bezeichnet den Erregungszustand der laut Chabris in der rechten Hirnhemisphare eintreten wurde und in Kombination mit der guten Stimmung aufgrund von als angenehm empfundener Musik das Losen raumlicher Aufgaben erleichtern konne eine einfache Erklarung fur das vermeintliche Mozart Phanomen vorgestellt Das Horen angenehmer Musik konne die rechte Gehirnhalfte in freudige Erregung versetzen berichtete er im Fachblatt Nature und damit das Losen von schwierigen Aufgaben zu raumlichem Denken erleichtern Denn auch mit diesen ist die rechte Hirnhalfte betraut 16 Hetland schloss 2000 17 hingegen aus der metaanalytischen Zusammenfassung der von ihm identifizierten relevanten Studien dass es einen robusten moderaten Mozart Effekt auf die raumliche Verarbeitungsfahigkeit speziell Aufgaben des mentalen Rotierens gibt Ein Forschungsteam um Jakob Pietschnig untersuchte 36 Studien mit 3000 Teilnehmern und argumentierte auf Basis der eigenen metaanalytischen Ergebnisse dass es keine Belege fur die Existenz eines spezifischen Mozart Effekts gibt 18 2023 bestreiten Sandra Oberleiter und Jakob Pietschnig den angeblich spezifischen Mozart Effekt auf Epilepsie mit einer umfangreichen Meta Analyse Es wurde argumentiert dass positive Befunde bezuglich einer Linderung der Symptomatik auf inadaquaten Forschungsdesigns selektiven Berichten und zu kleinen Stichproben beruhen 19 Kritik an der Forschung zum Mozart Effekt BearbeitenHoward Lau Maxwell Venter Lundy und Sweeny 2009 sowie Sweeney 2007 kritisieren die Forschung zum Mozart Effekt die ihrer Ansicht nach in besonderem Ausmass durch den Publikationsbias verzerrt ist Mittels einer Simulation versuchte Sweeney 2007 zu illustrieren dass Metaanalysen die die bestehende Forschungsliteratur zum Mozart Effekt mit neuen Studien integrieren wollen aufgrund der bereits bestehenden Verzerrung nur sehr wenig von neuen negativen Befunden beeinflusst waren und dass das simple Durchfuhren weiterer Studien zu dem Thema und deren metaanalytische Zusammenfassung vermutlich nicht dazu fuhren wird dass die Frage nach der Existenz des Mozart Effekts geklart wird Die Arousal and Mood Hypothese als Alternativerklarung BearbeitenSchellenberg 20 und Chabris 1999 bieten eine Alternativ Erklarung fur den Mozart Effekt Nach ihnen ist die positive Evidenz fur den Mozart Effekt auf eine Mediation zuruckzufuhren bei der Musik einen optimaleren Erregungszustand Arousal und eine positivere Stimmung hervorruft und diese wiederum die beobachtete Leistungssteigerung verursachen Der Mozart Effekt ware somit entsprechend der 2 obigen These nicht spezifisch und wurde folglich der bestehenden Literatur zum Thema nichts Neues hinzufugen Allerdings erklart es nicht warum viele Studien keinen Effekt gefunden haben Ausserdem wurde es ein Problem fur die Arousal and Mood Hypothese bedeuten wenn es sich erweisen sollte dass der Mozart Effekt auf die visuell raumliche Verarbeitung beschrankt sei Es konnten Mozart Effekte auf die Kreativitat und auf die Verarbeitungsgeschwindigkeit gezeigt werden 14 und auch Pietschnig 18 sprechen sich fur einen unspezifischen Effekt aus weitere Forschung ware fur die spezifische Klarung des Mozart Effekts notig Fazit BearbeitenDie Evidenz ist nicht ausreichend um einen Zusammenhang zwischen dem Horen von ausschliesslich Mozarts Musik und der Verbesserung einer Leistung festzustellen Musizieren fordert die Kreativitat steigert aber nicht die Intelligenz Es gibt trotzdem gute Grunde Kindern das Musizieren beizubringen 12 Einzelnachweise Bearbeiten a b c Don G Campbell The Mozart effect tapping the power of music to heal the body strengthen the mind and unlock the creative spirit 1st ed Auflage Avon Books New York 1997 Frances H Rauscher Gordon L Shaw Katherine N Ky Music and spatial task performance In Nature Band 365 1993 S 611 Nicola Doring Jurgen Bortz Forschungsmethoden und Evaluation in den Sozial und Humanwissenschaften In Springer Lehrbuch 2016 ISSN 0937 7433 doi 10 1007 978 3 642 41089 5 Sarah Nunemann und Mitarbeiter Hor dich schlau Universitat Gottingen Institut fur Psychologie Experimentelle Psychologie Wintersemester 2011 2012 William Forde Thompson E Glenn Schellenberg Gabriela Husain Arousal Mood and The Mozart Effect In Psychological Science Band 12 Nr 3 2001 ISSN 0956 7976 S 248 251 doi 10 1111 1467 9280 00345 sagepub com abgerufen am 18 September 2019 a b c d Glenn Schellenberg Cognitive Performance After Listening to Music A Review of the Mozart Effect In Raymond MacDonald Gunter Kreutz Laura Mitchell Hrsg Music Health and Wellbeing Oxford University Press 2012 google de abgerufen am 18 September 2019 Frances H Rauscher Gordon L Shaw Katherine N Ky Listening to Mozart enhances spatial temporal reasoning towards a neurophysiological basis In Neuroscience Letters Band 185 1995 S 44 47 E Glenn Schellenberg Music and Cognitive Abilities In Current Directions in Psychological Science Band 14 Nr 6 1 Dezember 2005 ISSN 0963 7214 S 317 320 sagepub com abgerufen am 18 September 2019 Lynn Waterhouse Multiple Intelligences the Mozart Effect and Emotional Intelligence A Critical Review In Educational Psychologist Band 41 Nr 4 Dezember 2006 ISSN 0046 1520 S 207 225 tandfonline com abgerufen am 18 September 2019 Stefan Koelsch Elisabeth Kasper Daniela Sammler Katrin Schulze Thomas Gunter Angela D Friederici Music language and meaning brain signatures of semantic processing In Nature Neuroscience Band 7 S 302 307 Klassische Musik fordert die Intelligenz nur kurzfristig und nicht mehr als anderer Kunstgenuss In Die Presse Wien 5 Mai 2010 a b Musik von Mozart macht nicht schlauer In Der Tagesspiegel 13 Dezember 2013 Kenneth M Steele Simone Dalla Bella Isabelle Peretz Tracey Dunlop Lloyd A Dawe G Keith Humphrey Roberta A Shannon Johnny L Kirby C G Olmstead Prelude or requiem for the Mozart effect In Nature Band 400 1999 S 827 a b E Glenn Schellenberg Takayuki Nakata Patrick G Hunter Sachiko Tamoto Exposure to music and cognitive performance tests of children and adults In Psychology of Music Band 35 Nr 1 1 Januar 2007 ISSN 0305 7356 S 5 19 doi 10 1177 0305735607068885 sagepub com abgerufen am 18 September 2019 Kristin M Nantais E Glenn Schellenberg The Mozart Effect An Artifact of Preference In Psychological Science Band 10 Nr 4 1 Juli 1999 ISSN 0956 7976 S 370 373 doi 10 1111 1467 9280 00170 sagepub com abgerufen am 18 September 2019 Hartmut Wewetzer Musik von Mozart macht nicht schlauer In Der Tagesspiegel 13 Dezember 2013 L Hetland Listening to music enhances spatial temporal reasoning evidence for the Mozart effect In Journal of Aestethic Education Band 34 2000 S 105 148 a b Jacob Pietschnig M Voracek A K Formann Mozart Effect Shmozart Effekt A meta analysis In Intelligence Band 38 2010 S 314 323 Sandra Oberleiter Jakob Pietschnig Unfounded authority underpowered studies and non transparent reporting perpetuate the Mozart effect myth a multiverse meta analysis In Scientific Reports Band 13 Nr 1 6 Marz 2023 ISSN 2045 2322 S 3175 doi 10 1038 s41598 023 30206 w nature com abgerufen am 6 Marz 2023 Christoph Drosser Musik macht nicht per se schlau In swr3 26 September 2019 Glenn Schellenberg ist ein angesehener Musikforscher der schon vor 20 Jahren den sogenannten Mozart Effekt als Unsinn entlarvt hat Der kanadische Psychologe und Komponist kampft seit Jahren gegen ubertriebene Behauptungen nach denen Musikunterricht andere Fahigkeiten wie Intelligenz Sprachgefuhl oder mathematisches Denken fordert Literatur BearbeitenBundesministerium fur Bildung und Forschung Hrsg Macht Mozart schlau Die Forderung kognitiver Kompetenzen durch Musik Bildungsforschung Band 18 Bonn und Berlin 2006 PDF Tanja Gabriele Baudson Macht klassische Musik schlau Warum Mozart horen allein nicht reicht In MinD Magazin 97 Dezember 2013 Catherine S Jackson Michael Tlauka Route learning and the Mozart effect In Psychology of Music 32 2004 2 S 213 220 Peter Markl Doch noch kein Requiem fur den Mozart Effekt In Osterreichische Musikzeitschrift 61 2006 1 2 S 38 47 Frances H Rauscher Prelude or requiem for the Mozart effect In Nature Vol 400 26 August 1999 S 827 828 Eduard Glenn Schellenberg Long term positive associations between music lessons and IQ In Journal of Educational Psychology 98 2006 457 468 Weblinks BearbeitenPetra Jansen Osmann Der Mozart Effekt eine wissenschaftliche Legende PDF 535 kB music journal com Fact versus fiction The Mozart Effect orf at Streit um Mozart Effekt abgerufen am 5 Mai 2010 orf at Den Mozart Effekt gibt es nicht Zusammenfassung der bisher grossten Meta Analyse vom 4 Mai 2010 orf at Mozart hilft auch nicht gegen Epilepsie Zusammenfassung der Meta Analyse Mozart Effekt und Epilepsie vom 6 Marz 2023 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mozart Effekt amp oldid 237238725