www.wikidata.de-de.nina.az
Moti Special war eine multinationale Synthiepop Band die 1981 in Hamburg entstand Grundungsmitglieder waren Manfred Tissy Thiers Sanger Bassist Michael Cretu Keyboarder Reinhard Dicky Tarrach Schlagzeuger und der Dane Nils Tuxen Gitarrist Alle Mitglieder waren bereits erfahrene Profimusiker die gleichzeitig auch in anderen Projekten mitgearbeitet haben aber auch gemeinsam wie 1980 fur Peter Cornelius Album Zwei Moti SpecialAllgemeine InformationenGenre s Synthie PopGrundung 1981Auflosung 1990GrundungsmitgliederGesang Bass Manfred Tissy ThiersKeyboard Michael CretuSchlagzeug Reinhard Dicky TarrachGitarre Nils TuxenLetzte BesetzungSchlagzeug Reinhard Dicky TarrachGitarre Nils TuxenBass Anders MossbergGesang Keyboard Frank Ardahl Adahl Ehemalige MitgliederGesang Bass Manfred Tissy ThiersKeyboard Michael CretuDer Name Moti Special geht auf ein scharfes indisches Gericht zuruck das Sanger Manfred Tissy Thiers in einem Londoner Restaurant gegessen hatte Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Diskografie 2 1 Alben 2 2 Singles und EPs 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenObwohl bereits 1981 gegrundet stellte sich der kommerzielle Erfolg der Gruppe erst Mitte der 1980er Jahre ein Ihre grossten Erfolge waren die Songs Cold Days Hot Nights und Don t Be So Shy die 1985 jeweils Top 10 Hits in Deutschland wurden Passend dazu erschien das erste Album Motivation Es wurde in den Data Alpha Studios in Munchen produziert und kam 1985 in die Charts Produzenten waren Michael Cretu amp Armand Volker Dieses Gespann war in den 1980er Jahren auch fur andere deutsche Popmusiker tatig z B Sandra oder Hubert Kah Michael Cretu und Manfred Tissy Thiers grundeten kurze Zeit spater das Projekt Cretu amp Thiers und traten seitdem nicht mehr unter dem Namen Moti Special in Erscheinung Dennoch erschien 1990 ein zweites Album der Band Dicky Tarrach und Nils Tuxen hatten sich hierzu mit dem neuen Bassisten Anders Mossberg und dem neuen Sanger Keyboarder Frank Ardahl Adahl zusammengetan Jedoch blieb der kommerzielle Erfolg aus Diskografie BearbeitenChartplatzierungen Erklarung der DatenAlben 1 2 Motivation DE 20 19 08 1985 10 Wo CH 11 25 08 1985 8 Wo SinglesCold Days Hot Nights DE 3 25 03 1985 20 Wo CH 4 28 04 1985 11 Wo Don t Be So Shy DE 9 17 06 1985 16 Wo CH 10 07 07 1985 10 Wo Stop Girls Go Crazy DE 53 18 11 1985 5 Wo Fetenhits Mega Mix 98 DE 66 02 11 1998 3 Wo Alben Bearbeiten Motivation 1985 Dancing for Victory 1989 Singles und EPs Bearbeiten Cold Days Hot Nights 1984 Don t Be So Shy 1985 Stop Girls Go Crazy 1985 Cold Days Hot Nights 1986 EP Amiga In Love We Stand 1989 Behind Closed Doors 1990 Dancing for Victory 1990 Cold Days Hot Nights 1995 B A feat Moti Special Mega Mix 98 1998 feat Rod D Cold Days 2006 Arnold Palmer vs Moti Special Weblinks BearbeitenMoti Special bei DiscogsEinzelnachweise Bearbeiten Moti Special in den deutschen Charts Moti Special in den Swiss ChartsNormdaten Korperschaft GND 5050459 9 lobid OGND AKS VIAF 126815438 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Moti Special amp oldid 236959709