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Miss Budweiser ist der Familienname von insgesamt 22 Rennbooten mit denen das gleichnamige Team von Eigner Bernie Little zwischen 1963 und 2002 und von 2003 bis 2004 unter der Leitung seines Sohns an Rennen der Klasse Unlimited Hydroplane teilnahm Das namensgebende Sponsoring der Brauerei Anheuser Busch Companies begann 1963 durch die Freundschaft von Little und August Busch III damaliger Prasident von Anheuser Busch 1 Miss Budweiser Unlimited HydroplaneDas Team Budweiser nahm an 354 Unlimited Hydroplane Rennen teil Es platzierte sich insgesamt 230 Mal in den Top 3 mit einem Rekord von 134 Siegen Das Team errang 24 High Points Championships Team Weltmeisterschaften 2 und 14 APBA Gold Cups 3 Die Fahrerwertung seit 2011 Bill Muncey Trophy gewann es 19 Mal Nach dem Tod von Little im April 2003 ubernahm sein jungster Sohn Joe das Team Nach der Saison 2004 fuhrten Anderungen in der Fuhrung von Anheuser Busch zum Ende einer 42 jahrigen Sponsoren Partnerschaft und zum Ende des Miss Budweiser Teams 2 Inhaltsverzeichnis 1 Bernie Little Eigner 2 Die Boote 3 Team Geschichte 4 Ubersicht Fahrer und Erfolge 4 1 Meisterschaften Trophys und Cups 4 2 Einzelsiege 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseBernie Little Eigner BearbeitenBernard Bernie Little 7 Oktober 1925 in McComb Hancock County Ohio USA 25 April 2003 Lakeland Polk County Florida USA 4 war der erfolgreichste Team owner Team Besitzer in der Geschichte des Unlimited Hydroplane Rennsports 5 Sein Team beschaftigte einige der Grossten auf ihrem Gebiet darunter den Bootskonstrukteur Ron Jones 6 den Luftfahrtingenieur D J Nolan Sr sowie die Fahrer Chip Hanauer Jim Kropfeld und Dave Villwock Bernie Little wurde in die Florida Sports Hall of Fame und spater 1994 in die Motorsports Hall of Fame of America aufgenommen 7 Die Boote BearbeitenAufgrund der langen Team Geschichte und der fortschreitenden technischen Entwicklung ist eine allgemeine technische Beschreibung der Boote kaum moglich Anfangs waren es nach dem Gleiterprinzip aufgebaute Hydroplanes mit Dreipunkt Rumpf mit einem vor dem Fahrer eingebauten leistungsstarken V 12 Motor meist aus der Luftfahrt ahnlich Slo Mo Shun IV Zu dieser Zeit wurden technische Weiterentwicklungen eher im Bereich der Bootsrumpfe gesucht da die Motorleistung mehr als ausreichend war Die Miss Budweiser dieser Zeit hatten hauptsachlich Rolls Royce Merlin und Rolls Royce Griffon Die standige Weiterentwicklung der Rumpf Geometrie bis hin zu den Tatzen seitliche Ausleger am Bootsrumpf fuhrte Anfang der 1980er zu einem Wechsel in der Antriebstechnologie Das Team wechselte 1986 relativ spat auf den Turbinenantrieb um Hier wurde aber nicht die Schubkraft des Triebwerks fur einen Uberwasserantrieb wie z B bei Bluebird K7 sondern die Umdrehung der Turbinenwelle die an eine Unterwasserschraube geleitet wurde genutzt Team Budweiser entschied sich fur das Lycoming T55 L7 Turbinentriebwerk das seit der Vietnam Ara bis heute im CH 47 Chinook Militarhubschrauber verwendet wird als Antrieb Das Triebwerk erzeugt eine sehr hohe Rotationsenergie die von einem Getriebe mit einer Untersetzung von etwa 50 ubertragen wird um die Propellerdrehzahl zu verringern Seit 1998 ist das Lycoming T55 L7 als einziges Turbinentriebwerk zugelassen Team Geschichte Bearbeiten1963 Das erste Boot mit dem Little unter dem Anheuser Busch Sponsoring antrat hiess Beer Wagon mit Bob Schroeder am Steuer Es war nicht das schnellste Boot auf der Rennstrecke aber der ungewohnliche Viersitzer weckte grosses Zuschauer und Medieninteresse 1964 Das Team kaufte das Boot Maverick Gold Cup Gewinner von 1959 Es war das erste Boot das unter dem Namen Miss Budweiser antrat Mit Chuck Hickling am Steuer wurde es am Lake Tahoe Zweiter und hatte eine erfolgreiche Saison bevor es schwer beschadigt wurde 1965 Beer Wagon kehrte als Zwischenlosung noch einmal als Miss Budweiser zuruck Chuck Hickling fuhr das von einem Allison Motor angetriebene Boot auf den vierten Platz in einem 13 Boot Feld in Ogden Utah und gewann ein zweites Rennen in Detroit 1966 Die erste Miss Budweiser die ein grosses Rennen gewann war eigentlich ein Last Minute Kauf In der Zwischensaison in Dienst gestellt um eine fruhere Miss Bud zu ersetzen die 1964 in Washington DC zerstort worden war gewann das Boot mit Bill Brow am Steuer den Tri Cities Washington Atomic Cup und den San Diego Cup 1967 Nach dem Tod von Bill Brow beim Tampa Suncoast Cup 8 wurde Mike Thomas als Fahrer verpflichtet Er startete erfolgversprechend und gewann 1967 den British Columbia Cup in Kelowna Thomas kam im Herbst 67 bei einem Unfall auf einer Baustelle ums Leben 1968 Das in diesem Jahr eingesetzte Boot das von Ed Karelsen entworfen wurde war das erste wirklich konkurrenzfahige Boot des Teams Es fuhr funf Jahre lang Rennen Zu Anfang waren noch einige technische Verbesserungen notig aber im letzten Rennen der Saison gewann Miss Bud mit Bill Sterret den Arizona Governor s Cup am Lake Pleasant 1969 Dem Team war es gelungen das Boot dauerhaft optimal abzustimmen Fahrer Bill Sterett gewann vier von sieben Rennen und errang nach sieben Jahren den lang erwarteten Gold Cup und die erste High Points Weltmeisterschaft mit Miss Budweiser 1970 Nach dem Ruckzug von Bill Sterett begann Dean Chenoweth eine lange erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Team die zwolf Jahre dauern sollte In seiner ersten Saison erreichte Chenoweth die Leistung seines Vorgangers im Vorjahr und gewann vier Rennen die High Points Championship und den Gold Cup 1971 Dean Chenoweth gewannen den Saisonauftakt im Miami Marine Stadium und spater den Horace E Dodge Cup am Detroit River Am Ende der Saison holte das Team den dritten High Points Titel in Folge 1972 Es wurde schwerer mit dem 1968 gebauten Boot konstant erfolgreich zu sein Terry Sterett schaffte noch durch gute Platzierungen den dritten Platz in der High Points Meisterschaft Es war jedoch an der Zeit uber ein neueres moderneres Boot nachzudenken 1973 Fur die neue Saison kaufte Bernie Little ein erprobtes erfolgreiches Gebrauchtboot Pride of Pay n Pak war das erste Boot das eine Rundengeschwindigkeit von 126 mph erreicht hatte Das Boot mit dem von Ron Jones 6 uberarbeiteten und optimierten neuen Budweiser Design gewann vier Rennen mit Dean Chenoweth und war das erste das einen Renn Durchschnitt von uber 122 mph 196 3 km h erreichte 1974 Nach dem Dean Chenoweth das Team verlassen hatte engagierte man Howie Benns einem der besten Hydroplane Piloten der USA Benns gewann den Saisonauftakt in Miami und belegte in Detroit und Phoenix den ersten Platz 1975 Diese Saison gilt als eine der umkampftesten in der Teamgeschichte Das von einem Rolls Royce Merlin angetriebene Boot kampfte gegen Grossen wie Pay n Pak Weisfield s Miss USA und Lincoln Thrift Mit Mickey Remund am Steuer gewann Miss Bud den President s Cup in Washington DC und die Desert Thunderboat Regatta in Phoenix 1976 Das Team kaufte einen noch nie eingesetzten Rumpf Diese neueste Miss Budweiser hatte grosse Ahnlichkeit mit ihrer unmittelbaren Vorgangerin und profitierte ebenfalls von den Designtalenten von Ron Jones Mit Mickey Remund am Steuer erzielte das Boot einen Sieg bei der Seattle Seafair Regatta 1977 Nach einer langeren Durststrecke seit 1971 konnte das Team seine vierte High Points Weltmeisterschaft einfahren Es gab Siege in Madison Indiana Dayton Ohio und San Diego Mickey Remund erreichte wahrend der Saison einen 100 igen Zuverlassigkeitsrekord Start in 28 Vorlaufen Zielankunft in 28 Vorlaufen 1978 Mit Ron Snyder als Fahrer belegte Miss Budweiser den zweiten Platz in der High Points Meisterschaft und gewann 1978 den Tri Cities Columbia Cup In dieser Saison hatte das Team mit Bill Blue Blaster Munceys Boot Atlas Van Lines einen extrem starken Konkurrenten der neue Rekorde aufstellte und die meisten Rennen gewann 1979 Der erste von drei neuen Rumpfen in denen Rolls Royce Griffon Flugmotoren eingesetzt wurden debutierte 1979 Der Griffon sollte 1000 PS mehr als der Merlin haben Nachdem Dean Chenoweth wieder am Steuer sass war das neue Boot nach einigen Feinabstimmungen durch Designer Ron Jones am Ende der Saison wettbewerbsfahig 1980 Die Erkenntnisse aus der Arbeit mit dem neuen Rumpf von 1979 flossen in seinen Nachfolger ein Das neue Konzept sollte die bis zu diesem Zeitpunkt siegreichste Miss Budweiser von allen werden Dean Chenoweth steuerte das Boot in 20 Vorlaufen jeweils auf den ersten Platz und erhohte den Weltrekord bei einer Qualifikationsrunde in den Tri Cities auf 138 249 mph 222 490 km h 1981 Miss Budweiser Griffon 2 war in dieser Saison geradezu sensationell Fahrer Dean Chenoweth gewann sechs von acht Rennen darunter den Gold Cup Miss Bud erhohte auch den Qualifikationsrundenrekord fur die 2 5 Meilen Distanz auf 140 187 mph 225 609 km h am Lake Washington 1982 Nachdem 1980 81 ein sehr gutes SetUp gefunden worden war erwarteten alle dass sich der positive Aufwartstrend auch in dieser Saison fortsetzen wurde Und eine Zeitlang tat es das auch Das Team gewann in Miami und fuhrte in der Saisonmitte die High Points Championship an Dann wurde Dean Chenoweth wahrend der Qualifikation bei den Tri Cities bei einem sogenannten Blow Over Unfall Uberschlag getotet 9 10 1983 Jim Kropfeld der neue Miss Budweiser Pilot machte dort weiter wo Dean Chenoweth aufgehort hatte Wahrend einer hervorragenden Serie stellte das Team 15 Geschwindigkeitsrekorde auf und gewann mehr Rennen als jedes andere Miss Budweiser gewann mit siebzehn Heat Events auch mehr Einzelrennen als jedes andere Boot 1984 Die seit 1981eingesetzte Miss Budweiser Griffon 2 war zwar mit ihrem V12 Flugmotor nicht mehr State of the Art konnte aber sechs von zehn Rennen in Miami Evansville Detroit Seattle San Diego und Lake of the Ozarks Missouri mit Jim Kropfeld am Steuer gewinnen Bemerkenswert ist der Umstand dass dabei drei Turbinenteams geschlagen wurden 1985 Fur diese Saison wurde ein neuer Rumpf eingesetzt der noch mal vom Rolls Royce Griffon angetrieben wurde Das Paket war nicht so erfolgreich wie das Vorgangerboot konnte jedoch zwei Rennen in Syracuse und San Diego gewinnen Erstmals war das Boot mit einem geschlossenen Cockpit ausgestattet und erhielt den Spitznamen Bubble BUD Fahrer war Jim Kropfeld 1986 Das Team wagte einen Antriebswechsel Erstmals wurde einer der Rumpfe von einer Lycoming Turbine angetrieben Jim Kropfeld erzielte mit Miss Budweiser Turbine 1 drei Rennsiege in Miami Evansville und Las Vegas und gewann die World High Points Championship Das Boot war das erste das eine F 16 Sicherheits Cockpithaube verwendete das inzwischen bei allen Unlimited Hydroplanes obligatorisch ist 1987 Die in dieser Saison eingesetzte Miss Budweiser Turbine 2 funktionierte hervorragend Kropfeld gewann mit ihr funf von sieben Rennen wurde Erster in 14 von 20 Laufen und erhohte den Weltrekord in einer Qualifikationsrunde auf 155 172 mph 249 725 km h 1988 Der Saisonstart verlief schlecht Kropfeld erlitt in Miami eine Nackenverletzung und musste durch Tom D Eath ersetzt werden Das Team hatte in Miami Evansville und den Tri Cities grosse Materialschaden konnte aber trotzdem vier Rennen gewinnen und errang am Saisonende seine zehnte High Points Weltmeisterschaft 1989 Teambesitzer Bernie Little gab fur dieses Jahr zwei grosse Ziele vor Mit einer vierten High Points Meisterschaft in Folge einen historischen Rekord in der Unlimited Hydroplane Geschichte aufzustellen und die 7 jahrige Siegesserie ihres grossten Konkurrenten Chip Hanauer fur den APBA Gold Cup zu brechen Beide Ziele wurden erreicht Miss Budweiser triumphierte in Houston Madison und Syracuse und gewann den Gold Cup 1990 Die Saison war gepragt vom Duell zwischen Tom D Eath mit Miss Budweiser und Chip Hanauer mit Miss Circus Circus Hanauer wurde am Ende mit sechs Siegen und 13 652 Punkten Weltmeister vor D Eath mit 13 152 Punkten und funf Siegen 1991 Das Team holte in acht Rennen vier Siege und errang den Titel vor Mark Tate mit Winston Eagle Die meiste Zeit der Saison wurde Miss Bud von Scott Pierce gefahren nachdem sich Tom D Eath bei einem NASCAR Rennen verletzt hatte 1992 Bernie Little sorgte fur Aufsehen in der Rennwelt als er den langjahrigen Erzrivalen Chip Hanauer als Pilot engagierte Champion Chip gewann sieben Rennen und fuhr in San Diego eine Testrunde von 170 925 mph 275 077 km h Das war das erste Mal dass ein Rennboot die Marke von 170 Meilen pro Stunde uberschritten hatte 1993 Auch dieses Jahr war das Team mit Hanauer als Fahrer sehr erfolgreich Sie gewannen sieben Rennen darunter den Gold Cup in Detroit Mit dem Sieg in Seattle Texaco Cup wurde die 1987 gebaute Miss Budweiser Turbine 2 mit 24 Siegen zum erfolgreichsten Boot mit Turbinen Antrieb 1994 Zu Anfang der Saison verletzte sich Chip Hanauer beim Rennen in Detroit am Rucken und wurde fur zwei Rennen von Mike Hanson ersetzt Das Team gewann 1994 vier Rennen und seine funfzehnte Weltmeisterschaft 1995 Es war eine hart umkampfte Saison Das Team siegte in funf von zehn Rennen konnte sich den Titel aber erst im letzten Rennen sichern Mit diesem Erfolg wurde Bernie Little zum ersten Team owner der funf Weltmeisterschaften in Folge gewann Ausserdem durchbrach das Team die 100 Siege Marke 1996 Die Erfolgsserie des Miss Budweiser Teams wurde durch den Titelgewinn von Dave Villwock mit Pico American Dream beendet Chip Hanauer verliess das Team nachdem er mit Miss Budweiser beim Rennen in Detroit eine unfreiwillige Fassrolle gedreht hatte Ersatzfahrer Mark Evans gewann die letzten beiden Rennen der Saison in San Diego und Honolulu 1997 Der neue Fahrer und Teammanager nicht zu verwechseln mit Team owner Dave Villwock gewann die ersten vier Rennen der Saison hatte dann aber mit Miss Budweiser Turbine 5 einen Unfall beim Tri Cities Rennen und viel verletzungsbedingt fur den Rest des Jahres aus Ersatzpilot Mark Weber beendete die Saison und gewann das Las Vegas Rennen fur das Team 1998 Dave Villwock der sich von seiner schweren Verletzung erholt hatte gewann acht Rennen und wurde Erster in 36 von 41 Laufen Die High Points Championship gewann er mit grossem Vorsprung 1999 Der harteste Konkurrent in dieser Saison war der Ex Miss Bud Pilot Chip Hanauer als Fahrer von Miss Pico Nach funf Rennen fuhrte er mit drei Siegen vor dem Budweiser Team mit zwei Erfolgen Villwock gewann dann in Norfolk Virginia und konnte auch die nachsten funf Rennen in Folge fur sich entscheiden 2000 Mit sechs Siegen in sieben Rennen darunter dem Gold Cup gewann Dave Villwock die 20 High Points Weltmeisterschaft des Teams Die einzige Niederlage von Miss Budweiser ereignete sich beim Tri Cities Columbia Cup als das Boot Rumpfschaden erlitt und zuruckgezogen werden musste 2001 Eine extrem hart umkampfte Saison in sechs Rennen gab es funf verschiedene Sieger eine Konstellation die es so 1989 zum letzten Mal gegeben hatte Dave Villwock holte die Meisterschaft fur das Miss Bud Team er gewann in Evansville und entscheidend in Indiana er wurde Erster bei 15 von 25 Starts 2002 Villwock gewann drei von sechs Rennen darunter den Gold Cup Am letzten Tag der Saison gewann Team owner Bernie Little seinen 22 High Points Titel und hielt einen WM Pokal in den Handen der seinen Namen trug 11 12 2003 2004 Nach dem Tod von Little im April 2003 fuhrte sein jungster Sohn Joe das Team weiter Zwar konnten mit Dave Villwock noch zwei High Point Meisterschaften gewonnen werden aber nach der Saison 2004 fuhrten Anderungen in der Fuhrung von Anheuser Busch zum Ende einer 42 Sponsoring Partnerschaft und zum Ende des Miss Budweiser Teams 13 Quelle wenn nicht anders angegeben 12 Ubersicht Fahrer und Erfolge BearbeitenMeisterschaften Trophys und Cups Bearbeiten Die High Point Championship ist die Team Weltmeisterschaft und mit der Konstrukteurs WM der FIA in der Formel 1 vergleichbar Die Fahrerwertung die seit 2011 Bill Muncey Trophy heisst entspricht der Fahrer WM Der APBA Gold Cup ist ein Einzelrennen das seit 1904 alljahrlich im Rahmen der Rennserie in Detroit Michigan ausgetragen wird Jahr Fahrer High Point Champ Bill Muncey Trophy APBA Gold Cup 3 1963 Bob Schroeder1964 Chuck Hickling1965 Chuck Hickling1966 Bill Brow1967 Bill Brow Mike Thomas1968 Bill Sterett1969 Bill Sterett 4 Siege 1970 Dean Chenoweth 4 Siege 1971 Dean Chenoweth 2 Siege 1972 Dean Chenoweth Terry Sterett1973 Dean Chenoweth 1974 Howie Benns1975 Mickey Remund1976 Mickey Remund1977 Mickey Remund 3 Siege 1978 Ron Snyder1979 Dean Chenoweth1980 Dean Chenoweth 5 Siege 1981 Dean Chenoweth 6 Siege 1982 Dean Chenoweth1983 Jim Kropfeld1984 Jim Kropfeld 6 Siege 1985 Jim Kropfeld1986 Jim Kropfeld 3 Siege 1987 Jim Kropfeld 5 Siege 1988 Tom D Eath 4 Siege 1989 Tom D Eath 4 Siege 1990 Tom D Eath 1991 Tom D Eath Scott Pierce 4 Siege 1992 Chip Hanauer 7 Siege 1993 Chip Hanauer 7 Siege 1994 Chip Hanauer Mike Hanson 4 Siege 1995 Chip Hanauer 5 Siege 1996 Chip Hanauer N Mark Evans1997 Mark Weber Dave Villwock 6 Siege 1998 Dave Villwock 8 Siege 1999 Dave Villwock 8 Siege 2000 Dave Villwock 6 Siege 2001 Dave Villwock 1 Siege 2002 Dave Villwock 3 Siege 2003 Dave Villwock 2 Siege 2004 Dave Villwock 5 Siege Einzelsiege Bearbeiten Eine kurze Ubersicht uber die Siege der einzelnen Fahrer die fur das Team Miss Budweiser angetreten sind Fahrer Jahr SiegeBob Schroeder 1963 Chuck Hickling 1964 1965 1Bill Brow 1966 1967 1Mike Thomas 1967 1Bill Sterett 1968 1969 5Dean Chenoweth 1970 197219731979 1982 23Terry Sterett 1972 Howie Benns 1974 3Mickey Remund 1975 1977 6Ron Snyder 1978 1Jim Kropfeld 1983 1989 22Tom D Eath 1988 1991 13Scott Pierce 1991 4Chip Hanauer 1992 1996 22Mike Hanson 1994 1N Mark Evans 1996 2Mark Weber 1997 1Dave Villwock 1997 2004 30Weblinks BearbeitenFamous Miss Budweisers of the Past Artikel uber einige bemerkenswerte Boote der Miss Budweiser Reihe Abgerufen am 1 Mai 2021 englisch Bernie Little Remembered Ausfuhrlicher Artikel uber den Team Grunder und Besitzer Abgerufen am 1 Mai 2021 englisch Bernie Little King of Boats Hintergrunde zur Teamgeschichte mit zahlreichen Fotos Abgerufen am 2 Mai 2021 englisch 1971 Dallas Miss Budweiser Unlimited Hydroplane Auf YouTube Abgerufen am 3 Mai 2021 englisch 1992 Miss Budweiser Unlimited Hydroplane Chip Hanauer Auf YouTube Abgerufen am 3 Mai 2021 englisch 2004 Miss Budweiser Unlimited Hydroplane Record Kilo Run Auf YouTube Abgerufen am 3 Mai 2021 englisch Einzelnachweise Bearbeiten Bernie Little Companies LLC Miss Budweiser Hydroplane Abgerufen am 2 Mai 2021 a b Los Angeles Times Is Miss Budweiser s Exit the End of Unlimiteds 17 September 2004 abgerufen am 2 Mai 2021 amerikanisches Englisch a b The Gold Cup Races Abgerufen am 3 Mai 2021 Bernie Little Sr 1925 2003 Find a Grave Abgerufen am 1 Mai 2021 Bernie Little Companies LLC Miss Budweiser Hydroplane Abgerufen am 1 Mai 2021 a b 2017 at 6 55pm Posted by Hydroplane Museum on January 19 View News The Saga of Ron Jones Abgerufen am 29 April 2021 englisch Little Bernard Power Boats 1994 Inductees Hall of Fame Abgerufen am 1 Mai 2021 Bill Brow Memorial Abgerufen am 2 Mai 2021 S I Staff Going Over The Edge Abgerufen am 30 April 2021 amerikanisches 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