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Michaela Steinacker 30 Juni 1962 in Wien als Michaela Michalitsch 1 ist eine osterreichische Politikerin OVP und Juristin sowie seit 2013 Abgeordnete zum Nationalrat Inhaltsverzeichnis 1 Ausbildung und Beruf 2 Politik und Funktionen 3 Privates 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseAusbildung und Beruf BearbeitenMichaela Steinacker besuchte zwischen 1968 und 1972 die Volksschule in Mistelbach bzw in Scheibbs und wechselte danach von 1972 bis 1976 an das neusprachliche Gymnasium in Wieselburg Sie absolvierte von 1976 bis 1981 die Hohere Lehranstalt fur wirtschaftliche Berufe in St Polten die sie mit der Matura abschloss Danach studierte sie von 1981 bis 1986 Rechtswissenschaften an der Universitat Wien Nach ihrem Studium arbeitete Steinacker von 1986 bis 1988 als Buroleiterin in einem Ziviltechnikerburo fur technischen Umweltschutz und wurde danach von 1988 bis 1990 Ministersekretarin im Bundesministerium fur Umwelt Jugend und Familie Sie absolvierte danach zwischen 1991 und 1992 ihr Rechtspraktikum und war danach von 1992 bis 1999 als Vorstandsassistentin und Leiterin der Bereiche Beteiligungsverwaltung und Recht der Osterreichischen Realitaten Aktiengesellschaft Sie fungierte im Anschluss von 1999 bis 2002 als Geschaftsfuhrerin der Bautrager Kawog Wohnungseigentumsgesellschaft m b H sowie der Panhans Wohnungseigentumsgesellschaft m b H und war danach von 2003 bis 2004 als Kaufmannische Geschaftsfuhrerin der BIG Services Immobilienmanagementgesellschaft des Bundes mbH aktiv Danach wirkte sie zwischen 2005 und 2008 als Geschaftsfuhrerin der OBB Immobilienmanagement GmbH und der OBB Werbecenter GmbH Nach ihrer Tatigkeit fur die OBB wurde sie von 2008 bis 2013 als Geschaftsleiterin der Raiffeisen Holding Niederosterreich Wien tatig Sie ist auch Generalbevollmachtigte und Beiratsvorsitzende fur Immobilien der Raiffeisen evolution project development GmbH 1 Seit November 2014 ist sie Vizeprasidentin der Sportunion Osterreich Im Februar 2018 folgte sie Hartwig Loger interimistisch als Prasidentin der Sportunion nach im Juli 2018 wurde sie von Peter McDonald in dieser Funktion abgelost 2 Laut GISA Gewerbeinformationssystem Osterreich besitzt Steinacker eine Gewerbeberechtigung als Bautrager 226 GewO 1994 am Standort Purkersdorf 3 Politik und Funktionen BearbeitenSteinacker war von 1998 bis 2010 Mitglied des Landesvorstands OAAB Niederosterreich und wirkte zwischen 2001 und 2005 als Obfrau des OAAB Purkersdorf Sie war 1985 Mitbegrunderin der katholischen akademischen Verbindung Norica Nova Wien und ist im Hilfswerk Austria International aktiv Sie ist im Vorstand des Vereins der Freunde der Albertina und Vorstandsmitglied der Akademikerhilfe Sie war 2013 Obfrau des Vereins Anliegen fur Osterreich und von 2012 bis 2013 Prasidentin der Niederosterreichischen Volkswirtschaftlichen Gesellschaft Steinacker kandidierte bei der Nationalratswahl 2013 und erlangte ein Mandat uber den Bundeswahlvorschlag Sie wurde am 29 Oktober 2013 als Abgeordnete angelobt Sie ist Obfrau des Justizausschusses im osterreichischen Parlament und Justizsprecherin der OVP Seit 2014 ist sie auch Obfrau der parlamentarischen Gruppe Osterreich Israel Nachdem Steinacker bei der Wahl 2017 den Wiedereinzug in den Nationalrat zunachst verfehlt hatte profitierte sie als Nachruckerin noch vor der Parlamentseroffnung am 9 November 2017 vom Mandatsverzicht von Hans Jorg Schelling 4 Privates BearbeitenSteinacker ist verheiratet und Mutter von zwei Kindern Weblinks BearbeitenMichaela Steinacker auf den Webseiten des osterreichischen Parlaments Biographie von Michaela Steinacker auf den Seiten des OVP Parlamentsklubs Michaela Steinacker auf meineabgeordneten atEinzelnachweise Bearbeiten a b OVP Kandidat Michaela Steinacker Memento vom 14 Dezember 2013 im Internet Archive abgerufen am 14 Dez 2013 Peter McDonald ist neuer Sportunion Prasident Artikel vom 1 Juli 2018 abgerufen am 1 Juli 2018 GISA Startseite Abgerufen am 25 Mai 2021 Schelling verzichtet auf Mandat im Nationalrat ORF 9 November 2017 abgerufen am Tage darauf Normdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 17 April 2020 PersonendatenNAME Steinacker MichaelaALTERNATIVNAMEN Michalitsch Michaela Geburtsname KURZBESCHREIBUNG osterreichische Politikerin OVP Abgeordnete zum NationalratGEBURTSDATUM 30 Juni 1962GEBURTSORT Wien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Michaela Steinacker amp oldid 227596013