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Michael Spies 9 Juli 1965 in Stuttgart ist ein ehemaliger deutscher Fussballspieler Insgesamt trat er fur sieben verschiedene Vereine in der Bundesliga an fur die er zudem jeweils mindestens ein Tor schoss was Rekord ist 1 Mit drei weiteren spielte er zweitklassig Titel blieben ihm versagt mit der SpVgg Unterhaching und dem VfL Wolfsburg gelang ihm aber in den 1990er Jahren der Aufstieg in die Bundesliga Michael SpiesPersonaliaGeburtstag 9 Juli 1965Geburtsort Stuttgart DeutschlandGrosse 182 cmPosition MittelfeldJuniorenJahre Station0000 1983 Stuttgarter Kickers1983 1984 VfB StuttgartHerrenJahre Station Spiele Tore 11983 1986 VfB Stuttgart II 71 0 22 1985 1987 VfB Stuttgart 5 0 0 1 1986 1987 SSV Ulm 1846 16 0 0 5 1987 1989 Karlsruher SC 63 0 15 1989 1991 Borussia Monchengladbach 38 0 0 6 1991 1992 FC Hansa Rostock 38 0 13 1992 1994 Hamburger SV 23 0 0 3 1994 1995 1 FC Dynamo Dresden 30 0 0 6 1995 1998 VfL Wolfsburg 75 0 0 9 1998 1999 SpVgg Unterhaching 4 0 0 0 1999 2001 VfB Lubeck 24 0 0 5 Stationen als TrainerJahre Station2008 2009 SSV Kastorf2011 2012 SSV Vorsfelde2018 MTV Gifhorn1 Angegeben sind nur Ligaspiele Inhaltsverzeichnis 1 Laufbahn 2 Statistik 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLaufbahn BearbeitenMichael Spies kam im Jahre 1983 von den Stuttgarter Kickers zum VfB Stuttgart wo er erst in der Amateuroberliga Baden Wurttemberg spielte 2 In der Saison 1985 86 bestritt er seine ersten Spiele in der Fussball Bundesliga fur den VfB Stuttgart Beim Endspiel um den DFB Pokal das Stuttgart mit 2 5 gegen den FC Bayern Munchen verlor wurde er in der Halbzeit fur Michael Nushohr eingewechselt Danach wechselte das junge Mittelfeldtalent in die 2 Fussball Bundesliga zum SSV Ulm 1846 im folgenden Jahr kehrte er in die Bundesliga zuruck wo er 1987 einen Vertrag beim Karlsruher SC unterschrieb Hier konnte er sich einen Stammplatz erkampfen In seiner zweiten und letzten Saison fur die Badener erzielte er zehn Tore und war damit bester Torjager seines Teams Zur Saison 1989 90 wechselte er zu Borussia Monchengladbach fur die er zwei Saisonen spielte Er verlor aber im zweiten Jahr seinen Stammplatz und wechselte daraufhin zu Hansa Rostock Bei Hansa Rostock der gerade als einer der beiden ersten ostdeutschen Vereine nach der Wiedervereinigung in die Bundesliga gekommen war entwickelte Spies sich rasch zum Stammspieler und war mit 13 Toren bester Torschutze Doch konnte der Abstieg der Hanseaten nicht verhindert werden Beim Ruckspiel im Europapokal der Landesmeister Hinspiel 0 3 gegen den FC Barcelona erzielte er den 1 0 Siegtreffer Spies wechselte 1992 mit weiteren Rostocker Spielern darunter Florian Weichert zum Hamburger SV Doch hier konnte sich Spies nie durchsetzen weshalb er nach zwei Saisonen zu Dynamo Dresden wechselte Hier avancierte Spies wieder zum Stammspieler doch stieg er mit Dynamo nach der Saison 1994 95 aus der Bundesliga ab Die Dresdner mussten sogar aufgrund des Lizenzentzugs in die Regionalliga Nordost absteigen Er wechselte daraufhin zum VfL Wolfsburg Nach zwei Spielzeiten in der zweiten Liga gelang Spies 1997 mit den Wolfsburgern der Aufstieg in die Bundesliga in der er seine siebte und letzte Station bestritt Nach der Saison folgte ein erneuter Wechsel diesmal in die zweite Liga zur SpVgg Unterhaching wo er jedoch nur vier Spiele bestritt Er wechselte 1999 zum VfB Lubeck wo er nach der Saison 2000 01 in der Regionalliga Nord seine Profilaufbahn beendete 3 Michael Spies war in der Saison 2008 2009 Trainer beim Bezirksoberligisten SSV Kastorf 4 Im September 2011 folgte Spies Holger Ballwanz als Trainer des Landesligisten SSV Vorsfelde 5 Zum Saisonende 2012 verliess er den Verein 6 Zur Saison 2017 18 ubernahm Spies als Nachfolger von Uwe Erkenbrecher den Trainerposten beim Oberligisten MTV Gifhorn 7 Statistik BearbeitenBundesliga 219 Spiele 46 Tore 2 Bundesliga 73 Spiele 13 Tore Regionalliga 2 Spiele 0 Tore DFB Pokal 1 Spiel 0 Tore 2 0 VfB Stuttgart 4 2 Borussia Monchengladbach 1 0 Hansa Rostock 3 1 Dynamo Dresden 2 1 Hansa RostockLiteratur BearbeitenAndreas Baingo FC Hansa Rostock Wir lieben Dich total Sportverlag Berlin Berlin 1995 ISBN 3 328 00692 3 S 166 Matthias Kropp Deutschlands grosse Fussballmannschaften Teil 5 Borussia Monchengladbach AGON Sportverlag statistics Band 11 AGON Sportverlag Kassel 1994 ISBN 3 928562 39 8 Matthias Kropp Ostdeutsche Traditionsvereine 1 Dynamo Dresden AGON Kassel 1997 AGON Sportverlag Statistics Band 27 ISBN 3 89609 105 0 Uwe Kruger Ostdeutsche Traditionsvereine 2 Hansa Rostock Daten Fakten Bilder AGON Statistics 33 AGON Kassel 1998 ISBN 3 89609 127 1 Stefan Radomski Deutschlands grosse Fussballmannschaften Teil 2 VfB Stuttgart Kasseler Sportverlag Kassel 1993 AGON Sportverlag Statistics Band 7 ISBN 3 928562 27 4 Weblinks BearbeitenMichael Spies in der Datenbank des Deutschen Fussball Bundes Michael Spies in der Datenbank von fussballdaten de Michael Spies in der Datenbank von weltfussball deEinzelnachweise Bearbeiten Vor 30 Jahren Debut des Rekordmanns In weltfussball de 15 Marz 2016 Spies Michael kickersarchiv de abgerufen am 7 April 2016 Spielersteckbrief Michael Spies Karriere beendet kicker online abgerufen am 7 April 2016 SSV Aktuell Sonderausgabe zum 1 Heimspiel Saison 2008 2009 SSV verpatzt die Spies Premiere In Wolfsburger Allgemeine Zeitung 18 September 2011 Vorsfelde Spies hort am Saisonende auf Wolfsburger Allgemeine Zeitung abgerufen am 22 Mai 2016 gifhorner rundschau de Ex VfL Spieler Michael Spies wird Trainer beim MTV Gifhorn 29 Mai 2018 abgerufen am 9 September 2018 PersonendatenNAME Spies MichaelKURZBESCHREIBUNG deutscher FussballspielerGEBURTSDATUM 9 Juli 1965GEBURTSORT Stuttgart Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Michael Spies amp oldid 232671288