www.wikidata.de-de.nina.az
Michael Prachensky 16 Marz 1944 in Holzgau ist ein osterreichischer Architekt und Maler Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Anerkennungen 3 Realisierungen 4 Publikation 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenMichael Prachensky wurde in eine Kunstlerfamilie geboren Theodor Prachensky 1888 1970 war Architekt Wilhelm Nicolaus Prachensky 1898 1956 war Architekt und Maler Manfred Prachensky 1914 1959 war Architekt und Markus Prachensky 1932 2011 als Architekt sein Vater Hubert Prachensky 1916 2009 war Architekt Seine Sohne sind Alexander Prachensky 1966 als DI Art Andreas Prachensky 1969 als Architekt und Mathias Prachensky 19xx arbeitet zu Film und Fotografie Michael Prachensky wuchs in Holzgau und Innsbruck auf Nach dem Kindergarten und der Volksschule in Innsbruck besuchte er die private Hauptschule Stephaneum sowie das Internat der Schulbruder in Bad Goisern und besuchte von 1957 bis 1962 die HTL Innsbruck Hochbau heute HTL Bau und Design Innsbruck bei Fritz Prior Hans Nagiller und Norbert Heltschl seine Mitschuler waren Hanno Schlogl Dieter Mathoi Herbert Karrer Peter Margreiter und Heinz Pedrini Von 1962 bis 1967 studierte er Architektur an der Technischen Hochschule Stuttgart bei Horst Linde Fritz Leonhardt Frei Otto und Rolf Gutbrod Ab 1967 war er standiger Mitarbeiter im Architekturburo seines Vaters Hubert Prachensky 1976 erhielt er die Ziviltechnikerbefugnis und wurde 1985 Architekt in Innsbruck und grundete 1990 sein eigenes Architekturburo in der Villa Rosenhof in Innsbruck Muhlau 1992 grundete er die Planning Group International im Prachenskyhof in Seefeld in Tirol 1993 grundete er sein deutsches Architekturburo in Sulzfeld in Thuringen 1983 erhielt er fur zwei Jahre einen Lehrauftrag an der Universitat Innsbruck 1986 wurde er Mitglied der Osterreichischen Architektenkammer und 1993 Mitglied der Deutschen Architektenkammer Anerkennungen Bearbeiten2005 Neptun Wasserpreis 2016 Mitglied der Europaischen Akademie der Wissenschaften und KunsteRealisierungen Bearbeiten1968 Prachenskyhof Seefeld als Atelier und Hotelbetrieb 1976 Sport und Kongresszentrum Seefeld als Arge Hubert Prachensky amp Ernst Heiss Michael Prachensky als Projektleiter 2003 Power Plobb Abwasserkraftwerk Seefeld 1 2007 Mietwohnanlage Pfarrersgrund Seefeld als Arge Prachensky Schramer Wurnig 2016 Judische Gedenkstatte SeefeldPublikation Bearbeitenmit Daria Daniaux Prachensky Ich bin kein Wandbehubscher Biografie Bildband Unterstutzt von der Kulturabteilung des Landes Tirol Geleitwort von Landeshauptmann Toni Mattle Vorwort von Daria Daniaux Berenkamp Wattens 2022 ISBN 978 3 85093 427 5 Weblinks BearbeitenHomepage von Michael Prachensky comdesign net Kurzbio von Michael PrachenskyEinzelnachweise Bearbeiten Abwasserkraftwerk Seefeld In architektur im netz nextroom at Abgerufen am 30 Juni 2005 Normdaten Person GND 1284000737 lobid OGND AKS VIAF 6184167988976233830005 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Prachensky MichaelKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Architekt und MalerGEBURTSDATUM 16 Marz 1944GEBURTSORT Holzgau Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Michael Prachensky amp oldid 235678504