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Dieser Artikel behandelt den Schriftsteller Michael McClure Der Artikel zum gleichnamigen Musiker findet sich unter Mike McClure Michael McClure 20 Oktober 1932 in Marysville Kansas 4 Mai 2020 in Oakland Kalifornien war ein amerikanischer Lyriker Schriftsteller und Dramatiker Michael McClure 2004 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Auftritte Film Auswahl 4 WeblinksLeben BearbeitenMcClure zog schon in jungen Jahren nach Seattle und entwickelte ein Interesse an der Natur das sich auch oft in seinen poetischen Werken widerspiegelt Mit seinem Umzug nach San Francisco 1955 erlebte er gewissermassen einen Schock und er musste sein Naturempfinden anpassen McClure war einer der Funf darunter auch Allen Ginsberg mit Howl die 1955 am Six Gallery reading teilnahmen McClure las sein Werk For the Death of 100 Whales vor das seine Naturverbundenheit zeigt und sich fur den Schutz der Wale engagiert Zusammen mit Gary Snyder Philip Whalen und Lawrence Ferlinghetti wird er zur San Francisco Renaissance und den spaten Autoren der Beat Generation gezahlt McClure entwickelte auch eine musikalische Ader Gemeinsam mit Bob Neuwirth ist er der Autor des Songs Mercedes Benz den Janis Joplin sang Mit The Doors war McClure eng verbunden Jim Morrison bat ihn 1968 um ein Treffen nachdem er The Beard gelesen hatte Aus der Abneigung in den ersten Augenblicken entwickelte sich schnell ein Gesprach McClure bestarkte Morrison spater darin seine eigenen Gedichte zu veroffentlichen Auch mit dem Organisten der Doors Ray Manzarek verband ihn eine langjahrige Freundschaft und nach 1988 auch eine wiederholte Zusammenarbeit unter anderem bei Spoken Word Projekten Nach seinem Theaterstuck The Beard das in den USA mehrfach zur Festnahme der Darsteller fuhrte drehte Andy Warhol 1966 einen gleichnamigen Film Auf Deutsch sind lt Angabe in der DNB zwischen 1970 und 2010 insgesamt 16 verschiedene Titel mit Werken von McClure erschienen Michael McClure starb im Mai 2020 im Alter von 87 Jahren zu Hause in Kalifornien an den Spatfolgen eines Schlaganfalls Werke BearbeitenPassage 1956 For Artaud 1959 Hymns to St Geryon and Other Poems 1959 The New Book A Book of Torture 1961 Dark Brown 1961 Meat Science Essays 1963 The Blossom or Billy the Kid 1964 The Beard 1965 Poisoned Wheat 1965 Unto Caesar 1965 Love Lion Book 1966 Freewheeling Frank Secretary of the Angels mit Frank Reynolds 1967 The Sermons of Jean Harlow and the Curses of Billy the Kid 1968 Hail Thee Who Play 1968 Muscled Apple Swift 1968 Little Odes and The Raptors 1969 Star 1970 The Mad Cub 1970 The Adept 1971 The Mammals includes The Feast The Blossom or Billy the Kid and Pillow 1972 The Book of Joanna 1973 Solstice Blossom 1973 Rare Angel 1974 A Fist Full 1956 57 1974 Auftritte Film Auswahl Bearbeiten1982 Poetry in Motion 1985 Kerouac the Movie 1986 What Happened to Kerouac 1997 No More to Say amp Nothing to Weep For An Elegy for Allen Ginsberg 1926 1997 1999 The Source 2000 The Third Mind 2006 Breaking the Rules Across American Counterculture 2008 One Fast Move or I m Gone Kerouac s Big Sur 2009 Ferlinghetti A City LightWeblinks BearbeitenLiteratur von und uber Michael McClure im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Michael McClure in der Internet Movie Database englisch Normdaten Person GND 118800906 lobid OGND AKS LCCN n79032189 VIAF 71493269 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME McClure MichaelKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Lyriker und SchriftstellerGEBURTSDATUM 20 Oktober 1932GEBURTSORT Marysville Kansas STERBEDATUM 4 Mai 2020STERBEORT Oakland Kalifornien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Michael McClure amp oldid 237361196