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Michael Bette 16 August 1942 in Posen 25 Juni 2022 in Berlin 1 war ein deutscher Maler und Zeichner Michael Bette in 2018 vor seinem Werk Schnee im August im Foyer der Sparkasse Hannover Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ausstellungen 3 Auszeichnungen 4 Veroffentlichungen 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenMichael Bette wuchs in Dusseldorf auf und studierte von 1964 bis 1969 Freie Malerei an der Hochschule fur Bildende Kunste in Dusseldorf Bereits vor seinem Studium hatte er Kontakt zu Otto Piene und Heinz Mack den Grundern der Kunstlergruppe ZERO Bei Otto Piene nahm er als Jugendlicher Zeichenkurse und war an dessen Lichtballett beteiligt An der Hochschule wurde Bette Meisterschuler von Gerhard Hoehme einem Vertreter des Informel Nach Abschluss des Studiums war er Stipendiat des British Council for Advanced Studies am Hornsey College in London Es folgten Auslandsaufenthalte 1976 als Preistrager des Villa Romana Preises und 1978 als Stipendiat an der Cite Internationale des Arts Paris 1982 gewann er den Villa Massimo Preis in Rom und war wahrend dieser Zeit auch als Professor am Internationalen John Cabot College in Rom tatig Ab 1970 war er neben seiner eigenen kunstlerischen Tatigkeit als Kunsterzieher an der Kooperative Gesamtschule Neuenhaus in der Grafschaft Bentheim tatig Er lebte bis Anfang der 1990er in der niedersachsischen Kleinstadt 2 Im Jahr 1992 erhielt er eine Professur fur Kunstlerische Grundlagen an der Fachhochschule Potsdam an der er bis 2011 lehrte In den Jahren 2001 und 2002 war er Gastprofessor am Nanyang Polytechnic in Singapur Michale Bette lebte und arbeitete in Berlin wo er im Alter von 79 Jahren im Juni 2022 verstarb 3 Ausstellungen Bearbeiten1973 Kunstverein Heidelberg 1978 Stadtische Galerie Nordhorn 1980 Galerie Stolanova Wiesbaden 1981 Galerie Suzanne Fischer Baden Baden 1982 Internationaler Kunstmarkt Koln Galerie Stolz 1983 Villa Massimo Rom 1984 Galerie Stolz Koln 1984 Galerie M Hannover 1986 Kunstverein Ludwigshafen 1987 Theater am Domhof Osnabruck 1990 Galerie Suzanne Fischer Baden Baden 1990 Galerie Karin Fesel Dusseldorf 1992 Galerie Stolz Berlin 1996 Galerie Karin Fesel Dusseldorf 1996 Galerie Suzanne Fischer Baden Baden 1998 Kunstverein Grafschaft Bentheim Neuenhaus 1999 Brandenburgische Kunstsammlungen Cottbus Katalog 2000 Avacon Galerie Casa Luneburg 2002 Galerie Kesselhaus Hannover 2004 Kurt Tucholsky Literaturmuseum Rheinsberg 2005 GaleriArtist Berlin 2007 art Karlsruhe Galerie Jochen Holtje Tubingen 2009 Bruch Kontinuum Studio Ilgen Spandau Berlin 2012 Kunsthalle Brennabor Brandenburg an der Havel Bilder aus 1979 bis 2011 2022 Einheit der Widerspruchlichkeit Kunsthalle WillingshausenAuszeichnungen Bearbeiten1967 1 Preis der Poensgen Stiftung 1969 Stipendium des British Council Advanced Studies Hornsey College of Art London 1976 Villa Romana Preis Florenz 1978 Stipendium Cite Internationale des Arts Paris 1980 Niedersachsisches Kunstlerstipendium 1982 Villa Massimo Preis RomVeroffentlichungen BearbeitenRolf Gunter Dienst Deutsche Kunst eine neue Generation In Das Kunstwerk 6 XXXIII 1980 S 4 ff Luigi Lambertini Bei Michael Bette in seinem Atelier in der Villa Massimo Katalog 1983 Lothar Romain Michael Bette In Niedersachsische Kunstler der Gegenwart Band 32 1987 Heinz Liesbrock Die offene Ordnung Michael Bette Neue Bilder Einladung der Galerie Fesel Dusseldorf 1990 Heinz Liesbrock Lebende Hieroglyphen in Dokument Analyse 20 Jahrgang Nr 2 1991 S 77 ff Heinz Liesbrock Labile Ordnungen Michael Bettes Konzept des Bildes In Michael Bette Tagebuch Nordhorn 1992 Kai Uwe Hemken Der Aufstand der Zeichen gegen ihre Bedeutung In Construction Concept Color Ausstellungskatalog Kunstverein Speyer 1997 Dieter Ronte Uber die Sinnlichkeit des Philosophierens zu den Bildern Michael Bettes Katalog Kunstverein Grafschaft Bentheim Neuenhaus 1998 ISBN 3 922805 63 9 Fre Ilgen Art No Thing Pro Foundation The Netherlands 2004 S 363 ff Weblinks BearbeitenWebsite von Michael BetteEinzelnachweise Bearbeiten Traueranzeigen zu Michael Bette In Tagesspiegel Trauer Abgerufen am 15 Juli 2022 Lothar Romain Michael Bette Th Schafer Edition libri artis Hannover 1987 ISBN 3 88746 196 7 S 5 Paul Dippel Einheit der Widerspruchlichkeit VRM Lokal abgerufen am 15 Juli 2022 Normdaten Person GND 118828711 lobid OGND AKS LCCN n88258506 VIAF 95743813 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bette MichaelKURZBESCHREIBUNG deutscher Maler und ZeichnerGEBURTSDATUM 16 August 1942GEBURTSORT PosenSTERBEDATUM 25 Juni 2022STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Michael Bette amp oldid 232013087