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Michael Badura 4 April 1938 in Oppeln Oberschlesien ist ein deutscher Kunstler und emeritierter Hochschullehrer Er lebt bei Wuppertal Beyenburg Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werk 3 Ausstellungen 4 Sammlungen 5 Preise und Auszeichnungen 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben BearbeitenMichael Badura studierte von 1955 bis 1961 Kunst und Industriedesign bei Georg Muche und Gerhard Kadow an der Textilingenieurschule Meisterklasse und an der Werkkunstschule Krefeld Ab 1960 arbeitet er als Maler und Designer Von 1961 bis 1962 hatte Badura einen Lehrauftrag fur Malerei und Textilentwurf an der Werkkunstschule in Kassel 1 Von 1963 bis 1972 arbeitete er als wissenschaftlicher Zeichner in den zoologischen und botanischen Instituten an der Georg August Universitat Gottingen 2 1967 brachte er zusammen mit Dietmar Becker und Christel Eulberg die Zeitung Bric A Brac Zeitung fur Literatur und Kunst heraus von der drei Ausgaben erschienen Mai Juni und Juli 1967 Im Jahr war 1970 Michael Badura mit Reinhard Rock und Udo Breger Co Autor und Planer der Ausstellung Konzepte einer neuen Kunst im Stadtischen Museum Gottingen Im selben Jahr war er mit Lucy Hillebrand Co Autor des ersten Kongresses fur Denkmalschutz in Deutschland 1979 war er Gastdozent an der Stadelschule Frankfurt Von 1979 bis 2004 war Badura Professor fur Malerei und Grundlagen der Gestaltung an der Bergischen Universitat Wuppertal Werk BearbeitenBadura beschaftigte sich schon in den sechziger Jahren mit okologischen Fragestellungen und ist laut eigener Aussage der erste Kunstler der Oko Themen praktisch visualisiert und theoretisch problematisiert hat Michael Badura verknupfte und erweiterte den Begriff Okologie mit zivilisationskritischen und wahrnehmungskritischen Merkmalen und Erscheinungen und begann 1964 mit dem Projekt Eingeweckte Welt mit okologischen Recherchen und Langzeit Prozessen 1977 war er Teilnehmer der Documenta 6 Ausstellungen Bearbeiten1970 Prisma 70 18 Ausstellung des Deutschen Kunstlerbundes Rheinisches Landesmuseum Bonn 3 1977 documenta 6 Documenta Kassel 1992 Michael Badura Werke bis 1991 Karl Ernst Osthaus Museum KEOM Hagen 1993 Untitled 14 Ronald Feldman Fine Arts Inc New York 1999 Museum der Museen Karl Ernst Osthaus Museum KEOM Hagen 2001 10 Jahre Kunstverein Bad Salzdetfurth Kunstverein Bad Salzdetfurth e V Bodenburg 2002 Museutopia Karl Ernst Osthaus Museum KEOM Hagen 2002 Utopie Quotidiane L uomo e i suoi sogni nell arte dal 1960 ad oggi PAC Padiglione d Arte Contemporanea Mailand 2002 Schritte in andere Welten Karl Ernst Osthaus Museum KEOM Hagen 2003 Badura Bar Odin Endlich Unendlich Galerie deschler Berlin 2006 Nach dem Beischlaf ist die Seele traurig CourtYard Gallery Peking 2007 Out of time Werke aus den Sammlungen Neues Museum Weserburg Bremen 2008 Pures Wasser Stadtische Galerie Villa Streccius Landau Pfalz 2009 aus Leidenschaft Kunstverein Bad Salzdetfurth e V BodenburgSammlungen BearbeitenNeues Museum Weserburg Bremen KEOM Karl Ernst Osthaus Museum HagenPreise und Auszeichnungen Bearbeiten1978 Kunstpreis der Stadt Krefeld als Prozess Kunstler 2002 Kunstpreis Goldener Plotter der Gesellschaft fur elektronische Kunst Koln und der Stadt GladbeckLiteratur BearbeitenGeorg Schwarzbauer Michael Badura In Sabine Selchow Red Kunstler im Wuppertal 76 Portrats Herausgegeben vom Kulturamt der Stadt Wuppertal Peter Hammer Verlag Wuppertal 1983 ISBN 3 87294 230 1 S 8 9 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Michael Badura im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Michael Badura in der Deutschen Digitalen Bibliothek Suche nach Michael Badura im Online Katalog der Staatsbibliothek zu Berlin Preussischer Kulturbesitz Achtung Die Datenbasis hat sich geandert bitte Ergebnis uberprufen und SBB 1 setzen Materialien von und uber Michael Badura im documenta Archiv Website von Michael Badura Virtuelles Museum NRWEinzelnachweise Bearbeiten HStAM Bestand 429 2 Nr 54 Badura Michael Arcinsys Detailseite In arcinsys hessen de Abgerufen am 8 Juni 2016 Georg Schwarzbauer Michael Badura In Sabine Selchow Red Kunstler im Wuppertal 76 Portrats Herausgegeben vom Kulturamt der Stadt Wuppertal Peter Hammer Verlag Wuppertal 1983 S 8 Ausstellungskatalog 1970 Abb 15 Michael Badura Gift 1969 Foto 120 120 cm Normdaten Person GND 119095815 lobid OGND AKS LCCN n50019416 VIAF 25137037 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Badura MichaelKURZBESCHREIBUNG deutscher MalerGEBURTSDATUM 4 April 1938GEBURTSORT Oppeln Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Michael Badura amp oldid 221472928