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Maximus Mangold auch Max Mangold 29 Mai 1722 in Rehling 23 Marz 1797 in Augsburg war ein deutscher romisch katholischer Theologe und Philosoph Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke Auswahl 3 Literatur 4 WeblinksLeben BearbeitenMangold Sohn des Bauern Johann Jakob Mangold soll das Jesuitengymnasium Ellwangen absolviert haben Am 20 September 1739 wurde er in den Jesuitenorden aufgenommen Er durchlief die ordenstypische Ausbildung unter anderem mit dem Noviziat am Jesuitenkolleg Landsberg studierte an der Universitat Ingolstadt und wurde 1753 in Eichstatt zum Priester geweiht Von 1755 bis 1757 1758 unterrichtete er am Jesuitenkolleg Munchen 1757 kehrte er an die Ingolstadter Universitat zuruck an der er in Nachfolge seines Bruders Joseph Mangold einen Lehrstuhl der Philosophie erhielt 1763 wechselte er als Professor der Theologie insbesondere der Dogmatik an die Theologische Fakultat 1766 wurde er zum Dr theol promoviert Zudem war er 1767 und 1768 zwei Jahre Rektor des Jesuitenkollegs Ingolstadt Mangold wurde 1770 zum Provinzial der Ordensprovinz gewahlt als welcher er bis zur Ordensauflosung 1773 amtierte Anschliessend zog er sich zu seinem Bruder nach Augsburg zuruck Er war dort unter seinem Bruder ebenfalls am Kolleg St Salvator tatig dessen Rektor er 1787 wurde In diesem Amt verblieb er bis zu seinem Tod Werke Auswahl BearbeitenPositiones Ex Philosophia Rationali Et Experimentali Selectae Votter Munchen 1757 Philosophia Recentior 2 Bande Craetz Munchen und Ingolstadt 1763 1764 Reflexiones in Alexandri a S Joanne Carmelitae continuationem historiae ecclesiasticae Claudii Fleurii abbatis 3 Bande Rieger Augsburg 1783 Origo collegii Societatis Jesu ad S Salvatorem Augustae Vindelicorum 1786 Literatur BearbeitenMangold Maximus In Literaturzeitung fur die katholische Geistlichkeit Thomann Landshut 1828 S 123 f Carl von Prantl Mangold Maximus In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 20 Duncker amp Humblot Leipzig 1884 S 193 Winfried Muller Mangold Maximus In Karl Bosl Hrsg Bosls bayerische Biographie Pustet Regensburg 1983 ISBN 3 7917 0792 2 S 504 Digitalisat Gerd Treffer Die Mangold Bruder In Historische Blatter Ingolstadt Jahrgang 7 2016 Nr 66 Weblinks BearbeitenWerke von und uber Maximus Mangold in der Deutschen Digitalen Bibliothek Mangold Maximus auf leo bw deNormdaten Person GND 132604205 lobid OGND AKS VIAF 55312345 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Mangold MaximusALTERNATIVNAMEN Mangold MaxKURZBESCHREIBUNG Jesuit katholischer Theologe und PhilosophGEBURTSDATUM 29 Mai 1722GEBURTSORT RehlingSTERBEDATUM 23 Marz 1797STERBEORT Augsburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Maximus Mangold amp oldid 207125379