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Maximilian Max Sandritter 24 Februar 1989 in Munchen ist ein deutscher Automobilrennfahrer Er startete von 2012 bis 2014 in der ADAC GT Masters Max Sandritter 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Personliches 3 Karrierestationen 4 Einzelnachweise 5 WeblinksKarriere BearbeitenSandritter bekam von seinem Vater zum 18 Geburtstag eine Testfahrt in einem Rennauto geschenkt 1 Da er dabei uberzeugte begann er seine Motorsportkarriere 2008 im Tourenwagensport Er fuhr im ADAC Volkswagen Polo Cup und schloss seine Debutsaison als bester Neuling 2 auf dem achten Platz ab 2009 blieb Sandritter in dieser Meisterschaft Er gewann vier von neun Rennen und stand insgesamt sechsmal auf dem Podium In der Fahrerwertung verbesserte er sich auf den zweiten Platz 2010 wechselte Sandritter in den deutschen Seat Leon Supercopa Mit einer Podest Platzierung beendete er die Saison auf dem elften Gesamtrang 2011 startete Sandritter ein weiteres Jahr im deutschen Seat Leon Supercopa Er erzielte drei Podest Platzierungen und erreichte den achten Gesamtrang 2010 und 2011 gehorte er zum Forderkader der Deutsche Post Speed Academy 2 2012 wechselte Sandritter in den GT Sport und erhielt in der ADAC GT Masters ein Cockpit bei Yako Racing Sandritter blieb ohne Punkte und ein 18 Platz war sein bestes Einzelergebnis Daruber hinaus war er zu zwei Rennen der FIA GT3 Europameisterschaft gemeldet ging jedoch nicht an den Start da das Einsatzfahrzeug im Training einen technischen Defekt erlitten hatte 3 2013 bestritt Sandritter seine zweite Saison in der ADAC GT Masters fur das Pixum Team Schubert 4 Er teilte sich das Auto mit Jorg Muller der bei einer Veranstaltung durch Jens Klingmann vertreten wurde Zusammen mit Klingmann gewann Sandritter ein Rennen auf dem Sachsenring 5 Mit zwei weiteren Podest Platzierungen wurde er 13 in der Fahrerwertung 2014 bildeten Sandritter und Klingmann durchgangig ein Fahrerduo Ein zweiter Platz auf dem Slovakiaring war das beste Resultat der beiden 6 Gemeinsam mit Klingmann lag er am Saisonende auf dem neunten Rang Daruber hinaus nahm Sandritter 2013 und 2014 an Rennen der VLN Langstreckenmeisterschaft Nurburgring teil Personliches BearbeitenSandritter ist ein Sohn des Unternehmers Jochen Schweizer 7 Er hat eine Ausbildung zum Kfz Mechatroniker abgeschlossen und besitzt eine Helikopter Berufspilotenlizenz 2 Karrierestationen Bearbeiten2008 ADAC Volkswagen Polo Cup Platz 8 2009 ADAC Volkswagen Polo Cup Platz 2 2010 Deutscher Seat Leon Supercopa Platz 11 2011 Deutscher Seat Leon Supercopa Platz 8 2012 ADAC GT Masters 2012 FIA GT3 EM 2013 ADAC GT Masters Platz 13 2014 ADAC GT Masters Platz 9 Einzelnachweise Bearbeiten Max Sandritter Aufgeben ist keine Option fur ihn focus de 18 August 2014 abgerufen am 28 November 2014 a b c Max Sandritter Motorsport Magazin com abgerufen am 28 November 2014 FIA GT3 Europe Zolder Friday practice report motorsport com 21 April 2012 abgerufen am 28 November 2014 englisch ADAC GT Masters Sandritter geht mit PIXUM Team Schubert in Saison Zweites Jahr im ADAC GT Masters Motorsport Magazin com 11 Marz 2013 abgerufen am 28 November 2014 BMW Show beim GT Masters auf dem Sachsenring Motorsport Total com 9 Juni 2013 abgerufen am 28 November 2014 ADAC GT Masters BMW Doppelsieg bei Hitzeschlacht auf dem Slovakia Ring focus de 9 August 2014 abgerufen am 28 November 2014 Johanna Stockl Max Sandritter Von null auf 200 Motorsport Total com 6 Juni 2008 abgerufen am 28 November 2014 Weblinks BearbeitenKarrierestatistik von Max Sandritter englisch Fahrerportrait von Max Sandritter auf adac gt masters dePersonendatenNAME Sandritter MaxALTERNATIVNAMEN Sandritter MaximilianKURZBESCHREIBUNG deutscher AutomobilrennfahrerGEBURTSDATUM 24 Februar 1989GEBURTSORT Munchen Deutschland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Max Sandritter amp oldid 224529137