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Max von Chezy 25 Januar 1808 als Maximilian Anton Theodor de Chezy in Paris 14 Dezember 1846 in Heidelberg war ein deutscher Maler Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Literatur 4 EinzelnachweiseLeben Bearbeiten nbsp Soldat in franzosischer Uniform vor Landschaft 1844Er war der zweitalteste Sohn des franzosischen Orientalisten Antoine Leonard de Chezy 1773 1832 und der Librettistin Helmina von Chezy geb von Klenke 1783 1856 Wie sein alterer Bruder Wilhelm besuchte auch er in Dresden das evangelische Gymnasium zum Heiligen Kreuz 1 Er studierte Malerei in Dresden bei Ferdinand Hartmann 2 ausserdem bei Karl Wilhelm Wach 3 Weitere Studienorte waren die Akademie in Wien sowie Munchen In Paris liess ihn sein Vater um 1830 bei dem Maler Louis Hersent 1777 1860 unterrichten 4 Im Marz 1831 lebte er in Munchen im Herbst 1831 zog Max mit seinem Bruder nach Baden Baden 5 1836 hielt er sich in Ischl auf 6 Spater liess er sich in Munchen nieder 7 In den Jahren 1841 und 1842 hielt er sich an der Kunstakademie Dusseldorf auf Werke BearbeitenFur seinen Freund Anton Ritter von Spaun malte Chezy gemeinsam mit Johann Fischbach Aquarelle osterreichischer Trachten die bei einem Volkstumsfest im Oktober 1833 zur Unterhaltung von Kaiser Franz I getragen wurden Hinweise auf einzelne Werke finden sich in der Literatur z B in den Memoiren seiner Mutter Portrat von Franz Schubert Kniestuck Olgemalde unvollendet 8 Kopie der Brautschau von Jean Baptiste Greuze unvollendet ca 1830 9 Bildnis der Opernsangerin Agnes Schebest 1813 1869 10 mehrere Zeichnungen des osterreichischen Politikers Mathias Constantin Capello Graf von Wickenburg 1794 1880 Lithographie des Linzer Dichters Joseph Kenner 1794 1868 Literatur BearbeitenNina Struckmeyer Chezy Max Maximilian von In Savoy Benedicte und Nerlich France Hg Pariser Lehrjahre Ein Lexikon zur Ausbildung deutscher Maler in der franzosischen Hauptstadt Band 1 1793 1843 Berlin Boston 2013 S 47 Ausstellungskatalog 1829 1849 der Kunsthalle Bremen Hermann Ubell Zu den alten Trachtenbildern aus dem Salzkammergut vom Max Chezy In Heimatgaue Zeitschrift fur oberosterreichische Geschichte Landes und Volkskunde Herausgegeben von Dr Adalbert Depiny 1 Jahrgang Linz 1919 1920 1 Heft S 64 ooegeschichte at PDF 500 KB Konrad Mautner Die Trachtenbilder von Max Chezy In Heimatgaue 1 Jahrgang Linz 1919 1920 3 und 4 Heft S 208 ooegeschichte at PDF 600 KB Hyacinth Holland Chezy Wilhelmine von In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 4 Duncker amp Humblot Leipzig 1876 S 119 122 Nebeneintrag beschrieben bei seiner Mutter Chezy Max In Ulrich Thieme Hrsg Allgemeines Lexikon der Bildenden Kunstler von der Antike bis zur Gegenwart Begrundet von Ulrich Thieme und Felix Becker Band 6 Carlini Cioci E A Seemann Leipzig 1912 S 480 Textarchiv Internet Archive Einzelnachweise Bearbeiten Willy Richter Die Matrikel der Kreuzschule Gymnasium zum Heiligen Kreuz in Dresden Teile 1 3 1967 Seite 20 Auszug Helmina von Chezy Unvergessenes Leipzig 1858 Seite 210 270 Helmina von Chezy Unvergessenes Leipzig 1858 Seite 271 Helmina von Chezy Unvergessenes Leipzig 1858 Seite 356 Helmina von Chezy Unvergessenes Leipzig 1858 Seite 386 Helmina von Chezy Unvergessenes Leipzig 1858 Seite 42 Caroline Pichler Emil Karl Blumml Denkwurdigkeiten aus meinem Leben Band 922 1914 Seite 515 Auszug Schubert Ausstellung der K K Reichshaupt und Residenzstadt Wien Kunstlerhaus Wien 1897 S 53 Digitalisat Helmina von Chezy Unvergessenes Leipzig 1858 Seite 271 Helmina von Chezy Unvergessenes Leipzig 1858 Seite 371 Normdaten Person GND 135719666 lobid OGND AKS VIAF 62770388 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Chezy Max vonALTERNATIVNAMEN Chezy Maximilian Anton Theodor de Geburtsname KURZBESCHREIBUNG deutscher MalerGEBURTSDATUM 25 Januar 1808GEBURTSORT ParisSTERBEDATUM 14 Dezember 1846STERBEORT Heidelberg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Max von Chezy amp oldid 190506194