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Max Seefelder 17 April 1897 in Munchen 27 August 1970 ebenda war ein deutscher Filmarchitekt Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Filmografie 3 Literatur 4 WeblinksLeben und Wirken BearbeitenSeefelder hatte eine Bauschule besucht und sich zum Bautechniker ausbilden lassen Anschliessend begann er als Maler zu arbeiten und ubernahm in dieser Funktion ab 1925 auch Aufgaben fur Filmproduktionsfirmen seiner Geburtsstadt Munchen Im Jahr 1932 war Seefelder in der Funktion eines Juniorpartners einer seiner Lehrmeister Ludwig Reiber erstmals auch als Filmarchitekt aktiv Max Seefelder stattete bis zum Ende seiner beruflichen Tatigkeit 1960 primar auf dem Munchner Bavaria Gelande entstandene Filme aus anfanglich neben Inszenierungen von Franz Seitz senior auch mehrere Lustspiele von Carl Boese sowie Bauernschwanke und Heimatfilme unter der Regie von Georg Zoch Ferdinand Dorfler und Joe Stockel Kurz nach Kriegsende 1945 war Seefelder an einigen kunstlerisch ambitionierteren Projekten beteiligt darunter die satirisch kabarettistisch angelegten Zeitbilder Film ohne Titel und Der Herr vom andern Stern Seine architektonischen Entwurfe zu den meisten zur Zeit der Adenauer Ara entstandenen Filme sind hingegen kaum erwahnenswert Filmografie Bearbeiten1932 Die Zwei vom Sudexpress 1933 Die blonde Christl 1933 Der Meisterdetektiv 1933 S A Mann Brand 1933 Roman einer Nacht 1933 Der Tunnel 1934 Die weisse Majestat 1934 Das unsterbliche Lied 1934 Bei der blonden Kathrein 1934 Das Erbe von Pretoria 1934 Zwischen Himmel und Erde 1935 Grossreinemachen 1935 Ein ganzer Kerl 1935 Der Kampf mit dem Drachen 1935 Der Gefangene des Konigs 1935 Im Weissen Rossl 1935 Henker Frauen und Soldaten 1936 Strassenmusik 1936 Die Jugendsunde 1935 Der lachende Dritte 1937 Soweit geht die Liebe nicht 1938 Die Pfingstorgel 1938 Dreizehn Mann und eine Kanone 1939 Fasching 1939 Weltrekord im Seitensprung 1940 Der rettende Engel 1941 Venus vor Gericht 1941 Der scheinheilige Florian 1941 Der verkaufte Grossvater 1942 Kleine Residenz 1942 Peterle 1942 Johann 1943 Man rede mir nicht von Liebe 1943 Die keusche Sunderin 1944 Ein Herz schlagt fur Dich 1947 Film ohne Titel 1948 Der Herr vom andern Stern 1948 Das verlorene Gesicht 1949 Heimliches Rendezvous 1949 Der blaue Strohhut 1950 Zwei in einem Anzug 1950 Aufruhr im Paradies 1951 Das seltsame Leben des Herrn Bruggs 1951 Heimat Deine Sterne 1951 Drei Kavaliere 1952 Der Herrgottschnitzer von Ammergau 1952 Heimatglocken 1953 Die Junggesellenfalle 1953 Die Muhle im Schwarzwaldertal 1953 Bis funf nach zwolf Adolf Hitler und das 3 Reich 1954 Das Kreuz am Jagersteig 1954 Bildnis einer Unbekannten 1955 Der Fischer vom Heiligensee 1955 Das Forsthaus in Tirol 1955 IA in Oberbayern 1956 II A in Berlin 1957 Der Etappenhase 1957 Zwei Bayern im Harem 1957 Alle Sunden dieser Erde 1958 Mikosch der Stolz der Kompanie 1958 Sehnsucht hat mich verfuhrt 1958 Der Elefant im Porzellanladen 1958 Frau im besten Mannesalter 1959 Menschen im Netz 1959 Ich und die Kuh La vache et le prisonnier 1959 Lass mich am Sonntag nicht allein 1960 Endstation Rote Laterne 1960 Der Satan lockt mit Liebe 1960 Das grosse Wagnis The Big Gamble Literatur BearbeitenKay Weniger Das grosse Personenlexikon des Films Die Schauspieler Regisseure Kameraleute Produzenten Komponisten Drehbuchautoren Filmarchitekten Ausstatter Kostumbildner Cutter Tontechniker Maskenbildner und Special Effects Designer des 20 Jahrhunderts Band 7 R T Robert Ryan Lily Tomlin Schwarzkopf amp Schwarzkopf Berlin 2001 ISBN 3 89602 340 3 S 241 Weblinks BearbeitenMax Seefelder in der Internet Movie Database englisch Normdaten Person GND 1061542882 lobid OGND AKS VIAF 311632643 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Seefelder MaxKURZBESCHREIBUNG deutscher FilmarchitektGEBURTSDATUM 17 April 1897GEBURTSORT MunchenSTERBEDATUM 27 August 1970STERBEORT Munchen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Max Seefelder amp oldid 229478291