www.wikidata.de-de.nina.az
Max Saal 15 September 1882 in Weimar Dezember 1948 in Berlin war ein deutscher Harfenist Pianist Musikpadagoge und Komponist 1 2 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben und Werk BearbeitenMax Saal stammte aus einer musikalischen Familie Sein Vater war Musiker seine Schwestern Sangerinnen und seine Bruder Hermann 1872 1942 Opernchorleiter 3 und Alfred 1881 bis vor 1951 Cellist Musiker Max Saal war Schuler von Franz Poenitz Harfe und Georg Bertram Klavier 1 Er wirkte seit 1904 als Harfenist der koniglichen bzw der Staatsoper Berlin Dort wirkte er auch als Opernkorrepetitor 1 Er spielte Mozarts Konzert fur Flote und Harfe mit Orchester 1944 mit Heinz Hoefs und dem Orchester Karl Ristenpart auf Tontrager ein Weitere Aufnahmen spielte er von den 1920er bis zu den 1940er Jahren ein mit den Sangern und Sangerinnen Emmy Bettendorf Richard Crooks Louis van de Sande und Leo Schutzendorf Als Klavierbegleiter war sehr gefragt so wurde auch bei der ersten deutschen Rudfunksendung am 29 Oktober 1923 als funfter Programmpunkt eine Schallplatte gespielt auf der er mitwirkte Voxplatte Hab Mitleid Zigeunerlied S Pawlovicz gespielt von Herrn Konzertmeister Rudolf Deman Violine Herrn Kapellmeister Otto Urack Cello Max Saal Klavier 4 5 Bekannt wurde er als Musikpadagoge und langjahriger Professor seit 1923 an der Hochschule fur Musik Berlin als Leiter der Harfenabteilung Zu seinen Schulern zahlen Josef Tal Vera Dulowa 1909 2000 6 Max Buttner Bruno Henze und Hans Joachim Zingel 1 Er komponierte Kammermusikwerke sowie Solostucke fur Harfe und Lieder 7 Max Saal starb 1948 im Alter von 66 Jahren in Berlin Er wurde auf dem Berliner Friedhof Heerstrasse im heutigen Ortsteil Westend beigesetzt Die Grabstatte ist nicht erhalten 8 Literatur BearbeitenPaul Frank Wilhelm Altmann Max Saal In Kurzgefasstes Tonkunstlerlexikon 7 Auflage Carl Merseburger Leipzig 1926 S 336 Max Saal In Paul Frank Wilhelm Altmann Kurzgefasstes Tonkunstler Lexikon 15 Auflage Neudruck der Ausgabe von 1936 Heinrichshofen s Verlag Wilhelmshaven 1971 S 524 Saal Max In Bayerisches Musiker Lexikon Online BMLO Ludwig Maxmilians Universitat Munchen abgerufen am 15 Mai 2023 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Max Saal im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Konzerte Schallplatten Horfunksendungen mit Max Saal im Deutschen Zeitungsportal Foto von Max Saal Musician Germany playing harp pinterest deEinzelnachweise Bearbeiten a b c d Abschnitt nach Paul Frank Wilhelm Altmann Max Saal In Kurzgefasstes Tonkunstlerlexikon 1926 Kultur und Leben Max Saal In Sudkurier Tagblatt fur Bodensee Schwarzwald und das obere Donaugebiet 23 Dezember 1948 S 2 deutsche digitale bibliothek de abgerufen am 13 Mai 2023 Hermann Saal In Digitales Archiv Landesarchiv Thuringen Abgerufen am 13 Mai 2023 Hab Mitleid Zigeunerlied In Internet Archive 20 Mai 2020 abgerufen am 15 Mai 2023 Andantino von Fritz Kreisler Das erste Musikstuck im deutschen Rundfunk In DRA Deutsches Rundfunkarchiv Stiftung von ARD und Deutschlandradio Abgerufen am 15 Mai 2023 Wera Dulowa In Mugi Musik und Gender im Internet Abgerufen am 13 Mai 2023 Abschnitt nach Paul Frank Wilhelm Altmann Max Saal In Kurzgefasstes Tonkunstler Lexikon 1971 Hans Jurgen Mende Lexikon Berliner Grabstatten Haude amp Spener Berlin 2006 ISBN 3 7759 0476 X S 199 Normdaten Person GND 1060129736 lobid OGND AKS LCCN nb2012021163 VIAF 306106043 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Saal MaxKURZBESCHREIBUNG deutscher Harfenist Pianist und MusikpadagogeGEBURTSDATUM 15 September 1882GEBURTSORT WeimarSTERBEDATUM Dezember 1948STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Max Saal amp oldid 237548459