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Max Ratzenhofer 4 Dezember 1911 in Gmunden 29 Mai 1992 in Graz war ein osterreichischer Pathologe Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Schriften Auswahl 3 Weblinks 4 BelegeLeben BearbeitenNach der Promotion 1936 war er am Pathologischen Institut bei Hermann Chiari tatig Nach der Habilitation 1941 wechselte er 1942 an das Grazer Institut unter Friedrich Feyrter 1952 wurde er ausserordentlicher Professor und 1956 Nachfolger Theodor Konscheggs als Ordinarius und Vorstand des Pathologischen Instituts in Graz 1964 65 war er Dekan der Medizinischen Fakultat der Universitat Graz 1 Die Emeritierung erfolgte 1982 Ratzenhofer war 1974 Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft fur Pathologie bei deren 58 Jahrestagung in Interlaken 2 und 1982 laut Horst Nizze namhafter Gastreferent bei der 9 Tagung der Gesellschaft fur Pathologie der DDR in Neubrandenburg 3 Schriften Auswahl BearbeitenModerne Physik in der Medizin Die Bedeutung mikrophysikalischer Elementarereignisse fur den gesunden und den kranken Organismus Wien 1946 OCLC 603576497 Molekularpathologie Berlin 1975 ISBN 3 540 07222 5 mit Heinz Hofler und Ludwig Aubock Neurogene Appendikopathie Eine fakultative Vorkrankheit der Appendixkarzinoide Beitrag zur Lehre der disseminierten endo para krinen Zellen Feyrters 8 Tabellen Stuttgart 1982 ISBN 3 13 124501 8 Weblinks BearbeitenMax Ratzenhofer zum 80 GeburtstagBelege Bearbeiten Dekane der Medizinischen Fakultat 1863 64 2003 04 archiv uni graz at abgerufen am 7 Juli 2022 DGP Vorsitzende und Schriftfuhrer pathologie dgp de abgerufen am 7 Juli 2022 Horst Nizze Pathologie in Rostock PDF 804 kB S 21Normdaten Person GND 108420752 lobid OGND AKS LCCN n85224498 VIAF 109185210 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ratzenhofer MaxKURZBESCHREIBUNG osterreichischer PathologeGEBURTSDATUM 4 Dezember 1911GEBURTSORT GmundenSTERBEDATUM 29 Mai 1992STERBEORT Graz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Max Ratzenhofer amp oldid 224318251