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Max Mitterbichler 12 Januar 1947 ist ein ehemaliger deutscher Ringer Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Internationale Erfolge 3 Deutsche Meisterschaften 4 QuellenLeben BearbeitenMitterbichler begann als Jugendlicher beim TV Traunstein mit dem Ringen Spater wechselte er zum AC Bad Reichenhall wo er von Josef Paar zu einem deutschen Spitzenringer geformt wurde Er rang ausschliesslich im griechisch romischen Stil 1965 wurde er deutscher Jugendmeister Altersgruppe bis 18 Jahre in der Gewichtsklasse bis 79 kg Korpergewicht 1967 und 1968 belegte er bei den deutschen Juniorenmeisterschaften im Weltergewicht jeweils den 2 Platz Bei den Senioren gluckte ihm bei der deutschen Meisterschaft im Jahre 1970 der erste Titelgewinn im Mittelgewicht Er siegte vor dem Routinier Peter Nettekoven aus Dortmund und Reinhold Hucker aus Unterelchingen Auch in den folgenden Jahren schnitt er bei den deutschen Meisterschaften sehr gut ab 1971 wurde er zweiter Sieger hinter dem eigentlichen Freistilringer Peter Neumair aus Hallbergmoos blieb aber wiederum vor Peter Nettekoven 1972 belegte er bei der deutschen Meisterschaft im Mittelgewicht den 3 Platz hinter Reinhold Hucker und Peter Nettekoven Mit diesem 3 Platz hatte er sich aber praktisch schon den Weg zu den Olympischen Spielen 1972 in Munchen verbaut Trotzdem gab er nicht auf und wurde 1973 wiederum deutscher Meister im Mittelgewicht vor Richard Rotter aus Reilingen und Helmut Gerlach aus Aschaffenburg 1974 erreichte Mitterbichler bei der deutschen Meisterschaft schliesslich noch einmal den 3 Platz hinter Vize Weltmeister Werner Schroter aus Schifferstadt und Reinhold Hucker In den Jahren 1970 und 1973 vertrat Mitterbichler die Bundesrepublik Deutschland bei den Europameisterschaften in Berlin bzw in Helsinki jeweils im Mittelgewicht Dabei erreichte er nur massige Erfolge er belegte beide Male nur den 11 Platz Bei anderen internationalen Turnieren war er aber erfolgreicher So siegte er 1973 bei dem gut besetzten Turnier im schwedischen Klippan im Mittelgewicht vor Volker Zwick aus der DDR und dem Russen Stepanenko 1970 belegte er bei einem Turnier in Savona den 2 Platz im Mittelgewicht hinter Roland Andersson aus Schweden und 1969 und 1974 erreichte er bei den internationalen Ringerturnieren in Bad Reichenhall jeweils den 3 Platz 1975 beendete Mitterbichler seine internationale Ringerlaufbahn Er rang aber noch einige Jahre fur den AC Bad Reichenhall in der deutschen Bundesliga Er ist Inhaber einer Heizungsbau Firma in Traunstein und wohnt in Chieming Internationale Erfolge Bearbeiten EM Europameisterschaft GR griech rom Stil We Weltergewicht Mi Mittelgewicht damals bis 74 kg bzw 82 kg Korpergewicht 1969 3 Platz Turnier in Bad Reichenhall GR Mi hinter Peter Neumair BRD u Milan Nenadic Jugoslawien u vor Helmut Gerlach BRD 1970 4 Platz Turnier in Split GR Mi hinter Stroe Rumanien Frank Hartmann DDR u Bernhard Ban Jugoslawien u vor Penciu Rumanien u Major Ungarn 1970 2 Platz Turnier in Savona GR Mi hinter Roland Andersson Schweden u vor Zardoni Italien u Wells USA 1970 11 Platz EM in Berlin GR Mi nach Niederlagen gegen Adam Ostrowski Polen u Milan Nenadic 1971 4 Platz Turnier in Salzburg GR Mi hinter Csaba Hegedus Ungarn Kaspar Steinberger u Manfred Paulitsch bde Osterreich 1972 3 Platz Vorolympisches Turnier in Munchen GR Mi hinter Jan Stawowski Polen u Kiril Dimitrow Bulgarien 1973 1 Platz Turnier in Klippan Schweden GR Mi vor Volker Zwick DDR u Stepanenko UdSSR 1973 3 Platz Turnier in Constanța GR Mi hinter Ion Gabor Rumanien u Andre Bouchoule Frankreich 1973 11 Platz EM in Helsinki GR Mi mit einem Sieg uber Jean Marie Chardonnes Schweiz u Niederlagen gegen Leif Andersson Schweden u Istvan Nagy Ungarn 1974 3 Platz Turnier in Bad Reichenhall GR Mi hinter Leif Andersson u Andre Bouchoule u vor Anton Masternak PolenDeutsche Meisterschaften Bearbeiten1970 1 Platz GR Mi vor Peter Nettekoven Dortmund u Reinhold Hucker Unterelchingen 1971 2 Platz GR Mi hinter Peter Neumair Hallbergmoos u vor Peter Nettekoven 1972 3 Platz GR Mi hinter Reinhold Hucker u Peter Nettekoven 1973 1 Platz GR Mi vor Reinhard Rotter Reilingen u Helmut Gerlach Aschaffenburg 1974 3 Platz GR Mi hinter Werner Schroter Schifferstadt u Reinhold HuckerQuellen BearbeitenFachzeitschrift Der Ringer Nummern 3 1979 Seite 7 5 1970 Seite 7 7 1970 Seite 13 9 1970 Seite 32 10 1970 Seite 17 6 1971 Seite 5 3 1972 Seite 13 8 1972 Seite 4 2 1973 Seite 8 4 1973 Seite 12 6 1973 Seite 29 4 1974 Seite 7 6 1974 Seite 3 Hundert Jahre Ringen in Deutschland Verlag Der Ringer Niedernberg 1991 Seiten 190 217 u 218 Jahrbuch 1972 des Deutschen Ringer Bundes Athletik Verlag Karlsruhe 1972 Seiten 200 201 u 213PersonendatenNAME Mitterbichler MaxKURZBESCHREIBUNG deutscher RingerGEBURTSDATUM 12 Januar 1947GEBURTSORT Traunstein Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Max Mitterbichler amp oldid 203916716