www.wikidata.de-de.nina.az
Maximilian Max Klaas 15 Juni 1993 in Hagen Deutschland ist ein deutscher Musiker und Percussionist Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Diskographische Hinweise 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenMax Klaas nahm von 1999 bis 2005 Schlagzeugunterricht an der Musikschule seiner nordrhein westfalischen Heimatstadt Wetter Ende 2005 wurde sein musikalisches Talent von dem in Koln lebenden marokkanischen Percussionisten Rhani Krija entdeckt 1 der zu seinem musikalischen Mentor wurde und ihn in Percussion unterrichtete Ausserdem wurde Klaas von Roland Peil aus Koln sowie von dem britischen Percussionisten Pete Lockett Rhythm Magazine Best Live Percussionist 2005 2 musikalisch gefordert 3 Letzterer hatte bei einem Schlagzeug und Percussion Seminar im Jahr 2006 an der Bayerischen Musikakademie in Marktoberdorf als Dozent mitgewirkt und war dabei auf den damals 13 jahrigen Teilnehmer Max Klaas aufmerksam geworden Klaas wurde daraufhin von Lockett zum Privatunterricht nach London eingeladen und von ihm insbesondere im Tabla Spielen geschult Seit Anfang 2006 hatte Klaas zahlreiche offentliche Auftritte als Percussionist und spielte im Zuge dessen bei Konzerten verschiedener Bands Im April 2006 trat er erstmals im Fernsehen auf und war bei ProSieben in der von Stefan Raab moderierten Fernsehshow Reihe TV total zu sehen Im Mai 2006 brachte das Magazin drums amp percussion einen Bericht uber Klaas 2007 spielte er als Percussionist unter anderem bei den Aufnahmen der CD Produktion Coderas Chill in Zone des Klarinettisten und Saxophonisten Wolf Codera nbsp Die WDR Big Band Koln mit der Klaas drei Auftritte hatteAufgrund einer Empfehlung von Rhani Krija wurde er von der WDR Big Band Koln eingeladen und wirkte bei drei Konzerten der Big Band im Januar 2008 im Rhein Main Gebiet mit Von Wolf Codera wurde er fur dessen Projekt Session Possible engagiert und tritt inzwischen als Percussionist regelmassig bei Coderas Konzerten auf Im Juli 2008 wurde er vom Fernsehsender WDR 5 in der Magazinsendung Scala Aktuelles aus der Kultur in einem Personenportrat Scala Debut Max Klaas vorgestellt Die deutsche Schlagzeug Zeitschrift Sticks brachte im Septemberheft 2008 einen Artikel uber Max Klaas 4 Klaas qualifizierte sich in einem bundesweiten Wettbewerb fur die Mitgliedschaft im Bundesjazzorchester BuJazzO dem er von 2008 bis 2010 angehorte Dabei wurde er unter anderem von T A S Mani und Ramesh Shotham in Percussion unterrichtet und spielte beim Abschlusskonzert zudem mit der indischen Sangerin R A Ramamani Mit dem Bundesjazzorchester trat er 2011 in Bangalore New Delhi Chennai Mumbai Pune Kolkata und Hyderabad auf 5 Im Jahr 2009 erschien ein Interview mit Klaas im Xound Magazine Januarheft und er hatte neben weiteren Auftritten bei Coderas Session Possible Projekt mehrere Live Auftritte wie bei Konzerten mit dem Jazz Trio in Dusseldorf und der Schal Sick Brass Band in Mulheim an der Ruhr bei der Funkhaus Europa Party 2009 anlasslich des zehnjahrigen Bestehens des Horfunkprogramms Funkhaus Europa des WDR im Mai 2009 bei einem Projekt des Percussionsdozenten Jose J Cortijo von der Hochschule fur Musik und Darstellende Kunst Mannheim bei den Percussion Sounds auf Schloss Ellwangen sowie beim 4 Brugger Musikfestival im schleswig holsteinischen Brugge Klaas beherrscht verschiedene Percussions Instrumente wie Derbouka Tabla Kanjira Riqq Congas Bongos Djembe Timbales Frame drum Cajon Als Percussionist spielte er inzwischen auf zahlreichen Konzerten mit verschiedenen Musikern und Sangern wie Rhani Krija Roland Peil Claus Fischer WDR Big Band Koln Wolf Codera Felix Lehrmann Dennis Hormes Volkan Baydar Mohamed Reda Abdourahmane Diop Xaver Fischer HaGu Schmitz Martin Ziaja Mem Nahadr Nico Santos Alvaro Soler und Sarah Connor wobei Klaas teilweise auch Solopartien absolvierte 2016 erhielt er mit dem Royal Street Orchestra den Weltmusik Preis Forder Ruth und 2018 wurde er mit der Band Cairo Steps fur deren Verkaufe mit dem German Jazz Award ausgezeichnet 6 Diskographische Hinweise BearbeitenWolf Codera Coderas Chill In Zone Ganser amp Hanke Media 2007 Henrik Freischlader Still Frame Replay Cable Car Records 2011 Phishbacher Journey to Turtleland Jazzsick Records 2012 BuJazzO Vol 10 Calcutta Ending GMO 2013 Royal Street Orchestra Live at Utopiastadt Royal Street Records 2016 Quadro Nuevo Cairo Steps Flying Carpet Fine Music GLM 2017 Weblinks BearbeitenHomepage von Max Klaas Max Klaas Der Zauberlehrling Auszug aus dem Artikel in Sticks Ausgabe 9 2008 Max Klaas bei DiscogsEinzelnachweise Bearbeiten Vgl u a Augsburger Allgemeine vom 21 April 2009 aufgerufen am 2 Oktober 2009 Vgl Angaben uber Pete Lockett bei Drummerworld com aufgerufen am 2 Oktober 2009 Klange aus der Sudsee unterm Regenbogen Artikel in der Aachener Zeitung vom 12 August 2006 Max Klaas Der Zauberlehrling 1 2 Vorlage Toter Link www1 sticks de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Artikel in der deutschen Schlagzeug Zeitschrift Sticks Ausgabe 9 2008 Auszug aufgerufen am 2 Oktober 2009 Bundesjazzorchester 2011 Klangexperte Max Klaas Abgerufen am 13 Mai 2020 Normdaten Person GND 1137386738 lobid OGND AKS VIAF 8594150172688800180002 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Klaas MaxALTERNATIVNAMEN Klaas Maximilian wirklicher Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Nachwuchsmusiker und PercussionistGEBURTSDATUM 15 Juni 1993GEBURTSORT Hagen Deutschland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Max Klaas amp oldid 227544190