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Matthias May 5 Juni 1884 in Koln 28 Juli 1923 in Linz war ein deutscher Maler und Grafiker aus Koln Er grundete zu Beginn der 1920er Jahre in Linz eine Kunstschule bevor er 1922 nach Munchen ging und kurz darauf starb Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Ausstellungen 3 Auszeichnungen 4 Literatur 5 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenEr erhielt seine erste kunstlerische Ausbildung an der Kunstgewerbeschule in Koln und ab 1905 an der Akademie der Bildenden Kunste Munchen bei Wilhelm von Diez und Angelo Jank Durch die Heirat mit der Linzer Malerin Paula Pillesmuller kam er 1914 nach Linz wo er sechs Jahre spater eine Kunstschule eroffnete die trotz guten Zuspruchs bald wieder geschlossen wurde Zu seinen Schulern zahlten Vilma Eckl Anton Lutz Karl Vornehm Rudolf Steinbuchler Hanns Kobinger Rudolf Feischl Joseph Neukirch Josef Schnetzer Fanny Newald und Herbert Bayer Sein kunstlerisches Spektrum reichte vom deutschen Realismus Wilhelm Leibls in der Fruhphase uber post impressionistische Werke wahrend seiner wichtigsten Schaffensperiode mit deutschen Impressionisten allen voran Max Slevogt Lovis Corinth und Max Liebermann als Vorbilder In seiner kurzen Spatphase gewannen Zeichnungen sowie figurliche Gruppenkompositionen und Olarbeiten mit Tendenzen zur Abstraktion beeinflusst von Gustave Courbet und Paul Cezanne an Bedeutung 1 2 nbsp Figurale Darstellung zugeschrieben Ausstellungen BearbeitenInsgesamt acht Gedachtnisausstellungen seiner expressionistischen starkfarbigen Gemalde und seiner Graphiken fanden in Koln Linz und Munchen statt 3 darunter die Jubilaumsausstellung Matthias May Ein Kolner Maler und seine Schule im Nordico 2003 2004 mit insgesamt 200 Werken des Kunstlers Dazu ist auch ein Ausstellungskatalog erschienen 4 Auszeichnungen Bearbeiten1941 wurde in Linz der Matthias May Gang nach dem Kunstler benannt Literatur BearbeitenGeorg Wacha May Matthias In Osterreichisches Biographisches Lexikon 1815 1950 OBL Band 6 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 1975 ISBN 3 7001 0128 7 S 170 B Palmbach May Matthias In Allgemeines Kunstlerlexikon Die Bildenden Kunstler aller Zeiten und Volker AKL Band 88 de Gruyter Berlin 2016 ISBN 978 3 11 023254 7 S 119 f Einzelnachweise Bearbeiten Matthias May ein Kolner Maler in Linz Memento des Originals vom 8 Dezember 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www linz at Auf der Website der Stadt Linz Galerie Seidler 1 2 Vorlage Toter Link www galerieseidler at Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis G Wachau Matthias May Maler In Biographisches Lexikon 1815 bis 1950 Elisabeth Christine Geirhofer Justus Schmidt Ein Kolner Maler in Linz Matthias May und seine Schule Nordico Museum der Stadt Linz Herausgeber Linz 2003 ISBN 3 85484 082 9 Normdaten Person GND 11902649X lobid OGND AKS LCCN nr2004015489 VIAF 35257398 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME May MatthiasKURZBESCHREIBUNG deutscher Maler und GrafikerGEBURTSDATUM 5 Juni 1884GEBURTSORT KolnSTERBEDATUM 28 Juli 1923STERBEORT Linz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Matthias May amp oldid 221462024