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51 79923 7 73785 Koordinaten 51 47 57 2 N 7 44 16 3 O Martinskirche in DrensteinfurtDie Martinskirche ist die evangelische Kirche in der Stadt Drensteinfurt im Kreis Warendorf und liegt im Ortsteil Drensteinfurt an der Bahnhofstrasse an der Strecke zwischen der katholischen Pfarrkirche St Regina und dem Bahnhof Seit der Entwidmung der Friedenskirche im Ortsteil Rinkerode am 21 September 2014 und deren Abriss im April 2016 1 ist sie die einzige evangelische Kirche der evangelischen Kirchengemeinde Drensteinfurt die sich im Januar 2018 mit der evangelischen Kirchengemeinde Ascheberg zur Mirjam Kirchengemeinde Ascheberg Drensteinfurt vereinigt hat auf dem Drensteinfurter Stadtgebiet Die evangelischen Christen des Ortsteils Walstedde gehoren zur Kirchengemeinde Ahlen Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Ausstattung 3 Geschichte der Kirchengemeinde 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenEvangelische Gottesdienste fanden vor dem Bau der Martinskirche zunachst im Bahnhofssaal und seit 1935 in der damaligen Schule am Sudwall statt Seit 1948 fand der Gottesdienst in einer Notkirche statt einer Baracke die von der Bundesbahn zur Verfugung gestellt und zu einer Behelfskirche umfunktioniert wurde Im Jahr 1956 wurde nach langen Planungsarbeiten mit dem Bau der Martinskirche begonnen die am 30 Juni 1957 eingeweiht wurde Der Name der Kirche erinnert an Martin von Tours Im Jahr 1978 wurde der Turm renoviert Im Jahr 1992 wurde an der Stelle des ehemaligen Kusterhauses ein Gemeindehaus angebaut Ausstattung BearbeitenIn den 1960er Jahren erhielt die Martinskirche neue bleiverglaste Fenster einen roten Teppich Paramente in den liturgischen Farben eine Orgel und eine Lautemaschine Geschichte der Kirchengemeinde BearbeitenDrensteinfurt Rinkerode und Mersch gehorten bis 1954 zur evangelischen Kirchengemeinde Munster Von 1954 bis 1958 gehorten die Orte zur neu entstandenen Kirchengemeinde Hiltrup Im Jahr 1958 wurde die Evangelische Kirchengemeinde Drensteinfurt mit den Gemeindeteilen Rinkerode und Mersch durch die Abpfarrung von Hiltrup selbststandig Am 14 Januar 2018 schlossen sich die beiden evangelischen Kirchengemeinden in Ascheberg und Drensteinfurt zur Evangelische n Mirjam Kirchengemeinde Ascheberg Drensteinfurt zusammen 2 Weblinks BearbeitenMartinskirche zu Drensteinfurt Webseite der Ev Mirjam Kirchengemeinde Ascheberg Drensteinfurt abgerufen am 10 Mai 2020 Einzelnachweise Bearbeiten Friedenskirche in Rinkerode Abriss ist in vollem Gange Westfalische Nachrichten 29 April 2016 abgerufen am 10 Mai 2020 Gemeinden feiern Zusammenschluss Mit Mirjam in die gemeinsame Zukunft Westfalische Nachrichten 14 Januar 2018 abgerufen am 10 Mai 2020 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Martinskirche Drensteinfurt amp oldid 236945875