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Martina Geisler 12 Juni 1986 ist eine osterreichische Skirennlauferin Ihre starkste Disziplin ist der Riesenslalom Ihre Karriere wurde mehrfach durch Verletzungen unterbrochen Martina GeislerNation Osterreich OsterreichGeburtstag 12 Juni 1986Grosse 163 cmBeruf HSZ ZeitsoldatinKarriereDisziplin Riesenslalom Super G Abfahrt KombinationVerein WSV TuxStatus aktivPlatzierungen im Alpinen Skiweltcup Einzel Weltcupdebut 12 Janner 2008letzte Anderung 17 Marz 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 2 Erfolge 2 1 Europacup 2 2 Juniorenweltmeisterschaften 2 3 Weitere Erfolge 3 WeblinksBiografie BearbeitenErste Erfolge gelangen Geisler im Jahr 1999 als sie den Riesenslalom beim Trofeo Topolino gewann und in derselben Disziplin Osterreichische Schulermeisterin wurde Zwei Jahre spater wurde sie Zweite im Riesenslalom bei der Schulerweltmeisterschaft 2001 in Whistler und erneut Osterreichische Schulermeisterin Im Dezember 2001 nahm die damals 15 Jahrige erstmals an FIS Rennen teil und bereits im Februar 2002 konnte sie das erste dieser Rennen gewinnen Ende Januar 2003 gewann sie beim Europaischen Olympischen Winter Jugendfestival in Bled die Silbermedaille im Slalom hinter der Norwegerin Lene Loseth und kurz darauf wurde sie in ihrer Altersklasse Osterreichische Jugendmeisterin im Riesenslalom im Slalom und in der Kombination Ende Marz erreichte sie bei den Osterreichischen Meisterschaften 2003 den dritten Platz im Riesenslalom Daraufhin wurde sie in den Nachwuchskader des Osterreichischen Skiverbandes aufgenommen und stieg ein Jahr spater in den B Kader auf Seit Januar 2004 startet Geisler im Europacup In ihrem funften Rennen fuhr sie erstmals unter die besten zehn und zu Saisonende verpasste sie mit Rang vier im Riesenslalom in der Sierra Nevada nur knapp ihren ersten Podestplatz Bei den Juniorenweltmeisterschaften 2004 erreichte sie Platz elf im Super G zudem wurde sie erneut Osterreichische Jugendmeisterin im Riesenslalom In der Europacupsaison 2004 05 fuhr Geisler funfmal unter die besten zehn und erreichte mit Platz drei im Super G von Reinswald Sarntal ihren ersten Podestplatz In der Abfahrts und Super G Wertung belegte sie damit jeweils den achten Platz in der Gesamtwertung Rang 13 Bei den Juniorenweltmeisterschaften 2005 startete sie nur in der Abfahrt und belegte Platz 22 In der Saison 2005 06 erreichte sie weitere zwei Top 10 Platze im Europacup ehe sie im Februar einen Kreuzbandriss erlitt und die Saison vorzeitig beenden musste Im Comebackwinter 2006 07 konnte Geisler nicht an ihre bisherigen Leistungen anschliessen und kam in keinem Europacuprennen unter die besten 30 In der nachsten Saison ging es wieder aufwarts Bereits im ersten Riesenslalom in Levi fuhr sie auf Platz sieben und am 7 Janner 2008 erreichte sie den zweiten Platz im Riesenslalom von Turnau Kurz darauf kam sie im Slalom von Maribor zu ihrem ersten Weltcupeinsatz bei dem ihr allerdings die Qualifikation fur den zweiten Lauf nicht gelang Im Februar 2008 erlitt Geisler ihre zweite schwere Verletzung einen Schienbeinbruch im linken Bein weshalb die Saison fur sie zu Ende war Auch im gesamten nachsten Winter konnte sie an keinen Rennen teilnehmen Das erfolgreiche Comeback gelang ihr am 28 November 2009 als sie im ersten Rennen nach ihrer langen Verletzungspause uberraschend den Europacup Riesenslalom in Funasdalen gewinnen konnte Im Dezember 2009 startete Geisler wieder in zwei Riesenslaloms im Weltcup scheiterte aber in beiden an der Qualifikation fur den zweiten Durchgang Weitere Weltcupstarts folgten bisher nicht In den nachsten zwei Jahren kam sie neben FIS Rennen ausschliesslich im Europacup zum Einsatz In der Saison 2009 10 erreichte sie den vierten und in der Saison 2010 11 den sechsten Platz in der Riesenslalomwertung In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen was war nach 2011 Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst Erfolge BearbeitenEuropacup Bearbeiten Saison 2004 05 8 Abfahrtswertung 8 Super G Wertung Saison 2009 10 4 Riesenslalomwertung Saison 2010 11 6 Riesenslalomwertung 4 Podestplatze davon 1 Sieg Datum Ort Land Disziplin28 November 2009 Funasdalen Schweden RiesenslalomJuniorenweltmeisterschaften Bearbeiten Maribor 2004 11 Super G 33 Abfahrt Bardonecchia 2005 22 AbfahrtWeitere Erfolge Bearbeiten 4 Siege in FIS RennenWeblinks BearbeitenWebsite von Martina Geisler Martina Geisler in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Martina Geisler in der Datenbank von Ski DB englisch PersonendatenNAME Geisler MartinaKURZBESCHREIBUNG osterreichische SkirennlauferinGEBURTSDATUM 12 Juni 1986 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Martina Geisler amp oldid 234489279