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Martin Eduard Theodor Behrend 31 Oktober 1865 in der Domane Maternhof bei Konigsberg Preussen 5 August 1926 in Mannheim war ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler Berater der japanischen Regierung und Rektor der Handelshochschule in Mannheim Inhaltsverzeichnis 1 Leben und beruflicher Werdegang 2 Sein Wirken in Japan 3 Fortsetzung der beruflichen Entwicklung in Deutschland 4 Eigene Arbeiten und Veroffentlichungen 5 Literatur 6 EinzelnachweiseLeben und beruflicher Werdegang BearbeitenMartin Eduard Theodor Behrend wurde 1865 als Sohn von Johann Walter Behrend und Martha geborene Kolscher in der Domane Maternhof bei Konigsberg geboren Die Schule besuchte er in Konigsberg und Schwerin und beendete sie 1887 mit dem Abitur in Weimar Von 1887 bis 1888 leistete er als Einjahrig Freiwilliger seinen Wehrdienst in Leipzig Zur gleichen Zeit hatte er sich an der Universitat Leipzig immatrikulieren lassen Hier belegte er die Studienfacher Volkswirtschaftslehre und Staatswissenschaften Nach Beendigung seines Wehrdienstes begann er noch in Gottingen eine Lehre als Buchhandler die er aber dann zugunsten des Studiums abbrach An die Ruprecht Karls Universitat Heidelberg wechselte er 1889 und beendete hier sein Studium 1891 mit der Promotion zum Dr phil Das von ihm bearbeitete Thema lautete Die Verstaatlichung von Grund und Boden 1 Ein Arbeitsangebot beim Statistischen Buro des Koniglichen Ministeriums des Innern in Dresden nahm Martin Behrend 1891 an Wechselte dann im darauffolgenden Jahr zu der 1881 von Wilhelm Merton 1848 1916 gegrundeten Metallgesellschaft in Frankfurt am Main Die Geschaftsfelder waren im Bereich der Bergbauwirtschaft und des Rohstoffhandels in internationalen Markten angesiedelt Hier sammelte er erste berufliche Erfahrungen in der Handelstatigkeit Von Frankfurt am Main aus wechselte Martin Behrend 1895 als Sekretar in die Handels und Gewerbekammer nach Zittau Die in diesem Tatigkeitsprofil erforderlichen Erfahrungen im Bereich der Interessenvertretung regionaler Handelseinrichtungen und Gewerbeunternehmen eignete er sich recht schnell an Im Jahre 1896 ging er dann nach Magdeburg zur Kaufmannschaft Magdeburg und wirkte hier als Geschaftsfuhrer und Syndikus der Altesten Gemeinsam mit dem Prasidenten Otto Hubbe 1842 1904 setzte er sich vehement fur die Umwandlung der Interessenvertretung Magdeburger Kaufleute in eine Handelskammer ein und wurde schliesslich Syndikus der Magdeburger Handelskammer Grossen Anteil hatte er dann an dem 1899 gegrundeten Verband Mitteldeutscher Handelskammern Dabei galt sein besonderes Interesse der beruflichen Ausbildung des Nachwuchses Er begleitete hier mehrere Funktionen in dem dafur zustandigen Deutschen Verband fur das kaufmannische Unterrichtswesen und erste Veroffentlichungen zu diesem Thema stammen aus seiner Feder So die Anleitung zur Grundung Einrichtung und Leitung kaufmannischer Fortbildungsschulen erschienen 1899 Dann zwei Jahre spater 1901 veroffentlichte er die Schrift Das Interesse der deutschen Kaufmannschaft an der Fortfuhrung der bewahrten Handelspolitik Mit Datum des 19 November 1899 heiratete Martin Behrend Edith Schmidt Aus der Ehe gingen drei Tochter hervor Ilse geb 1900 Gisela geb 1903 und Oda 1909 1907 In diesem Zeitabschnitt war Martin Behrend auch als Stadtverordneter in Magdeburg kommunalpolitisch aktiv So engagierte er sich fur die Verbesserung der Verkehrsverhaltnisse in der Stadt im Bereich der Bewirtschaftung der Binnenwasserstrasse Elbe und war an der Verbesserung mehrerer wichtiger Verkehrsvorhaben der Stadt beteiligt Bereits 1905 hatte er gemeinsam mit Georg Gutsche die Studie Handelsbrauche im Grosshandel und Schifffahrtsverkehre Magdeburg herausgegeben 1906 erschien die Arbeit Magdeburger Grosskaufleute von ihm und eine historisch angelegte Studie uber Die Corporation der Kaufmannschaft zu Magdeburg und der Handelskammer 1876 1906 Auch in seinem Engagement fur die verpflichtende kaufmannische Ausbildung des in den Handelsunternehmen tatigen Personals blieb er sich treu Er forderte Berufsausbildung von jungen Menschen und kummerte sich um notwendige Rahmenbedingungen in der kaufmannischen Fortbildung der Stadt Dazu griff er das bereits um die Jahrhundertwende bearbeitete Thema nochmals auf und veroffentlichte 1907 ein Anleitungsmaterial zur Grundung Einrichtung und Verwaltung obligatorischer kaufmannischer Fortbildungsschulen Im Rahmen der Zusammenarbeit mit ihren Mitgliedern veranstaltete die Handelskammer Magdeburg im gleichen Jahr eine Themenreihe zu Fragen der Personalbildung Hier eingebettet hielt Martin Behrend den Vortrag zur Enquete uber die weiblichen Handlungsangestellten Magdeburgs 2 Sehr folgerichtig ergab sich aus den bisherigen Aktivitaten von Martin Behrend in den Bereichen Berufsbildung und regionales Verkehrswesen im Oktober 1909 seine Berufung als Ordentlicher Professor fur Verkehrswissenschaften an die Stadtische Handelshochschule Mannheim In seinen Lehrveranstaltungen ab Wintersemester 1909 10 konnte er sich auf eine profunde Praxis im Bereich der Wissenschaftsorganisation auf eigene Vorarbeiten aus den letzten 10 Jahren und auf Auseinandersetzungen mit den Anforderungen beruflicher Wissensvermittlung berufen Sozusagen als Einstieg in das neue Verantwortungsfeld veroffentlichte er 1910 die Arbeit Die Handelshochschule Mannheim 1911 erfolgte seine Wahl als hauptamtlicher Studiendirektor der Stadt Handelshochschule Mannheim fur die nachsten drei Jahre 3 Sein Vorganger als Studiendirektor war Sigmund Schott der hauptamtlich Direktor des Statistischen Amtes der Stadt Mannheim war Am 2 Juli 1911 wurde die Handelshochschule als Anstalt des offentlichen Rechts durch Grossherzog Friedrich II von Baden verstaatlicht und erhielt am 21 Juli eine neue Satzung Die Tatigkeit von Behrend als Studiendirektor endete damit fruhzeitig nach dem Wintersemester 1911 12 Nachfolger als erster Rektor der nunmehr staatlichen Wirtschaftshochschule Mannheim wurde Charles Glauser Behrend wurde 1913 Ehrenmitglied des Corps Rheno Nicaria Mannheim Sein Wirken in Japan BearbeitenAuf Grund seiner Erfahrungen in der wissenschaftlichen Arbeit und seiner speziellen Kenntnisse zu Themen des Verkehrswesens und im Besonderen der Schifffahrt wurde Martin Behrend 1913 fur einen Auslandseinsatz als Berater der japanischen Regierung im Bereich der sudmandschurischen Eisenbahn ausgewahlt Hier war bereits 1911 beim japanischen Eisenbahnamt ein besonderes Ostasiatisches Wirtschaftsforschungsburo 4 durch Prof Karl Thiess 1879 1941 gegrundet und seinen Nachfolger Otto Wiedfeldt 1871 1926 weitergefuhrt worden Beide hatten einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung des japanischen Eisenbahnwesens vor Ort geleistet Im Herbst 1913 loste Martin Behrend nun Otto Wiedfeldt ab der am Ende seiner Vertragslaufzeit wieder nach Deutschland zuruckkehrte Martin Behrend wohnte wahrend seines Aufenthaltes in Tokyo im Stadtteil Azabu ku und schloss sich unmittelbar nach seiner Ankunft der Deutschen Gesellschaft fur Natur und Volkerkunde Ostasiens OAG an 5 Er verstand es in dieser Zeit die Arbeit im Forschungsburo mit den Aktivitaten fur die Deutsche Gesellschaft fur Natur und Volkerkunde Ostasiens gut miteinander zu verbinden Dabei kam ihm noch zugute dass er wahrend seiner Dienstreisen in die verschiedenen japanischen Regionen auf das bestehende Netzwerk der OAG zuruckgreifen konnte Schwierig wurde die Situation dann 1914 Der bisherige Vorsitzende der OAG Rudolf Lehmann 1842 1914 war am 4 Februar 1914 verstorben der bisherige Vize Carl Adolf Florenz 1865 1939 ubernahm das Amt und Martin Behrend wurde als 2 Vorsitzender gewahlt Kurze Zeit darauf im April erhielt Karl Florenz einen Ruf an das Hamburger Kolonialamt und damit waren Neuwahlen erforderlich Hier wurde Karl Behrend zum 1 Vorsitzenden der Deutschen Gesellschaft fur Natur und Volkerkunde Ostasiens gewahlt Am 2 August 1914 hatte Japan aus der Machtkonstellation der Zeit heraus Deutschland den Krieg erklart Damit war die Aufforderung verbunden die diplomatischen Beziehungen zwischen Japan und Deutschland einzustellen und die Deutschen Reservisten wurden aufgerufen durch den Gouverneur von Kiautschau sich zum Kriegsdienst beim III Seebataillon in Tsingtau zu melden Der deutsche Botschafter in Tokyo Arthur Alexander Kaspar von Rex 1856 1926 hatte Martin Behrend geraten wenn er nicht bei der Uberfahrt ab Kobe in Gefangenschaft geraten wolle vorerst Tokyo nicht zu verlassen Deshalb blieb er trotzt der widrigen Bedingungen versuchte seinen Vertrag mit der Ostasiatischen Wirtschaftsforschung nach besten Moglichkeiten zu erfullen und den Aufgaben als Vorsitzender der OAG nachzukommen War es doch unter diesen neuen Umstanden ausserst wichtig die noch weiter bestehende Gesellschaft als einen geistigen und geselligen Mittelpunkt fur die Deutschen und verblieben Freunde der Deutschen zu erhalten 6 Die Erfullung dieser Aufgaben konnten eigentlich unter diesen ausserst komplizierten Bedingungen kaum realisiert werden Dazu kam auch noch dass der begonnene Neubau des Gebaudes der OAG auf Grund ausbleibender Finanzierungen ins Stocken geriet Das Mass an Schwierigkeiten war dann voll als im November 1914 die noch in den deutschen Kolonien eingesetzten kaiserlichen Truppen von der japanischen kaiserlichen Armee zur Kapitulation gezwungen wurden und in Gefangenschaft gerieten Deshalb begab sich Martin Behrend Ende 1914 Anfang 1915 auf eine sehr abenteuerliche Reise um nach Deutschland zu gelangen Der erste Schritt gelang ihm um in die USA zu kommen Dort musste er mehrere Monate ausharren nach einer gunstigen Uberfahrt nach Europa Ausschau zu halten Auch diese Schiffsreise klappte dann und er kam bis in die Niederlande Von dort war dann nur noch der Weg bis nach Hause zu bewaltigen Das Amt des Vorsitzenden der OAG behielt er bis 1916 formal in seiner Hand Fortsetzung der beruflichen Entwicklung in Deutschland BearbeitenIn Deutschland angekommen wurde er der kaiserlichen Armee zugeteilt Hier war Martin Behrend erst im Frontdienst und dann im Generalstab eingesetzt Seine Entlassung im Januar 1919 erfolgte im Dienstgrad eines Majors Sofort nach der Herstellung einigermassen normaler Bedingungen nahm er seine Lehrtatigkeit in Mannheim wieder auf In dieser Zeit schrieb er dann die Arbeit Der Mittellandkanal die 1920 veroffentlicht wurde Da ihm auch die Belange der Hochschule als Bindeglied zur Organisierung des wirtschaftlichen Lebens zur Orientierung der aus dem Krieg zuruckkehrenden Menschen sehr am Herzen lagen veroffentlichte er im Neuen Mannheimer Volksblatt am 31 Oktober 1924 einen Artikel unter der Uberschrift Die Zukunft der Handelshochschule Zu diesem Zeitpunkt hatte er bereits das zweite Rektorat das von 1923 bis 1925 dauerte angenommen An der Hochschule organisierte er die Lehrarbeit neu fuhrte eine neue Prufungsordnung ein und setzte sich fur internationale Aktivitaten des Lehrkorpers der Forschenden und auch der Studenten ein Seine durch den Krieg etwas verschutteten Auslandsverbindungen knupfte er neu und besuchte 1924 mit Studenten Wissenschaftseinrichtungen auf dem Balkan und 1925 fuhrte ihn eine ahnliche Reise nach Grossbritannien 7 Am 5 August 1926 verstarb Martin Behrend in Mannheim Eigene Arbeiten und Veroffentlichungen BearbeitenDie Verstaatlichung von Grund und Boden Entstehung der einschlagigen Lehren Heutiger Stand der Bestrebungen Kritik der Hauptideen Dissertation Heidelberg 1981 Anleitung zur Grundung Einrichtung und Leitung kaufmannischer Fortbildungsschulen 1899 Das Interesse der deutschen Kaufmannschaft an der Fortfuhrung der bewahrten Handelspolitik 1901 Grundung Einrichtung und Verwaltung von kaufmannischen Fortbildungsschulen 1905 Handelsbrauche im Grosshandel und Schiffsverkehr Magdeburg 1905 Mitautor Georg Gutsche Magdeburger Grosskaufleute 1906 Die Corporation der Kaufmannschaft zu Magdeburg und die Handelskammer 1976 1906 1906 Die finanzielle Behandlung der Binnenwasserstrassen 1906 Enquete uber die weiblichen Handlungsangestellten Magdeburgs 1907 Vortrag Veranstaltungsreihe der Handelskammer Magdeburg Die Handelshochschule in Mannheim 1910 Handelskammer in Worterbuch des deutschen Staats und Verwaltungsrechtes 1911 Die akademische Vorbildung der volkswirtschaftlichen Beamten 1913 Der Mittellandkanal Wegweiser zu seiner Vollendung nebst Karten 1920 ohne Angabe des Autors erschienen Kraftfahrzeuge in Handworterbuch der Staatswissenschaften 1922 Die Zukunft der Mannheimer Handelshochschule in Neues Mannheimer Volksblatt Nr 296 vom 31 Oktober 1924 Die Handelshochschule zu Mannheim in den Jahren 1923 1925 1925Literatur BearbeitenEduard Gaugler Hg Die Universitat Mannheim in Vergangenheit und Gegenwart Mannheim Mannheimer Morgen 1976 S 267 276 Gisela Goebels Prof Dr Martin Behrend Erinnerungen an meinen Vater Mitteilungen der Gesellschaft der Freunde Universitat Mannheim Nr 31 1982 S 61 ff Badische Biographien Behrend Martin Eduard Theodor Registratur NF 4 S 22 ff in https www leo bw de web guest Detail detail Person ggl biographien 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