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Marlies Amann Marxer 31 Juli 1952 in Eschen geborene Marlies Marxer ist eine liechtensteinische Politikerin VU Sie war von 2013 bis 2017 als Regierungsratin mit Zustandigkeit fur das Ministerium fur Infrastruktur Umwelt und Sport Mitglied der Regierung des Furstentums Liechtenstein sowie von 2005 bis 2013 fur zwei Legislaturperioden Abgeordnete im liechtensteinischen Landtag Marlies Amann Marxer 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 2 Personliches 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenMarlies Amann Marxer besuchte die Handelsschule St Elisabeth in Schaan wo sie 1969 als Abschluss das Handelsdiplom erwarb Es folgten Sprach und Berufsaufenthalte in Neuchatel Genf und Torquay in den Jahren 1970 und 1974 75 Parallel arbeitete sie ab 1970 in zahlreichen kaufmannischen Berufen bei der Liechtensteinischen Landesbank der I R S H A Internationalen Stahlhandelsanstalt und der Pattchom Int Eng AG in Vaduz Von 1989 bis 1995 betatigte sie sich im Unternehmen ihres Gatten der Amann Architektur AG in den Bereichen Personalwesen Buchhaltung und Finanzen In den Jahren 1993 bis 2001 war sie zudem Laienrichterin am Liechtensteinischen Kriminalgericht sowie von 1997 bis 2003 Ersatzlaienrichterin bei der Verwaltungsbeschwerdeinstanz Ihre ersten politischen Erfahrungen sammelte Amann Marxer von 1999 bis 2005 in diversen Gemeindekommissionen sowie ab 2000 im Gemeinderat ihrer Heimatgemeinde Eschen wo sie als ordentliches Mitglied das Ressort Schulen fuhrte Im Jahr 2005 wurde Marlies Amann Marxer erstmals fur die Vaterlandische Union in den Landtag des Furstentums Liechtenstein gewahlt Als Abgeordnete war sie ab 2005 Mitglied in der Aussenpolitischen Kommission und von 2005 bis 2009 als Stellvertreterin in der liechtensteinischen Delegation bei der Parlamentarischen Versammlung der OSZE Ab 2009 war sie Mitglied der EWR Kommission Nach der Landtagswahl im Februar 2013 wurde Marlies Amann Marxer vom Liechtensteinischen Landtag in die Regierung gewahlt Als Regierungsratin fuhrte sie ab dem 27 Marz 2013 das Ministerium fur Infrastruktur Umwelt und Sport Infolge der Landtagswahl 2017 schied Amann Marxer mit der Angelobung der neuen Regierung am 30 Marz 2017 aus dem Regierungsamt aus Am 8 Juni 2017 wurde ihr das Komturkreuz des Furstlich Liechtensteinischen Verdienstordens verliehen 1 Personliches BearbeitenMarlies Amann Marxer ist verheiratet und hat vier Kinder zwei Sohne und zwei Tochter Sie wohnt mit ihrem Mann in Eschen Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Marlies Amann Marxer Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Redaktion HLFL Amann Marxer Marlies In Historisches Lexikon des Furstentums Liechtenstein Regierungsratin Marlies Amann Marxer Memento vom 17 September 2016 im Internet Archive Offizieller Lebenslauf der Regierungsratin im Zuge des Webportals der Regierung des Furstentums Liechtenstein Einzelnachweise Bearbeiten Furstlicher Orden fur Zwiefelhofer und Amann Marxer 8 Juni 2017 Liechtensteiner VaterlandPersonendatenNAME Amann Marxer MarliesALTERNATIVNAMEN Marxer Marlies Geburtsname KURZBESCHREIBUNG liechtensteinische PolitikerinGEBURTSDATUM 31 Juli 1952GEBURTSORT Eschen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Marlies Amann Marxer amp oldid 213897039