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Marion Titze 23 April 1953 in Lichtenwalde bei Chemnitz ist eine deutsche Schriftstellerin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Auszeichnungen 3 Werke 4 WeblinksLeben BearbeitenMarion Titze studierte von 1972 bis 1976 an der Sektion Journalistik in Leipzig daneben absolvierte sie ein Fernstudium am Literaturinstitut Johannes R Becher Von 1976 bis 1985 arbeitete sie als Redakteurin beim DDR Fernsehen Hier war sie auch als Bezirksstadt Korrespondentin der Aktuellen Kamera in Cottbus tatig Von 1985 bis 1987 gehorte Titze der Redaktion der Zeitschrift Temperamente an Nachdem Titze dort aus politischen Grunden entlassen worden war liess sie sich als freie Schriftstellerin in Berlin nieder Nach der Wende lieferte sie auch Radioessays fur den Sudwestrundfunk Auszeichnungen Bearbeiten1995 Forderpreis zum Bremer Literaturpreis 1995 Anna Seghers Preis 1999 Forderpreis zum Lessing Preis des Freistaates SachsenWerke BearbeitenUnbekannter Verlust Rowohlt Berlin 1994 ISBN 3 87134 208 4 Das Haus der Agave Erzahlungen Klett Cotta Stuttgart 1997 ISBN 3 608 93684 X Schillers schones Fieber und andere Diagnosen Meridiane Band 8 Ammann Zurich 1999 ISBN 3 250 60008 3 Vom Mond das fehlende Stuck Ein Essay uber Thomas Hurlimanns Einsiedler Welttheater nach Pedro Calderon de la Barca Ammann Zurich 2000 ISBN 3 250 20001 8 Niemandskind Meridiane Band 65 Roman Ammann Zurich 2004 ISBN 3 250 60065 2 Schlaf Tod und Traum Mit Paco Knoller 13 Lithographien Edition Mariannenpresse Berlin 2007 ISBN 978 3 926433 44 2 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Marion Titze im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek BiogrammNormdaten Person GND 115638970 lobid OGND AKS LCCN nr94038063 VIAF 47012072 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Titze MarionKURZBESCHREIBUNG deutsche SchriftstellerinGEBURTSDATUM 23 April 1953GEBURTSORT Lichtenwalde bei Chemnitz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Marion Titze amp oldid 208213762