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Maria Marie Christina Elisabeth Jeremias Arnsburg auch Arnsburg Rain 3 Janner 1853 in Wien 1 30 Mai 1940 ebenda war eine osterreichische Malerin Das alte Kaiserbad am Donaukanal Inhaltsverzeichnis 1 Familie 2 Leben 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseFamilie BearbeitenSie war die Tochter der Burgschauspieler Friedrich Ludwig Arnsburg 1820 1891 und Maria Magdalena Fichtner 2 Elise Fichtner 1809 1889 war somit ihre Grossmutter ihre Urgrossmutter Sofie Wilhelmine Marie Koberwein und ihre Ururgrosseltern Franz und Edmunda Bulla Ihre Schwester Sophie Arnsburg auch Arnsburg Reiner 1866 in Wien 15 Februar 1936 ebenda war ebenfalls Malerin Sie erhielt ihre kunstlerische Ausbildung bei Rosa Schweninger und malte schlichte naturalistische Blumenstucke sowie Portrats 3 Leben BearbeitenMarie Arnsburg war Schulerin der Kunstgewerbeschule des K K Osterreichischen Museums fur Kunst und Industrie bei Ludwig Minnigerode und ab 1885 zahlte sie zu der Kunstlerkolonie Schloss Plankenberg von Emil Jakob Schindler Nach dem Tode Schindlers wurde sie fur drei Jahre eine Schulerin von Hugo Darnaut der von 1893 bis 1912 das Schloss Plankenberg mietete 1897 setzte sie ihre Studien bei Peter Paul Muller in Munchen fort Arnsburg wurde fur ihre stimmungsimpressionistischen Landschaften Veduten Blumenstucke und Stillleben bekannt Haufig wahlte sie Altwiener Ansichten und Architekturen als Motiv Sie war um 1912 Betreiberin einer privaten Malschule und hatte auch zahlreiche Ausstellungen in Wien Kunstlerhaus und Graz Von 1926 bis 1937 unterhielten Marie und Sophie Arnsburg ein gemeinsames Atelier 3 Zusammen fuhrten sie auch eine Malschule fur Frauen und Madchen auf der Freyung Schottenhof in Wien 4 Marie Arnsburg war Mitglied des Albrecht Durer Vereins Wien des Verbands bildender Kunstler Steiermarks und des Vereins der Schriftstellerinnen und Kunstlerinnen in Wien 1897 1926 1919 1920 Vizeprasidentin Einige Aquarelle von Arnsburg befinden sich heute u a im Wien Museum und im Osterreichischen Theatermuseum Literatur BearbeitenKaroline Murau Wiener Malerinnen Pierson Verlag Dresden 1895 Arnsburg Marie In Ulrich Thieme Felix Becker Hrsg Allgemeines Lexikon der Bildenden Kunstler von der Antike bis zur Gegenwart Begrundet von Ulrich Thieme und Felix Becker Band 2 Antonio da Monza Bassan Wilhelm Engelmann Leipzig 1908 S 147 Textarchiv Internet Archive Robert Waissenberger Wien 1890 1920 Ueberreuter Wien 1984 Marie auch A Rain In Allgemeines Kunstlerlexikon Die Bildenden Kunstler aller Zeiten und Volker AKL Band 5 Saur Munchen u a 1992 ISBN 3 598 22745 0 S 253 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Marie Arnsburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Marie Arnsburg in der Datenbank Frauen in Bewegung 1848 1938 der Osterreichischen Nationalbibliothek Werke von Marie Arnsburg in der Online Sammlung des Wien MuseumsEinzelnachweise Bearbeiten Taufbuch Wien Schotten tom LIII fol 3 Faksimile Ludwig Eisenberg Grosses biographisches Lexikon der Deutschen Buhne im XIX Jahrhundert Verlag von Paul List Leipzig 1903 S 257 Textarchiv Internet Archive a b Sophie Reiner A In Allgemeines Kunstlerlexikon Die Bildenden Kunstler aller Zeiten und Volker AKL Band 5 Saur Munchen u a 1992 ISBN 3 598 22745 0 S 253 Marianne Baumgartner Der Verein der Schriftstellerinnen und Kunstlerinnen in Wien 1885 1938 Bohlau Verlag Wien 2015 ISBN 978 3 205 79702 9 S 355 online Normdaten Person GND 130094668 lobid OGND AKS VIAF 1109539 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Arnsburg MarieALTERNATIVNAMEN Arnsburg Marie von Arnsburg Rain MarieKURZBESCHREIBUNG osterreichische MalerinGEBURTSDATUM 3 Januar 1853GEBURTSORT WienSTERBEDATUM 30 Mai 1940STERBEORT Wien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Marie Arnsburg amp oldid 232104024