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Maria Janina Broel Plater Skassa 18 Dezember 1913 in Warschau 21 Februar 2005 ebenda war ein Opfer der Gasbrandversuche wahrend der Zeit des Nationalsozialismus Leo Alexander erlautert am 20 Dezember 1946 wahrend des Nurnberger Arzteprozesses an Maria Broel Plater einige Experimente der pseudomedizinischen Menschenversuche Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Medien 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben Bearbeiten nbsp Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Sie war die Tochter des Grafen Anton Broel Plater 1881 1946 und einer Gutsbesitzerin 1 1936 bekam Plater eine pharmazeutische Ausbildung Im September 1939 floh sie nach Ungarn Im August 1940 kehrte sie nach Polen zuruck schloss sich der Widerstandsbewegung an und leitete eine Gruppe Kuriere Am 12 Juni 1941 wurde sie verhaftet und durch die Gestapo im Gefangnis Lublin gefoltert Am 23 September 1941 wurde Plater in das KZ Ravensbruck gebracht und arbeitete im Strassenbau Im Winter 1942 1943 wurde sie Opfer medizinischer Versuche Dabei wurden ihr an den Unterschenkeln Wunden zugefugt die man mit Gasbrand infizierte 2 Als sie vier Wochen spater wieder arbeiten musste waren ihre Beine noch nicht verheilt Im Marz 1943 protestierte Maria B Plater mit anderen Gefangenen bei der Lagerleitung gegen die Operationen Am 23 April 1945 wurde Plater durch die Rote Armee befreit Am 19 Dezember 1946 sagte Plater zusammen mit drei anderen Versuchsopfern beim Nurnberger Arzteprozess aus 3 Erst dann erfuhr man uber die Ziele der Versuche 1995 schilderte Maria Broel Plater ihre Erlebnisse in dem Dokumentarfilm Man nannte uns Kaninchen von Loretta Walz Ab 2001 lebte sie in Warschau Medien BearbeitenLoretta Walz Buch und Regie Man nannte uns Kaninchen Die medizinischen Versuche an polnischen Frauen in Ravensbruck BRD 1995 55 Min Weblinks BearbeitenGasbrandversuche Ein Opfer Maria Broel Plater Skassa Maria Janina Broel Plater Bio zeitlupe de Zeuginnen der Anklage Der Schmuggelfund aus dem KZ Ravensbruck TonworteEinzelnachweise Bearbeiten Vereinigte Kurlandische Stiftungen Hrsg Genealogien kurlandisch ritterschaftlicher Geschlechter die bisher weder im Genealogischen Handbuch der Baltischen Ritterschaften noch im Genealogischen Handbuch des Adels erschienen sind bearb von Klas Lackschewitz Andrzej Prus Niewiadomski und Tomasz Lenczewski Wolf Baron v Buchholtz Seevetal 2004 Teil Kurland n S 170 Maria Janina Broel Plater zeitlupe de Zeuginnen der Anklage Der Schmuggelfund aus dem KZ Ravensbruck TonwortePersonendatenNAME Broel Plater Skassa MariaALTERNATIVNAMEN Broel Plater Skassa Maria Janina vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG polnische Widerstandskampferin Opfer der Gasbrandversuche wahrend der Zeit des NationalsozialismusGEBURTSDATUM 18 Dezember 1913GEBURTSORT WarschauSTERBEDATUM 21 Februar 2005STERBEORT Warschau Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Maria Broel Plater Skassa amp oldid 230982978