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Margrit Braegger 15 September 1906 in St Gallen 31 August 1970 ebenda war eine Schweizer Illustratorin Sangerin Komponistin und Autorin Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Auszeichnungen 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenMargrit Braegger war die einzige Tochter von Adele Braegger Weber und dem Kunstmaler Carl Braegger 1875 1907 In ihrem ersten Lebensjahr starb ihr Vater nach langerer Krankheit Von ihrer Mutter gefordert studierte sie Gesang und Klavier Ihr Buhnendebut hatte sie 1930 am Stadttheater Zurich im Stuck Hoffmanns Erzahlungen als Olympia Ab 1934 tourte sie wahrend funf Jahren mit einem eigenen Puppenkabinett fur das sie auch die Puppen anfertigte durch zahlreiche Schweizer Stadte Als Sangerin trat sie in Wien Munchen und Paris auf ehe der Ausbruch des Ii Weltkrieges ihre internationale Laufbahn beendete Sie trat in den kommenden Jahren in der Schweiz auf u a in Der arme Heinrich am Musikkollegium Winterthur 1945 am Stadthaus Winterthur 1945 und zur Gedenkfeier von Franz von Hoesslin in Genf 1946 Im Jahr darauf folgte in Gedenken an Franz von Hoesslin ein Gesangs Abend im Schubert Saal in Wien 1 Ab Ende der 1940er Jahre schrieb sie Marchen und Kinderlieder Einige Marchen erschienen in Buchform zu denen sie die Illustrationen beisteuerte Dazu gehoren Konig Schlotterich 1947 und Das verlorene Schlusselchen 1948 jeweils unter dem Pseudonym Grete Berg und Sternputzerli 1948 Prinz Mido 1951 fur die Uhrenfabrik Mido Der tanzende Mond 1953 und Das goldene Ei ca 1969 Schallplattenaufnahmen entstanden ab Ende der 1950er Jahre oftmals mit Ines Torelli und Ursula Schaeppi als Sprecherinnen zu ihren eigenen Marchen De Tuufel als Seiltanzer De wiiss Rab Pumsli im Zirkus Die flugend Biberfrau d Zauberfadere vom Pumsli und Hex Zitterbein mocht Konigin sein Letzteres wurde als Buhnenstuck vom Komponisten Paul Burkhard vertont 2 Als Regisseurin realisierte sie einige Buhnenauffuhrungen nach ihren Marchen Konig Schlotterich 1952 am Kurtheater Baden Das verlorene Hemdchen 1955 und Die Reise des Sankt Nikolaus 1959 am Stadttheater Luzern Auszeichnungen Bearbeiten1967 Anerkennungspreis der Stadt St Gallen 3 Weblinks BearbeitenMargrit Braegger Ihr Leben und Werk auf cyranos ch Nachlass von Margrit BraeggerEinzelnachweise Bearbeiten Margrit Braegger Gesang Website Wiener Konzerthaus abgerufen am 28 Marz 2023 Marchen Auf Paul Burkhard Website abgerufen am 29 Marz 2023 Preistragerinnen und Preistrager Anerkennungspreise ab 1954 Website der Stadt St Gallen abgerufen am 29 Marz 2023Normdaten Person GND 127225900 lobid OGND AKS VIAF 8402226 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Braegger MargritKURZBESCHREIBUNG Schweizer Illustratorin Sangerin Komponistin und AutorinGEBURTSDATUM 15 September 1906GEBURTSORT St GallenSTERBEDATUM 31 August 1970STERBEORT St Gallen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Margrit Braegger amp oldid 232415968