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Margarita Walerjewna Dulowa russisch Margarita Valerevna Dulova 4 Januar 1972 ist eine fruhere kasachische Biathletin Margarita DulowaVoller Name russisch Margarita Valerevna DulovaVerband Kasachstan KasachstanGeburtstag 4 Januar 1972Geburtsort Sowjetunion 1955 SowjetunionKarriereBeruf SportlehrerinVerein ZSKADebut im Weltcup 1993 Status zuruckgetretenKarriereende 2001MedaillenspiegelAS Medaillen 1 3 1 Winter AsienspieleSilber 1996 Harbin EinzelSilber 1996 Harbin StaffelGold 1999 Gangwon do StaffelSilber 1999 Gangwon do SprintBronze 1999 Gangwon do EinzelWeltcupbilanz Margarita Dulowa lebt in Kokschetau Die Sportlehrerin begann 1986 mit dem Biathlonsport und startete fur den Armeesportclub ZSKA Bevor sie zum Biathlon wechselte war sie Skilanglauferin Erstes Grossereignis wurden die Biathlon Weltmeisterschaften 1993 in Borowetz bei denen sie 38 des Einzels und 39 des Sprints wurde Die Olympischen Winterspiele 1994 in Lillehammer verpasste sie nahm aber 1995 in Antholz erneut an den Biathlon Weltmeisterschaften teil Mit Rang 21 im Einzel und 17 im Sprint erreichte sie gute Ergebnisse und wurde zudem mit Galina Avtaeva Elena Murashko und Ljudmila Gurjewa 13 des Staffelwettbewerbs Zum Auftakt der Saison 1995 96 gewann sie als 21 eines Sprints in Ostersund erstmals Punkte im Biathlon Weltcup Nur wenig spater erreichte Dulowa mit einem funften Platz im Sprint am Holmenkollen in Oslo ihr bestes Ergebnis im Weltcup und zugleich die einzige Platzierung unter den besten Zehn Bei den Winterasienspielen 1996 in Harbin gewann sie hinter Inna Scheschkil im Einzel die Silbermedaille ebenso mit der Staffel Die Biathlon Weltmeisterschaften 1997 in Osrblie brachten einen 59 Platz im Einzel einen 72 Platz im Sprint einen sechsten Rang im Staffelrennen mit Scheschkil Jelena Dubok und Guriewa und einen 12 Platz im Teamwettbewerb ebenfalls mit diesen drei Mitstreiterinnen Hohepunkt der Karriere wurden die Olympischen Winterspiele 1998 in Nagano Im Sprint wurde Dulowa auf den Strecken von Nozawa Onsen 18 mit Scheschkil Dubok und Guriewa Elfte im Staffelrennen Ein Jahr spater gewann sie im Staffelrennen bei den Winterasienspielen 1999 in Gangwon do mit Galina Awtajewa Dubok und Guriewa den Titel Zudem wurde sie hinter Yu Shumei Zweite des Sprints und hinter Shumei und Liu Xianying Dritte im Einzel In Chanty Mansijsk nahm die Kasachin an den Sommerbiathlon Weltmeisterschaften 2000 teil und belegte die Platze funf im Sprint und acht in der Verfolgung Letztes Grossereignis wurden die Biathlon Weltmeisterschaften 2001 in Pokljuka bei denen sie im Sprint auf den 42 Platz und im Verfolger auf den 53 Platz kam Nach der Saison beendete sie ihre Karriere Biathlon Weltcup Platzierungen BearbeitenDie Tabelle zeigt alle Platzierungen je nach Austragungsjahr einschliesslich Olympische Spiele und Weltmeisterschaften 1 3 Platz Anzahl der Podiumsplatzierungen Top 10 Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn einschliesslich Podium Punkterange Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkterange einschliesslich Podium und Top 10 Starts Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin Staffel inklusive Mixed StaffelPlatzierung Einzel Sprint Verfolgung Massenstart Team Staffel Gesamt1 Platz 2 Platz 3 Platz Top 10 1 1 2Punkterange 3 5 1 2 8 19Starts 18 29 9 2 10 68Stand Karriereende Daten nicht komplettWeblinks BearbeitenMargarita Dulowa in der Datenbank der IBU englisch Margarita Dulowa in der Datenbank von Olympedia org englisch PersonendatenNAME Dulowa MargaritaALTERNATIVNAMEN Dulowa Margarita Walerjewna vollstandiger Name Dulova Margarita Valerevna kyrillisch KURZBESCHREIBUNG kasachische BiathletinGEBURTSDATUM 4 Januar 1972 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Margarita Dulowa amp oldid 206963538