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Margarete Hallervorden 4 September 1887 in Kortau Landkreis Allenstein 15 September 1972 in Solingen war eine deutsche Politikerin SPD Margarete Hallervorden war eine Tochter des Direktors der Provinzialirrenanstalt in Kortau Eugen Hallervorden 1853 1914 ihr alterer Bruder war der Hirnforscher Julius Hallervorden 1882 1965 Sie legte 1908 in Konigsberg die Prufung als Lehrerin ab 1918 trat sie der SPD bei Erganzend legte sie 1927 eine Prufung fur Hilfsschullehrerin ab wo sie in Berlin Lichtenberg und Friedrichshain tatig wurde Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Hallervorden Schulratin in Berlin Bei der ersten Berliner Wahl 1946 wurde sie in die Bezirksverordnetenversammlung im Bezirk Charlottenburg gewahlt Da Max Doring 1875 1947 starb ruckte sie in die Stadtverordnetenversammlung von Gross Berlin nach Literatur BearbeitenWerner Breunig Siegfried Heimann Andreas Herbst Biografisches Handbuch der Berliner Stadtverordneten und Abgeordneten 1946 1963 Schriftenreihe des Landesarchivs Berlin Band 14 Landesarchiv Berlin Berlin 2011 ISBN 978 3 9803303 4 3 S 115 Bettina Michalski Louise Schroeders Schwestern Berliner Sozialdemokratinnen der Nachkriegszeit Dietz Bonn 1996 ISBN 3 8012 0240 2 S 115 PersonendatenNAME Hallervorden MargareteKURZBESCHREIBUNG deutsche Politikerin SPD Mitglied der Stadtverordnetenversammlung von Gross BerlinGEBURTSDATUM 4 September 1887GEBURTSORT Kortau Landkreis AllensteinSTERBEDATUM 15 September 1972STERBEORT Solingen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Margarete Hallervorden amp oldid 197364572