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Margareta Heinrich 1951 in Deutschkreutz 1994 in Wien war eine osterreichische Filmregisseurin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Auszeichnungen Auswahl 3 Filmografie Auswahl 3 1 Spielfilme 3 2 Dokumentarfilme 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenGeboren in einem kleinen Ort direkt an der osterreichisch ungarischen Grenze zog es sie schon fruh nach Wien wo sie an der Filmakademie Wien Drehbuch und Regie studierte Schon wahrend dieser Zeit begann sie sich vor allem fur politische und feministische Themen zu interessieren 1975 entstand ihr erster Film Wo sein Babsy 1978 der Spielfilm Zwielicht nach einer Erzahlung von Ingeborg Bachmann Ihre Dokumentarfilme fuhrten sie vor allem in die Dritte Welt nach Nicaragua und Mosambik 1988 wurde sie fur ihren Spielfilm Durch Dick und Dunn mit dem Ernst Neuberg Preis ausgezeichnet 1992 entstand der Spielfilm Ihr glucklichen Augen wiederum nach einer Erzahlung von Ingeborg Bachmann mit Cornelia Kondgen und Peter Sattmann in den Hauptrollen Ihr letzter Film Totschweigen ein Dokumentarfilm uber das Massaker von Rechnitz lief auf vielen internationalen Festivals und wurde 1995 mit dem Prix Futura Berlin ausgezeichnet Das Thema dieses Films wurde 14 Jahre spater von Elfriede Jelinek aufgenommen Es entstand das Theaterstuck Rechnitz Der Wurgeengel Am 25 Februar 1994 nahm sich Margareta Heinrich das Leben 2016 wurde im 10 Wiener Gemeindebezirk Favoriten der Margareta Heinrich Weg nach ihr benannt 1 Auszeichnungen Auswahl Bearbeiten1988 Ernst Neuberg Preis 1995 Prix Futura BerlinFilmografie Auswahl BearbeitenSpielfilme Bearbeiten 1979 Zwielicht 1986 Durch dick und dunn 1993 Ihr glucklichen AugenDokumentarfilme Bearbeiten 1980 La Esperanza Hoffnung nach Jahren des Elends Dok 1981 Der Traum des Sandino gemeinsam mit Rudi Palla 1983 Ich habe viele Leben gelebt Alexandra Kollontai Ein Portrait gemeinsam mit Ullabritt Horn 1983 Genossinnen gemeinsam mit Ullabritt Horn 1984 No Pasaran Sie kommen nicht durch gemeinsam mit Rolf Oerter 1987 Mund auf Augen zu gemeinsam mit Ullabritt Horn 1990 Ist der Teufel wirklich ein Kind gemeinsam mit Margit Niederhuber 1994 Totschweigen gemeinsam mit Eduard Erne Literatur BearbeitenElke Schuttelkopf Dorf des Vergessens In sic Nr 3 1994 S 26 zu Totschweigen Elke Schuttelkopf Mit aller Kraft In sic Nr 3 1994 S 27 29 Interview Vraath Ohner Taschenkino 1 Margareta Heinrich Verlag Filmarchiv Austria Buch DVD Weblinks BearbeitenMargareta Heinrich in der Internet Movie Database englisch Radiosendung uber den Schlankheitswahn mit Margareta Heinrich im Onlinearchiv der Osterreichischen MediathekEinzelnachweise Bearbeiten Mailath Maria Lassnig Strasse beschlossen Rathauskorrespondenz vom 8 April 2016 abgerufen am 8 April 2016 Normdaten Person GND 1013383451 lobid OGND AKS LCCN no2011110077 VIAF 264678318 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Heinrich MargaretaKURZBESCHREIBUNG osterreichische FilmregisseurinGEBURTSDATUM 1951GEBURTSORT DeutschkreutzSTERBEDATUM 1994STERBEORT Wien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Margareta Heinrich amp oldid 227119172