www.wikidata.de-de.nina.az
Margaret Eleanor Grimshaw 17 Januar 1905 in Elland Vereinigtes Konigreich 21 Januar 1990 in Cambridge Vereinigtes Konigreich war eine britische Mathematikerin und Hochschullehrerin Sie war stellvertretende Direktorin des Newnham College Blick auf das Kennedy Building am Newnham College in dem Margaret Grimshaw wohnte Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2 Veroffentlichungen Auswahl 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben und Werk BearbeitenGrimshaw war die Tochter des Schulleiters an der Southowram School in Halifax West Yorkshire und besuchte die Barnsley High School und die Halifax Girls Secondary School Sie studierte Mathematik am Newnham College der University of Cambridge wo sie 1926 ihren Bachelor Abschluss First Class erhielt Nach ihrem Abschluss setzte sie ihre Forschungen fort und lebte einen Grossteil ihres Lebens in der Unterkunft des Kennedy Building Sie arbeitete in Cambridge mit einer Reihe von Fellows zusammen darunter die Geographin Jean Mitchell Edith Holt Whetham Joyce Salt und Dorothy Hill Von 1924 bis 1926 war sie Mary Ewart Scholar bis 1927 Arthur Clough Scholar und bis 1928 Marion Kennedy Residential Student 1930 erwarb sie den Master of Arts Von 1928 bis 1930 forschte sie als Dozentin fur Mathematik und bis 1933 als Associate Resident Fellow An der Universitat Gottingen war sie anschliessend bis 1934 als Tutorin tatig und dann als vorubergehende Tutorin an der Universitat Oxford bevor sie 1934 als Dozentin nach Cambridge kam Die Mathematikerin Sheila May Edmonds war dort ab 1935 ihre Schulerin 1 Von 1936 bis 1958 war sie Direktorin fur Mathematik und von 1936 bis 1968 arbeitete sie als Mitglied des Rates des Newnham College Von 1953 bis 1958 war sie stellvertretende Direktorin des Newnham College und trat in dieser Zeit von ihren Lehrtatigkeiten zuruck In den 1950er Jahren unterrichtete sie mit der Dozentin Edmonds gleichzeitig die Analysis was ungewohnlich war da im Laufe des gesamten Jahrhunderts nur eine Handvoll Frauen an der Fakultat fur Mathematik lehrten 1967 promovierte John Moody bei ihr an der University of Cambridge Sie forschte in reiner Mathematik insbesondere in Analysis und veroffentlichte in mathematischen Fachzeitschriften Fruhe Arbeiten befassten sich mit Integrationstheorie Fourierreihen und Transformationen Von 1943 bis 1947 arbeitete sie mit dem deutschen Mathematiker Hans Hamburger am University College Southampton zusammen und schrieb mit ihm 1951 das Lehrbuch uber Lineare Transformationen im n dimensionalen Vektorraum Sie vermachte eine grosse Anzahl von Schulpreisen und Medaillen die im Fitzwilliam Museum der University of Cambridge aufbewahrt werden Veroffentlichungen Auswahl Bearbeitenmit Hans L Hamburger Linear Transformations in n Dimensional Vector Space An Introduction to the Theory of Hilbert Space Cambridge University Press Cambridge 1951 Hans Ludwig Hamburger In Journal of the London Mathematical Society Band 33 Nr 3 1958 ISSN 0024 6107 S 377 383 doi 10 1112 jlms s1 33 3 377 Weblinks BearbeitenMargaret Grimshaw im Mathematics Genealogy Project englisch Vorlage MathGenealogyProject Wartung id verwendet John J O Connor Edmund F Robertson Margaret Grimshaw In MacTutor History of Mathematics archive Glittering Prizes Schools and their Medals Biografie englisch The Papers of Miss M E Grimshaw am Fitzwilliam MuseumEinzelnachweise Bearbeiten Times obituary Abgerufen am 29 Januar 2021 Normdaten Person GND 1231446226 lobid OGND AKS VIAF 275766259 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Grimshaw MargaretALTERNATIVNAMEN Grimshaw Margaret EleanorKURZBESCHREIBUNG britische Mathematikerin und HochschullehrerinGEBURTSDATUM 17 Januar 1905GEBURTSORT Elland Vereinigtes KonigreichSTERBEDATUM 21 Januar 1990STERBEORT Cambridge Vereinigtes Konigreich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Margaret Grimshaw amp oldid 210967042