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Maresi Riegner 1991 in Wien 1 ist eine osterreichische Schauspielerin Maresi Riegner auf der Viennale 2017 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Film und Fernsehen 1 2 Theater 2 Filmografie Auswahl 3 Auszeichnungen und Nominierungen 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenMaresi Riegner studierte ab 2013 gemeinsam mit Valentin Postlmayr Schauspiel an der Konservatorium Wien Privatuniversitat seit November 2015 Musik und Kunst Privatuniversitat der Stadt Wien das Studium schloss sie 2017 ab 2 3 Film und Fernsehen Bearbeiten Ihr Filmdebut gab sie 2012 in Endlich Weltuntergang von Regisseurin Barbara Graftner 2013 war sie in Bad Fucking von Harald Sicheritz zu sehen 2014 spielte sie im Tatort und den CopStories ausserdem verkorperte sie im Fernsehfilm Eine Liebe fur den Frieden Marie von Suttner die Nichte der Friedensnobelpreistragerin Bertha von Suttner Im Filmdrama Uns geht es gut von Regisseur Henri Steinmetz das im Janner 2016 in die deutschen Kinos kam hatte sie ihre erste Hauptrolle Eine weitere Hauptrolle hatte sie in Egon Schiele Tod und Madchen wo sie Gerti Schiele die jungere Schwester von Egon Schiele darstellte 4 2016 stand sie fur Barbara Alberts Film Licht vor der Kamera 5 2020 wurde sie mit dem Max Ophuls Preis fur den besten Schauspielnachwuchs fur ihre Rolle in Irgendwann ist auch mal gut Regie Christian Werner ausgezeichnet 6 In der schweizerisch deutsch osterreichischen Koproduktion Monte Verita Der Rausch der Freiheit 2021 von Stefan Jager ubernahm sie die Hauptrolle der zweifachen Mutter Hanna Leitner die das Sanatorium am Schweizer Monte Verita aufsucht und dort ihre Leidenschaft fur die Fotografie entdeckt 7 In der Ende 2021 erstmals ausgestrahlten Folge Wunder gibt es immer wieder der Krimireihe Tatort mit dem Munchner Ermittlerduo Batic und Leitmayr und Corinna Harfouch als Klosterschwester Barbara war sie als Schwester Antonia zu sehen 8 Theater Bearbeiten Im Oktober 2016 spielte sie unter der Regie von Sandra Cervik ihre erste Hauptrolle am Theater als Helen Keller in The Miracle Worker von William Gibson am Theater im Zentrum der zweiten Spielstatte des Theaters der Jugend 9 Im Mai 2017 feierte sie am Theater in der Josefstadt als Hedvig in Die Wildente von Henrik Ibsen Premiere 10 2018 debutierte sie am Stadttheater Klagenfurt als Cecily in Ernst ist das Leben Bunbury und am Theater an der Wien als Puck in A Midsummer Night s Dream von Benjamin Britten 11 Im Juni und Juli 2018 stand sie bei den Sommerspielen Perchtoldsdorf unter der Regie von Michael Sturminger erneut als Cecily Cardew in Ernst ist das Leben Bunbury von Elfriede Jelinek nach Oscar Wilde auf der Buhne 12 Bei den Salzburger Festspielen debutierte sie 2017 in Kasimir und Karoline in einer Textfassung von 600 HIGHWAYMEN 2019 spielte sie in Sommergaste von Maxim Gorki an der Seite von Marie Lou Sellem als Marja Lwowna deren Tochter Sonja 13 14 Im Oktober 2019 debutierte sie im Kasino am Schwarzenbergplatz des Wiener Burgtheaters als Cissie in der Urauffuhrung von Wie versteckt man einen Elefanten nach dem Roman The Great Elephant Chase von Gillian Cross 15 Am Akademietheater stand sie im Mai 2021 in Strindbergs Fraulein Julie in der Titelrolle auf der Buhne 16 In Am Ziel von Thomas Bernhard spielte sie im Herbst 2022 am Kasino am Schwarzenbergplatz an der Seite von Dorte Lyssewski deren Tochter 17 Filmografie Auswahl Bearbeiten2012 Endlich Weltuntergang Regie Barbara Graftner 2013 Bad Fucking Kinofilm 2013 CopStories Jossas Fernsehserie 2014 Tatort Paradies Fernsehreihe 2014 Eine Liebe fur den Frieden Bertha von Suttner und Alfred Nobel Fernsehfilm Regie Urs Egger 2015 Uns geht es gut Kinofilm 2015 Vorstadtweiber Fernsehserie eine Episode 2015 SOKO Wien Unter Haien Fernsehserie 2016 Egon Schiele Tod und Madchen Kinofilm 2017 Licht Kinofilm 2019 Ein Dorf wehrt sich Fernsehfilm 2020 Irgendwann ist auch mal gut Fernsehfilm 2020 Der Altaussee Krimi Letzter Kirtag Fernsehreihe 2020 Landkrimi Das Madchen aus dem Bergsee Fernsehreihe 2021 Monte Verita Der Rausch der Freiheit Spielfilm 2021 Tatort Wunder gibt es immer wieder Fernsehreihe 2021 Schachnovelle Kinofilm 2022 Gift Kurzfilm 2022 Tatort Das Tor zur Holle Fernsehreihe 2022 Broll Baroni Fur immer tot Fernsehfilm 2023 Sisi amp IchAuszeichnungen und Nominierungen Bearbeiten2017 Osterreichischer Filmpreis Nominierung in der Kategorie Beste weibliche Darstellerin fur Egon Schiele Tod und Madchen 18 2017 Nestroy Theaterpreis Auszeichnung in der Kategorie Bester Nachwuchs weiblich fur ihre Darstellung der Helen Keller in The Miracle Worker am Theater der Jugend und der Hedvig in Die Wildente am Theater in der Josefstadt 19 2018 Osterreichischer Filmpreis Auszeichnung in der Kategorie Beste weibliche Nebenrolle fur Licht 20 21 2018 Outstanding Artist Award fur Darstellende Kunst 22 2020 Max Ophuls Preis fur den besten Schauspielnachwuchs fur ihre Rolle in Irgendwann ist auch mal gut 6 2022 Osterreichischer Filmpreis Nominierung in der Kategorie Beste weibliche Nebenrolle fur Schachnovelle 23 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Maresi Riegner Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Maresi Riegner in der Internet Movie Database englisch Maresi Riegner bei filmportal de Maresi Riegner bei crew united Maresi Riegner Agenturprofil Maresi Riegner auf der Website der Salzburger Festspiele Maresi Riegner auf der Website des BurgtheatersEinzelnachweise Bearbeiten Musik und Kunst Privatuniversitat der Stadt Wien Maresi Riegner Memento vom 15 September 2016 im Internet Archive Abgerufen am 15 September 2016 Studiengang Schauspiel der MUK Absolventen Memento vom 19 August 2019 im Internet Archive Abgerufen am 11 November 2017 Newcomer des deutschsprachigen Films Maresi Riegner Memento vom 15 September 2016 im Internet Archive Abgerufen am 15 September 2016 Noah Saavedra und Maresi Riegner spielen Hauptrollen in Egon Schiele Memento vom 15 September 2016 im Internet Archive Artikel vom 21 August 2015 abgerufen am 15 September 2016 Filmfonds Wien Licht Abgerufen am 15 September 2016 a b Johannes Maria Schmit gewinnt Max Ophuls Preis fur Neubau In sr de 25 Januar 2020 abgerufen am 25 Januar 2020 Christoph Schelb Erster Trailer zur Schweizer Grossproduktion Monte Verita mit Max Hubacher und Joel Basman In outnow ch 11 Juni 2021 abgerufen am 12 Juni 2021 Oliver Armknecht Tatort Wunder gibt es immer wieder In film rezensionen de 19 Dezember 2021 abgerufen am 20 Dezember 2021 Theater der Jugend The Miracle Worker Memento vom 21 Februar 2017 im Internet Archive Abgerufen am 13 Oktober 2016 diepresse com Highlight Maresi Riegner Artikel vom 26 April 2017 abgerufen am 4 Mai 2017 Kleine Zeitung Vorhang auf fur Bunbury im Stadttheater Artikel vom 8 Februar 2018 abgerufen am 9 Februar 2018 Sommerspiele Perchtoldsdorf Ernst ist das Leben Bunbury Memento vom 23 Juni 2018 im Webarchiv archive today Abgerufen am 23 Juni 2018 Sommergaste Abgerufen am 1 August 2019 Maresi Riegner Abgerufen am 1 August 2019 Zwei Waisenkinder und ein Elefant auf abenteuerlicher Flucht In Kurier at 21 Oktober 2019 abgerufen am 21 Oktober 2019 Neustart im Akademietheater Fraulein Julie im Badezimmer In VOL at 20 Mai 2021 abgerufen am 26 Mai 2021 Familienringschlacht mit Cognac In faz net 18 Oktober 2022 abgerufen am 21 Oktober 2022 Nominierungen Osterreichischer Filmpreis 2017 Memento vom 14 Dezember 2016 im Internet Archive Abgerufen am 14 Dezember 2016 Oberosterreichische Nachrichten Nestroy Preise Felix Hafner und Maresi Riegner bester Nachwuchs Artikel vom 13 November 2017 abgerufen am 13 November 2017 Kurier Osterreichischer Filmpreis Alberts Licht der grosse Favorit Artikel vom 6 Dezember 2017 abgerufen am 6 Dezember 2017 Osterreichischer Filmpreis 2018 Preistrager Memento vom 31 Januar 2018 im Internet Archive Abgerufen am 31 Janner 2018 Kunstminister Gernot Blumel verleiht outstanding artist awards OTS Meldung vom 20 November 2018 abgerufen am 20 November 2018 Osterreichischer Filmpreis Nominierungen 2022 In oesterreichische filmakademie at Abgerufen am 5 Mai 2022 Nestroypreistrager Bester Nachwuchs 2000 Birgit Minichmayr 2001 Georg Staudacher und Mareike Sedl 2002 Johanna Wokalek 2003 Gertrud Drassl 2004 Xaver Hutter 2005 Stefano Bernardin 2006 Nuran David Calis 2007 Katharina Strasser 2008 Sebastian Wendelin 2009 Gerrit Jansen 2010 Sarah Viktoria Frick 2011 Franziska Hackl 2012 Milos Lolic 2013 Stefan Rosenthal 2014 Raphaela Most 2015 Stefanie Reinsperger und Benedikt Paulun 2016 Julia Grafner und Luka Dimic 2017 Maresi Riegner und Felix Hafner 2018 Lara Sienczak und Peter Fasching 2019 Anna Rieser und Moritz Beichl 2020 Berenice Hebenstreit und Mathias Spaan 2021 Paula Nocker und Gregor Schulz 2022 Rieke Susskow und Felix Kammerer Normdaten Person GND 1129195562 lobid OGND AKS LCCN no2018134640 VIAF 5106149198261274940003 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Riegner MaresiKURZBESCHREIBUNG osterreichische SchauspielerinGEBURTSDATUM 1991GEBURTSORT Wien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Maresi 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