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Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung er ist leider sehr luckenhaft gestaltet Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Manfred Hurlimann 29 September 1958 in Oberstaufen im Allgau ist ein schweizstammiger in Nurnberg lebender Maler und Zeichner Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werk 3 Ausstellungen 4 Auszeichnungen 5 Werkankaufe 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben BearbeitenVon 1977 bis 1979 absolvierte Hurlimann eine Lehre als Kirchenmaler anschliessend begann seine akademische Ausbildung Bis 1986 studierte er Malerei bei Gunter Voglsamer an der Akademie der Bildenden Kunste Nurnberg Im Jahre 1983 wurde Hurlimann zum Meisterschuler ernannt und erhielt 1984 ein Stipendium an der Sommerakademie in Salzburg bei Wolf Vostell 1988 erhielt er den Debutantenpreis des Bayerischen Staatsministeriums fur Unterricht Kultus Wissenschaft und Kunst 1992 wurde ihm der Kunstpreis des Bezirks Mittelfranken verliehen 2005 gewann er den ersten Preis beim Kunstpreis der Nurnberger Nachrichten 1 Auf der Leipziger Buchmesse prasentierte er 1999 zusammen mit dem Spatlese Verlag seinen Katalog mit dem Titel Leere Tod und Leben Der Bayerische Rundfunk drehte mit ihm im Jahre 2001 den Atelierbesuch bei Manfred Hurlimann Der Film wurde im Opernhaus Nurnberg uraufgefuhrt und danach im Fernsehen ausgestrahlt Werk BearbeitenHurlimann hat einen sich allen Moden und Trends verweigernden Malstil In den Werken von Manfred Hurlimann findet sich Besinnung auf die antike Mythologie aber auch auf die mittelalterliche Sagenwelt Der Maler greift auch auf literarische Vorlagen von Dante Charles Baudelaire oder Sarah Kane zuruck Hurlimann malt Menschen Bilder auf ausladenden Wand und Deckenbildern die oft als Diptychen angelegt sind Ausstellungen Bearbeiten1988 Einzelausstellung in der Albrecht Durer Gesellschaft Nurnberg 1989 Einzelausstellung in der Ipomal Galerie in Landgraaf Niederlande 1989 Einzelausstellung in der Kunstakademie in Maastricht Niederlande 1990 Einzelausstellung in der Galerie am Theater Furth 1993 Ausstellung Tradition und Moderne Kaiserburg Nurnberg 1993 Ausstellung des Gemaldezyklus Dantes Inferno Germanisches Nationalmuseum Nurnberg 1994 Einzelausstellung im Germanischen Nationalmuseum Nurnberg 1999 Einzelausstellung in der Peterskirche Leipzig 2004 Ausstellung zum Thema Dantes Tod Stadtmuseum Erlangen 2005 Einzelausstellung im Kunstverein Erlangen Galerie V I A P Heerlen NL Galerie 2art Munchen Galerie Blaue Tur 2006 Kunstverein Ansbach Galerie arsprototo Erlangen Metamorphosen Galerie Fotura Furth Leere Tod und Leben 2007 Galerie Fotura Furth Galerie arsprototo Erlangen Galerie Destillarta Buchschwabach 2008 Kunstverein Essenheim kunstforum Rheinhessen Akademie der Wissenschaften Mainz Kunstmuseum Erlangen 2009 Galerie arsprototo im Bonifatius Turm Rothenbach a d Pegnitz 7 Todsunden Galerie Ederer Nurnberg Von der Wiege bis zur Bahre Ausstellungsraum Horst Stauber Glas Passau Gluck und Glas Foyer Galerie Rednitzhembach 2010 art o thek Forchheim 2011 Galerie Ederer Nurnberg Nachklang 2012 Galerie im Hinterhof Ansbach Galerie Lutz Nurnberg Opulenz 2014 Albrecht Durer Haus Nurnberg Einverwandlungen Manfred Hurlimann sieht Albrecht Durer 2014 Kunstkontor Nurnberg Nurnberg Exempla Gastaussteller auf der Kunstausstellung Die Sudliche 2 2008 2011 Auszeichnungen Bearbeiten1988 Debutantenpreis des Bayerischen Ministeriums fur Kultur und Wissenschaft 1992 Kunstpreis des Bezirks Mittelfranken 2005 1 Preis des Kunstpreises der Nurnberger NachrichtenWerkankaufe BearbeitenBilder von Manfred Hurlimann befinden sich in Privatbesitz und wurden angekauft durch Bayerische Staatsgemaldesammlung Munchen Bezirk Mittelfranken Ansbach Regierungsprasidium Tubingen Frankische Galerie Nurnberg Stadt Schwabach Kunstmuseum Erlangen Stadt Rednitzhembach Kunsthalle Ernst Sachs Bad SchweinfurtLiteratur BearbeitenDantes Inferno Bilder von Manfred Hurlimann Hrsg von Germanisches Nationalmuseum Manfred Hurlimann Leere Tod und Leben 1999 Manfred Hurlimann Menschen und Mythen Katalog zur Ausstellung 25 Januar 16 Marz 2003 Kunstverein Coburg e V Einverwandlungen Manfred Hurlimann sieht Albrecht Durer Katalog zur AusstellungWeblinks BearbeitenLiteratur von und uber Manfred Hurlimann im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Offizielle WebprasenzEinzelnachweise Bearbeiten Kunstpreis der Nurnberger Nachrichten 2005 In KunstKulturQuartier Stadt Nurnberg abgerufen am 20 Januar 2023 Manfred Hurlimann auf der Sudlichen 2008 Memento des Originals vom 4 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot kultur oa deNormdaten Person GND 119192241 lobid OGND AKS LCCN n94106561 VIAF 50030245 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hurlimann ManfredKURZBESCHREIBUNG schweizerisch deutscher Maler und GraphikerGEBURTSDATUM 29 September 1958GEBURTSORT Oberstaufen Allgau Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Manfred Hurlimann amp oldid 238957356