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Die Malta ist ein Fluss in Karnten der sich mit uber 38 km Lange durch das nach ihr benannte Maltatal fliesst Dieses ist wegen seiner Vielzahl von Wasserfallen in der Tourismuswerbung als Tal der sturzenden Wasser bekannt und ein beliebtes Ausflugsziel auch wegen der am Ende des Tales liegenden Kolnbreinsperre Das Tal gehort grosstenteils zur Gemeinde Malta MaltaDie Malta bei GmundDie Malta bei GmundDatenLage Karnten OsterreichFlusssystem DonauAbfluss uber Lieser Drau Donau Schwarzes MeerUrsprung Galgenbichlspeicher47 3 55 N 13 21 10 O 47 065277777778 13 352777777778 1655Quellhohe ca 1655 m u A 1 Mundung bei Gmund in Karnten in die Lieser46 9025 13 532777777778 732 Koordinaten 46 54 9 N 13 31 58 O 46 54 9 N 13 31 58 O 46 9025 13 532777777778 732Mundungshohe 732 m u A 1 Hohenunterschied ca 923 mSohlgefalle ca 34 Lange ca 27 5 km 1 Einzugsgebiet 268 6 km 2 Abfluss am Pegel Sandriesen 3 AEo 148 7 km Lage 1 58 kmoberhalb der Mundung NNQ 26 02 1986 MNQ 1976 2010MQ 1976 2010Mq 1976 2010MHQ 1976 2010HHQ 02 09 1965 130 l s1 m s3 51 m s23 6 l s km 63 5 m s280 m sLinke Nebenflusse Fallbach FeistritzbachRechte Nebenflusse Hochalmbach GossbachKleinstadte Gmund in KarntenGemeinden MaltaDer Name Malta wurde um 993 994 erstmals urkundlich als Malontina erwahnt Der Name kommt aus dem Keltoromanischen und bedeutet Steingegend oder Berggegend Sie entspringt in den Hohen Tauern ostlich der Ankogelgruppe Ursprung der Malta war fruher der Zusammenfluss des Gross und des Kleinelendbaches der mittlerweile im Stausee der Kolnbreinsperre untergegangen ist Heutzutage wird die untere Staustufe der Maltakraftwerke der Speicher Galgenbichl als Beginn angesehen Der Fluss wird von vielen Bachen darunter einige mit imposanten Wasserfallen gespeist Als nordwestlicher Nebenfluss der Lieser mundet sie in dieselbe bei Gmund und fuhrt hier ungefahr 3 5 m s als mittlere Wasserdurchflussmenge Inhaltsverzeichnis 1 Energiegewinnung 2 Abbildungen 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseEnergiegewinnung Bearbeiten nbsp KolnbreinsperreDie Malta ist Teil der Maltakraftwerke der leistungsstarksten Kraftwerksgruppe in Osterreich Die Kolnbreinsperre hat den ursprunglichen Charakter des Flusses durch die Wasserableitungen vollig verandert So wird das naturliche Einzugsgebiet durch die Ableitungen um 117 3 km verkleinert 3 Abbildungen Bearbeiten nbsp Fallbach Wasserfall nbsp Der Melnikfall 300 m FallhoheWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Malta Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b c KAGIS Karnten Atlas Memento des Originals vom 12 November 2020 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot gis ktn gv at Flachenverzeichnis der osterreichischen Flussgebiete Draugebiet In Bundesministerium fur Land und Forstwirtschaft Umwelt und Wasserwirtschaft Hrsg Beitrage zur Hydrographie Osterreichs Heft Nr 59 Wien 2011 S 36 bmlrt gv at PDF 3 6 MB a b Bundesministerium fur Land und Forstwirtschaft Umwelt und Wasserwirtschaft Hrsg Hydrographisches Jahrbuch von Osterreich 2011 119 Band Wien 2013 S OG 336 info bmlrt gv at PDF 12 9 MB Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Malta Lieser amp oldid 228736094