www.wikidata.de-de.nina.az
Maggie s Madness war eine deutsche Hard Rock Heavy Metal Band aus Nurnberg Maggie s MadnessMaggie s Madness 2018 Allgemeine InformationenHerkunft Nurnberg DeutschlandGenre s Hard Rock Heavy MetalGrundung 1974Auflosung 2019GrundungsmitgliederGesang Gitarre Franz ZellnerGitarre Joe BleicherBass Bernd Krieger bis 1977 Schlagzeug Hans Georg von Schuh bis 1985 Letzte BesetzungGesang Eddie RosslerGitarre Gesang Franz ZellnerGitarre Gesang Joe BleicherBass Gesang Peter Tobolla 1979 1983 seit 1986 Keyboard Thilo Boegner seit 2019 Schlagzeug Gesang Jo SchmidtEhemalige MitgliederKeyboard Herwig Mayer 1976 1978 Bass Lorenz Gressmann 1977 1979 Gitarre Gesang Michael Dudek 1980 1999 Bass Siggi Doreth 1983 1984 Bass Harald Schuster 1984 1985 Bass Michael Andrasch 1985 Keyboard Gesang Wolfgang Lang 1982 2019 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 1974 bis 1981 Grundung und Debutalbum 1 2 1980 bis 1984 1 3 1985 bis 1987 1 4 2000er Jahre 2 Diskografie 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten1974 bis 1981 Grundung und Debutalbum Bearbeiten Die Band wurde 1974 in Nurnberg von den Gitarristen Franz Zellner und Joe Bleicher als Amateurband gegrundet Zur Anfangsbesetzung gehorten Bernd Krieger Bass und Hans Georg von Schuh Schlagzeug Zunachst wurde gecovert und die Band erspielte sich schnell eine regionale Bekanntheit in der Club und Partyszene Parallel dazu wurden eigene Songs geschrieben und in das Programm aufgenommen Nachdem ab 1976 Herwig Mayer die Band an den Keyboards erganzt hatte wurde das Covern ganz aufgegeben 1978 wurde die Band zu einer kreativen Pause gezwungen da drei der Bandmitglieder zum Grundwehrdienst eingezogen wurden Danach schied Mayer aus personlichen Grunden aus und Peter Tobolla ubernahm den E Bass von Bernd Krieger der in den Folgejahren die Musikzentrale MUZ mit aufbaute Es entstand der typische Maggie s Madness Sound mit Songs wie Lady Starlight oder Space Base 1980 bis 1984 Bearbeiten 1980 ubernahm Michael Dudek die Rolle als Sanger der Band Mit ihm wurde 1980 im Tonstudio Brutkasten in Nurnberg das Debutalbum Maggie s Madness eingespielt und von Peter Klimek und Klaus Back 2010 abgemischt Es enthalt Eigenkompositionen des Genre Hard Rock mit eingangigen Melodien unter anderem auch die oben genannten Titel Es erschien 1981 als Langspielplatte und erzielte einige Achtungserfolge Das Album ist heute in Sammlerkreisen eine begehrte Rare Vinyl und erzielt auf Sammlerborsen regelmassig Preise zu einem Vielfachen des Erstausgabepreises 1 Zusatzlich verstarkte ab 1982 Wolfgang Lang an den Keyboards das Line Up Hierdurch wurde der Sound der Band wesentlich variabler Zu dieser Zeit waren Maggie s Madness regional fur ihre aufwandige Buhnenshow mit Pyrotechnik Lasershow usw bekannt Die Konzerte waren regelmassig ausverkauft und die Band in den Medien prasent Die Band tourte dann im Laufe der 1980er Jahre quer durch Europa u a mit Accept Uriah Heep Wishbone Ash und Herman Brood 2 und kam bei dem belgischen Label Mausoleum Records unter Vertrag 1983 produzierte Maggie s Madness im Tonstudio Schloss Prufening in Regensburg die LP On Fire mit Jurgen Weigt am Mischpult Dieses Album wurde 1983 zunachst als Vinyl Langspielplatte veroffentlicht stieg in die internationalen Heavy Metal Charts ein und wurde 2016 neu aufgelegt 3 Nach Veroffentlichung dieser LP verliess Peter Tobolla die Band und wurde zunachst durch Siggi Doreth ersetzt der seinerseits den Bass 1984 an Harald Schuster weitergab 1985 bis 1987 Bearbeiten 1985 wurde Mausoleum Records insolvent und die Band wechselte zu Roadrunner Records Mit Friedel Ammon Revolver als Produzenten wurde im HorusSound Studio in Hannover ein drittes Album produziert Ohne Absprachen mit der Band veroffentlichte Roadrunner Records dieses unter dem eigenmachtig geanderten Bandnamen Wildcat da man dort Komplikationen mit der zeitgleich aktiven Ska Band Madness vermeiden wollte 4 Daruber hinaus landete das von der Plattenfirma erstellte sexistische Albumcover von Love Attack in Deutschland auf dem Index und den No Play Lists 5 International verkaufte sich das Album allerdings gut Harald Schuster ubergab im Zuge dessen den Bass an Michael Andrasch der allerdings nach kurzem Gastspiel wiederum fur Peter Tobolla Platz machte der damit endgultig zuruck zur Band fand Die Band loste ihren Vertrag mit Roadrunner auf Hans Georg von Schuh und Jochen Bleicher verliessen die Gruppe daraufhin Peter Tobolla Franz Zellner und Mike Dudek heuerten den damals noch weitgehend unbekannten Drummer Daniel Zimmermann spater Gamma Ray Freedom Call an und fuhrten die Band unter dem Namen Wildcat noch bis 1987 erfolgreich fort Danach trennten sich die Wege der Musiker Franz Zellner grundete 1989 ein eigenes Label sowie das StarlightSoundStudio in Nurnberg Mit Peter Tobolla am Bass Jo Schmidt an den Drums und Robbo Stoltzel als Sanger veroffentlichte er mehrere Alben unter dem Namen Private Angel im Genre Adult Orientated Rock 6 2000er Jahre Bearbeiten Mit dem Ex Chainbreaker Sanger Eddie Rossler produzierte Maggie s Madness anlasslich des 40 jahrigen Grundungsjubilaums 2014 zunachst die Doppel CD Waking Up the Dead und war bis 2019 auch wieder live zu sehen Ende 2017 folgte das funfte Studioalbum Pushed to the Limit Als sechstes Studioalbum wurde 2019 Rock the Nation veroffentlicht Etwa gleichzeitig verliess Keyboarder Wolfgang Lang die Band und wurde durch Thilo Boegner ersetzt Diskografie Bearbeiten1980 Maggie s Madness 1983 On Fire Mausoleum Records 3 1985 Love Attack als Wildcat Roadrunner Records 7 2015 Waking Up the Dead Starlight Sound Studio 7hard 2017 Pushed to the Limit Starlight Sound Studio 7hard 2019 Rock the Nation Starlight Sound Studio Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Maggie s Madness Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Maggie s Madness Album 1981 bei discogs Pressebericht rhein neckar de Memento des Originals vom 19 Februar 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www cityguide rhein neckar de a b On Fire bei discogs Wildcat bei Metallian Wildcat Love Attack Private Angel Wildcat Album bei discogs Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Maggie s Madness amp oldid 237739827