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Ludwig Sternecker 24 August 1852 in Eltersdorf 2 Februar 1914 in Dinkelsbuhl war ein bayerischer Burgermeister Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Ehrungen 3 Literatur 4 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenSternecker kam als Sohn eines Pfarrers zur Welt Er ging in Ansbach auf das Gymnasium Er studierte Rechtswissenschaften in Erlangen Leipzig und Munchen Wahrend seines Studiums in Erlangen wurde er im Winter Semester 1872 73 Mitglied der Burschenschaft der Bubenreuther 1 1879 legte er sein Examen ab und war anschliessend als Rechtskonzipient tatig Nach dem Tod des Dinkelsbuhler Burgermeisters Michael Schobert bewarb er sich auf eine Zeitungsannonce hin um dessen Nachfolge Aus den sieben Bewerbern wurde Sternecker am 18 Februar 1882 zum rechtskundigen Burgermeister von Dinkelsbuhl gewahlt Er blieb bis 1913 im Amt Gemeinsam mit dem Bezirksbaumeister Max Neeser leitete er mehrere stadtebauliche Massnahmen ein 1883 wurde der Stadtpark gebaut 1899 wurde ein Neubau fur das Progymnasium beschlossen Unter seinem Vorsitz wurde 1893 der Historische Verein Alt Dinkelsbuhl gegrundet Ehrungen Bearbeiten1911 Ernennung zum koniglichen HofratLiteratur BearbeitenHelge Dvorak Biographisches Lexikon der Deutschen Burschenschaft Band I Politiker Teilband 5 R S Winter Heidelberg 2002 ISBN 3 8253 1256 9 S 518 Maximilian Mattausch Dinkelsbuhls Burgermeister Sternecker und seine Zeit Norderstedt Books on Demand 2009Einzelnachweise Bearbeiten Ernst Hohne Die Bubenreuther Geschichte einer deutschen Burschenschaft II Erlangen 1936 S 225 Normdaten Person GND 1070225231 lobid OGND AKS VIAF 315940213 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Sternecker LudwigKURZBESCHREIBUNG bayerischer BurgermeisterGEBURTSDATUM 24 August 1852GEBURTSORT EltersdorfSTERBEDATUM 2 Februar 1914STERBEORT Dinkelsbuhl Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ludwig Sternecker amp oldid 210125567