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Ludwig Stephan Foglar 24 Dezember 1819 in Wien 15 August 1889 in Kammer Attersee war ein osterreichischer Jurist und Schriftsteller teilweise benutzte er das Pseudonym Leberecht Flott Foglar war der Sohn eines k u k Hofbeamten und der altere Bruder des Schriftstellers Adolf Foglar Nach dem Erreichen der Matura immatrikulierte sich Foglar an der Universitat Wien fur die Facher Philosophie Musik und moderne Sprachen Nach dem erfolgreichen Abschluss seines Studiums wurde Foglar Beamter der Osterreichischen ersten Donaudampfschifffahrtsgesellschaft Als solcher heiratete er ein Jahr spater 1843 eine Nichte des Regierungsrats Schulz von Strassnitzky Mit seiner Ehefrau lebte Foglar funf Jahre in Pest 1845 1850 und anschliessend 15 Jahre in Wien Hier starb 1865 seine Ehefrau Durch seine Stellung bedingt bereiste Foglar fast ganz Europa Die Eindrucke seiner Reisen verarbeitete er feuilletonistisch und essayistisch in den verschiedensten Zeitungen und Zeitschriften 1857 ernannte die Universitat Giessen Ludwig Foglar zum Dr phil h c Mit 51 Jahren heiratete er 1870 eine Tochter des Dichters Ludwig von Deinhardstein Am 15 August 1889 starb Ludwig Stephan Foglar im Alter von 70 Jahren in Kammer am Attersee Inhaltsverzeichnis 1 Werke 1 1 Lieder mit Texten von Ludwig Foglar 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseWerke BearbeitenCypressen Gedichte Hirschfeld Wien 1841 Donau Sagen vom Ursprung bis zur Mundung des Stromes Ein poetisches Pilgerbuch Zamarski amp Dittmarsch Wien 1860 Freiheitsbrevier Gedichte Heckenast Pest 1848 Die Martyrer der Phantasie Novellen Weichelt Wien 1888 Deutsch Osterreichische Nationalbibliothek 62 1 Sankt Velociped Satire s n 1869 Strahlen und Schatten Gedichte s n Leipzig 1846 Ein Stuck Leben Gedichte s n 1847 Verworfene Schauspiele Heckenast Pest 1847 Lieder mit Texten von Ludwig Foglar Bearbeiten Seeliederaus Ludwig Foglar s Gedichten 71tes Werk Musik von Anton Hackel Text von Ludwig Foglar Haslinger Wien ca 1841 Partitur Berglied Gedicht von Ludwig Foglar 74tes Werk Musik von Anton Hackel Text von Ludwig Foglar Haslinger Wien ca 1841 Partitur Was willst du mehr Gedicht von Ludwig Foglar op 84 Musik von Anton Hackel Text von Ludwig Foglar Witzendorf Wien ca 1845 Partitur Zwei Lieder fur eine Tenorstimme mit Begleitung des Pianoforte Op 113 No 1 Ruderschlag Gedicht von Ludwig Foglar Musik von Anton Berlijn Text von Ludwig Foglar Peters Leipzig ca 1859 Partitur Zwei Lieder Fur eine Tenorstimme mit Begleitung des Pianoforte Musik von Anton Berlijn Text von Ludwig Foglar Peters Leipzig ca 1859 Partitur Ruderschlag Op 113 No 1 Musik von Anton Berlijn Text von Ludwig Foglar Peters Leipzig 1859 Partitur Cypressen Funf charakteristische Gesange mit Begleitung des Pianoforte Herangedammert kam der Abend Die Perle Die Schwalben Im Traum sah ich das Lieben Ich sank verweint in sanften Schlummer Musik von Wladyslaw Tarnowski Text von Ludwig Foglar A Bosendorfer Wieden 1870 Partitur Zwei Gesange mit Begleitung des Pianoforte Du Buch mit sieben Siegeln Ob du nun ruhst Musik von Wladyslaw Tarnowski Text von Ludwig Foglar V Kratochwill Wien 1870 Partitur Was willst Du mehr fur eine Singstimme mit Begleitung des Pianoforte op 84 Musik von Anton Hackel Text von Ludwig Foglar Witzendorf Wien 1880 Partitur Drei Lieder von Ludw Foglar fur Tenor mit Begleitung des Pianoforte 110tes Werk Musik von Carl Haslinger Text von Ludwig Foglar Haslinger Wien Partitur Polka Mazur champetre fur Choroder Quartett amp 2 Horner Musik von Johann Strauss Text von Ludwig Stephan Foglar Hans Pizka Edition Kirchheim 1985 Partitur 2 Literatur BearbeitenFoglar Ludwig In Osterreichisches Biographisches Lexikon 1815 1950 OBL Band 1 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 1957 S 334 Franz Brummer Foglar Ludwig In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 48 Duncker amp Humblot Leipzig 1904 S 613 f Weblinks Bearbeiten nbsp Wikisource Ludwig Foglar Quellen und Volltexte nbsp Commons Ludwig Foglar Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Ludwig Foglar im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Cypressen Dichtungen von Ludwig Foglar Stockholzer Wien 1841 Osterreichische Nationalbibliothek Einzelnachweise Bearbeiten Die Novelle wurde unter dem Titel Meczennicy fantazji auf Polnisch ubersetzt auf von Wladyslaw Tarnowski Wochenblatt Swit Lemberg 1872 Ludwig Foglar bei WorldCat Normdaten Person GND 116643447 lobid OGND AKS VIAF 59359865 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Foglar LudwigALTERNATIVNAMEN Foglar Ludwig Stephan vollstandiger Name Flott Leberecht Pseudonym KURZBESCHREIBUNG osterreichischer Jurist und SchriftstellerGEBURTSDATUM 24 Dezember 1819GEBURTSORT WienSTERBEDATUM 15 August 1889STERBEORT Kammer Attersee Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ludwig Foglar amp oldid 217803086