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Ludger Schwarte 29 Dezember 1967 in Munster ist ein deutscher Philosoph Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Herausgeberschaft 4 WeblinksLeben BearbeitenLudger Schwarte studierte von 1987 bis 1993 Philosophie Literatur und Politikwissenschaft in Munster Berlin und Paris Von 1993 bis 1999 lehrte er an der Universitat Paris VIII 1997 promovierte er bei Wilhelm Schmidt Biggemann an der Freien Universitat Berlin zum Doktor der Philosophie Anschliessend nahm er verschiedene Lehrauftrage an amerikanischen und franzosischen Hochschulen wahr Von 2000 bis 2006 war Schwarte wissenschaftlicher Mitarbeiter des Sonderforschungsbereichs Kulturen des Performativen an der Freien Universitat Berlin von 2006 bis 2009 hatte Schwarte die Assistenzprofessur fur Theorie der Bilder am NFS Bildkritik Eikones der Universitat Basel inne Wahrenddessen habilitierte sich Schwarte 2007 an der Freien Universitat Berlin mit einer Studie zur Philosophie der Architektur Von Oktober bis Dezember 2008 war er Fellow am Internationalen Kolleg fur Kulturtechnikforschung und Medienphilosophie IKKM in Weimar Von Februar bis Juni 2009 hatte Schwarte eine leitende Dozentur fur die Theorie des Asthetischen an der Zurcher Hochschule der Kunste inne Seit August 2009 ist Schwarte Professor fur Philosophie an der Kunstakademie Dusseldorf Neben seiner wissenschaftlichen Tatigkeit verfasst Ludger Schwarte auch literarische Texte 1991 nahm er am Ingeborg Bachmann Wettbewerb in Klagenfurt teil Werke BearbeitenGene Berlin 1998 Die Regeln der Intuition Paderborn Wilhelm Fink 2000 ISBN 978 3 7705 4791 3 Philosophie der Architektur Paderborn Wilhelm Fink 2009 ISBN 978 3 7705 4791 3 Vom Urteilen Berlin Merve 2012 ISBN 978 3 88396 319 8 Pikturale Evidenz Zur Wahrheitsfahigkeit der Bilder Paderborn Wilhelm Fink 2015 Notate fur eine kunftige Kunst Berlin Merve 2016 Denken in Farbe Berlin August 2020 ISBN 978 3 941360 71 6Herausgeberschaft BearbeitenKorper und Recht Paderborn u a 2003 zusammen mit Christoph Wulf Kunst als Strafe Munchen 2003 zusammen mit Gertrud Koch und Sylvia Sasse Auszug aus dem Lager Bielefeld 2007 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Ludger Schwarte im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek https www kunstakademie duesseldorf de studium person tx nnaddress list 5Bperson 5D 82 amp cHash caf0b8be9d1647cd737c0c1a12af934c http pages unibas ch philosophie mitarbeiter 0506 schwarte html http personal geisteswissenschaften fu berlin de schwarte http www purplered ch schmelzNormdaten Person GND 1024544036 lobid OGND AKS LCCN no00064297 VIAF 2631292 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schwarte LudgerKURZBESCHREIBUNG deutscher Philosoph und SchriftstellerGEBURTSDATUM 29 Dezember 1967GEBURTSORT Munster Westfalen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ludger Schwarte amp oldid 224415485