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Reverse King Pin Achsen 1 Auch die klassische Achse Standard King Pin findet beim Longboard Verwendung 1 Zusammen mit dem erweiterten Achsabstand ermoglichen sie so eine verbesserte Fahrstabilitat bei hoheren Geschwindigkeiten Ein 40 Zoll Longboard 100 cm Longboards gibt es in verschiedenen Varianten fur verschiedene Fahrtechniken Ihre Fahreigenschaften konnen zusatzlich durch Veranderungen an Komponenten an die individuellen Bedurfnisse des Fahrers angepasst werden Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Material 3 Flex 4 Rollen 5 Fahrtechniken 5 1 Downhill 5 2 Carven 5 3 Cruisen 5 4 Dancing 5 5 Long distance pumping 5 6 Freestyle 5 7 Freeride 5 8 Hippie Jump 6 Varianten 6 1 Slalomboard 6 2 Shortboard Mini Longboard 6 3 Penny Board 6 4 Surfskate 7 Meisterschaften 7 1 Deutsche Meisterschaften 8 Siehe auch 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie ersten Longboarder waren Surfer die auf die Idee kamen Rollen unter ihre Bretter zu montieren um den Spass auf dem Brett auch auf der Strasse zu erleben Aus diesem Grund ahneln Pintails asymmetrische Longboards mit einer Spitze die nach hinten ausgerichtet ist auch so sehr den Surfbrettern Larry Stevenson gilt als Erfinder des Longboards Bereits 1965 verkaufte er mit seiner Firma Makaha Skateboards in Kalifornien 1 5 Millionen Stuck bevor die Rechtslage das Skateboarding in den USA untersagte Die zweite Welle der Popularitat baute sich 1972 auf als Frank Nasworthy mit Cadillac Wheels Rollen entwickelte die aus Polyurethan bestanden Vorher wurden Rollen aus Eisen spater Claywheels Compositeplastik genutzt Die Welle der Popularitat endete 1978 durch massive Probleme mit Versicherungen da die Verletzungen rapide zunahmen Bekannte Marken sind unter anderem Sector9 Grundungsjahr 1994 Madrid Skateboards Grundungsjahr 1976 Populare Marken aus Deutschland sind Pogo seit 1983 und Hackbrett Der junge Sport wurde in Europa stark gefordert und es entwickelten sich einzelne Disziplinen wie z B Downhill Grosse Popularitat genoss der Sport vor allem in Frankreich der Schweiz und teilweise auch in Deutschland Rasch kehrte der Sport in die Staaten und nach Kanada zuruck und erfreute sich dort grosster Beliebtheit Erste Longboardfirmen begannen Events zu starten um den Wettkampf im Sport auch zu fordern Belohnt wurden die Sieger mit neuen Produkten oder Preisgeldern Im Jahre 1998 war eine Teilnehmerdisziplin bei den X Games Downhill stand up skateboarding Die Teilnehmer schutzen sich durch Helme die ihr Gesicht komplett bedeckten Fullface und durch resistente Lederanzuge Ausserdem wurden die Seiten der Strasse mit Heuballen abgedeckt um schwerwiegende Verletzungen zu vermeiden Das Streetskateboading entwickelte sich ab 1984 mit der Erfindung der ikonischen Deckform rasant und wird als eine komplett andere Sportart betrachtet Material BearbeitenDer Grossteil aller Boards besteht aus horizontalem Holz oder vertikal laminiertem sog VLAM Bambus Daneben existieren auch andere VLAM Kombinationen beispielsweise Espe und Mahagoni und sogar Boards die aus Metall gefertigt werden Als Aussenlagen kommen haufig Faser Kunststoff Verbunde GFK oder CFK zum Einsatz Sie vermindern je nach Ausrichtung die Torsion und oder Durchbiegung Decks aus Ahornholz sind in der Regel recht steif und haben wenig Flex Das Bambus VLAM wird sowohl fur flexige als auch steife Decks verwendet Bauartbedingt ist es allerdings recht torsionsanfallig und wird daher vorzugsweise mit entsprechend ausgerichteten Faser Kunststoff Verbunden verstarkt Flex BearbeitenDas Wort Flex stammt ursprunglich von dem englischen Wort flexibility ab Es bezeichnet die Fahigkeit des Decks sich durchzubiegen Viele Hersteller bieten unterschiedliche Flexstufen an wobei nach Gewicht und Vorliebe des Fahrers entschieden wird Schwereren Boardern wird ein Board mit weniger Flex zugeraten leichteren ein Board mit mehr Flex Werden Boards mit viel Flex bevorzugt ist darauf zu achten dass das Deck sich beim Daraufstellen oder Fahren nicht bis zum Boden durchbiegt Das Flex eines Boardes bestimmt massgeblich den Einsatzbereich der Decks Weiche Decks eignen sich eher fur einen langsameren Fahrstil da diese eine gute Kurvenlage bieten und sich leichter kontrollieren lassen Hartere Decks eignen sich fur sehr hohe Geschwindigkeiten da sie nicht so schnell ins Wackeln schlenkern geraten Hierbei spielt das Material des Decks ebenfalls eine grosse Rolle Beim Cruisen und Carven ist der Effekt dass das Deck stark federt durchaus erwunscht da es das Kurvenfahren unterstutzt Die Kraft die auf das Board wirkt verpufft nicht ganzlich sondern wird durch den Federeffekt wieder mitgenommen Rollen BearbeitenGenerell kann beim Longboarden zwischen zwei verschiedenen Arten von Rollen der Griprolle und der Sliderolle unterschieden werden Eine dritte Rollenart stellt hier noch die Aquarolle dar Diese hat umlaufend ausgefraste Nuten in der Laufflache um durch Wasseraufnahme Aquaplaning zu verhindern und Grip Haftreibung auf nassem Untergrund zu erhohen Die Griprolle zeichnet sich dadurch aus dass sie in erster Linie Halt auf dem Fahrbelag bietet Ihr Einsatzbereich liegt vor allem im Downhill und Carvingbereich Auch zum schnellen Cruisen ist sie gut geeignet Die Rollen sind im Regelfall mit einer glatten Laufflache ausgestattet und sind am Rand scharfkantig um ein Abrutschen am Asphalt zu vermeiden Sie werden mit einer weichen Gummimischung gefahren damit sich die Rolle mit der Strassenoberflache verzahnen kann Auch dies vermindert ein Abrutschen von der Strassenoberflache Ausserdem haben weiche Rollen einen Stossdampfereffekt und dampfen auf diese Weise kleine Unebenheiten ab Griprollen haben eher einen grosseren Rollendurchmesser z B 78 mm und eine breite Laufflache Die eher schmalere kleinere und hartere Sliderolle haftet nicht so stark auf dem Fahrbelag dadurch lasst es sich mit ihr leichter und kontrollierter weil mit weniger Abstand von Haft zu Gleitreibung und geringerem Slip Stick sliden Die Rollen haben abgerundete Kanten und eine angeraute Laufflache Dies ermoglicht es das Board lange sliden zu lassen ohne dabei die Kontrolle zu verlieren Bei Sliderollen wird eine hartere Gummimischung gewahlt was das Wegrutschen auf dem Untergrund begunstigt Fur beide Arten gibt es diverse Mischformen die verschiedene Eigenschaften begunstigen Dabei kann der Fahrer das Setup an seine individuellen Vorlieben und an das Einsatzgebiet anpassen Einer der am haufigsten verwendeten Hartegrade ist 80A Weiche Rollen haben numerisch niedrigere Hartegrade ab 73A harte werden bis Materialtyp 105A hergestellt Fahrtechniken BearbeitenGelenkt wird das Longboard durch Gewichtsverlagerung des Fahrers in die Kurveninnenseite Das Kippen des Brettes bewirkt ein Eindrehen der Achsen so dass die Achsen parallel zum Kurvenradius stehen Der Drehpunkt der Achse wird auch Pivot genannt Zur Kontrolle der Geschwindigkeit dienen beim Longboarden sogenannte Turns Carves wechselseitiges Einlenken des Boards uber beide Kanten wobei sich der Skater ahnlich wie beim Snowboarden in Schlangenlinien den Hang hinunterbewegt und Slides Bewegungen bei denen der Skater quer zur ursprunglichen Bewegungsrichtung mit allen vier Rollen uber den Asphalt rutscht Downhill Bearbeiten Beim Downhill oder Speedboarden werden Geschwindigkeiten bis uber 100 km h erreicht 2 Die Achsen konnen je nach Einstellung bei hohen Geschwindigkeiten zum Schlingern wobbeln tendieren weshalb Speedboards Downhillboards gelegentlich eine tiefergelegte Standflache besitzen Dadurch wandert der Druckpunkt den der Fahrer auf das Brett ausubt unterhalb des Achsendrehpunktes So hilft das Fahrergewicht das Brett bei hoheren Geschwindigkeiten zu stabilisieren Ebenso wandert der Schwerpunkt nach unten was sich vor allem durch eine stabilere Kurvenlage bemerkbar macht Gedropte Bretter weisen allerdings eine verringerte Strassenhaftung auf weshalb sich diese Bauart nicht nachhaltig durchsetzen konnte Neben den Longboardfahrern gibt es beim Downhill auch Luge Fahrer die im Liegen auf ihren Geraten fahren nbsp Downhill bombing 2016 stellte der damals amtierende Longboard Downhill Weltmeister der Schwede Erik Lundberg mit 130 63 km h in Quebec einen Weltrekord auf 3 Ende August 2016 verbesserte der Kanadier Kyle Wester den Weltrekord auf 143 89 km h 89 41 Meilen pro Stunde 4 Carven Bearbeiten Beim Carven wird mittels enger Kurven Turns versucht die Geschwindigkeit auf abschussigen Strecken zu kontrollieren Im Gegensatz zum Sliden rutscht das Board allerdings nicht sondern fahrt auf einer Linie Dies wird durch besonders griffige Rollen und spezielle Achsen die einen engen Kurvenradius zulassen ermoglicht Oft wird dabei auch ein Board mit Cutouts ahnlich den Slideboards verwendet da Wheelbites durch die meist weich gefahrenen Achsen vor allem bei schnellem Carven gefahrlich enden konnen Cruisen Bearbeiten Das sogenannte Cruisen beschreibt einfaches gemutliches Durch die Gegend Fahren Es ist mit jedem Board moglich und benotigt keine besonderen Merkmale am Brett oder dem zugehorigen Setup Dancing Bearbeiten Dancing hat seinen Ursprung im Boardwalking einer Technik des Wellenreitens Es beinhaltet eine Vielzahl von laufenden und drehenden Bewegungen die auf dem fahrenden Board ausgefuhrt werden Diese Bewegungsablaufe ahneln einem Tanz was zur Namensgebung dieser Disziplin fuhrte Speziell fur das Dancing gebaute Longboards genannt Dancer haben in der Regel ein schwacheres Concave als andere Boards sind sehr lang im groben Durchschnitt 120 cm und verfugen oft uber verlangerte Enden genannt Nose an der Vorder und Tail an der Hinterseite fur eine bessere Ausfuhrbarkeit von Tricks Long distance pumping Bearbeiten Beim Long distance pumping LDP legt man mit dem Longboard auf ebenen Strecken lange Distanzen zuruck ohne einen Fuss auf den Boden zu setzen Dies geschieht durch die Ubertragung von dynamischen Korperbewegungen auf die Achsen des Brettes In einer slalom oder schlangenahnlichen Bewegung kann man damit im Idealfall sogar leicht aufwarts fuhrende Strecken bewaltigen Freestyle Bearbeiten Zum Freestyle gehoren mehrere Komponenten der einzelnen Fahrtechniken Freestyle ist einer der schwersten Fahrtechniken bei der man ahnlich wie beim Skateboarden Tricks und Stunts ausubt Freeride Bearbeiten Ahnlich wie beim Freestyle werden beim Freeride mehrere Fahrtechniken kombiniert Wahrend beim Freestyle die Tricks eher auf flachem Gelande oder im Skatepark ausgefuhrt werden liegt der Schwerpunkt beim Freeride wie es der Name verrat eher auf dem Fahren Haufig werden dabei Slides und andere Freestyle Tricks ausgefuhrt Hippie Jump Bearbeiten Beim Hippie Jump versucht der Fahrer von seinem fahrenden Longboard aus uber eine Stange zu springen Der Sprung gilt als bestanden wenn der Fahrer nach dem Sprung auf seinem Longboard landet und weiterfahren kann Den aktuellen Weltrekord im Hippie Jump auf dem Longboard halt Steffen Koster mit 1 51 m Varianten BearbeitenSlalomboard Bearbeiten Hauptartikel Slalomboard Das Fortbewegen mit einem Slalombrett wird Slalomboarden Slalombrettfahren oder auch Slalom Skaten genannt So spricht man bei Langen zwischen 60 und 90 cm von einem Slalomboard was daruber hinaus reicht wird als Longboard bezeichnet Mit einem Slalomboard erreicht man mit wenig Kraftaufwand weitaus hohere Geschwindigkeiten als mit einem Freestyle Skateboard Slalom Bretter erlauben durch Druck in der Kurve oder auf der geraden Strasse mit kleinen Bogen pumpen das Tempo zu steigern Geubte Fahrer konnen mit Slalomboards auch leichte Steigungen uberwinden ohne sich mit den Fussen am Boden abzustossen Besonders in der Schweiz hat sich eine grosse Slalomboardszene entwickelt Die Slalomboards lassen sich schneller fahren als Street Skateboards Bretter mit denen man Tricks macht andererseits sind sie ein ideales Fortbewegungsmittel als Erganzung zum offentlichen Verkehr In der Schweiz hat sich eine weltweit tatige Slalom und Longboardindustrie entwickelt was auch daran liegt dass die Schweiz durch viele Berge und Abhange ein zum Downhill Fahren sehr geeignetes Terrain bietet Shortboard Mini Longboard Bearbeiten Bei einem Shortboard oder auch Mini Longboard handelt es sich um ein modifiziertes Skateboard Deck bei dem die Achsen so weit wie moglich nach aussen gesetzt werden um den grosstmoglichen Radstand zu erhalten Der Name setzt sich zusammen aus short und board Eine andere umgangssprachliche Bezeichnung ist Schlongboard Durch Montage von Longboardrollen erhalt man so ein annahernd longboardahnliches Gefuhl beim Fahren Problematisch wird es wenn die Rollen beim Lenken das Deck beruhren Wheelbite Dies kann mit Ausschnitten im Deck behoben werden Penny Board Bearbeiten Ein Pennyboard verbindet ein Deck aus Plastik mit Longboard Achsen und Rollen Ein fuhrender Hersteller gab seinen Boards den Namen seiner Schwester Penny Daraus entstand der Gattungsname Pennyboards sind sehr belastbar Sie konnen barfuss gefahren werden da sie kein Griptape auf der Oberflache haben Die Geschichte reicht bis in die 70er des letzten Jahrhunderts zuruck Die Boards waren ursprunglich ein Abfallprodukt der Plastikindustrie Die spanische Firma Sancheski war die erste Europaische Firma die solche Boards produzierte In Spanien war es ublich in einem Sportgeschaft nach einem Sancheski zu fragen Eingeburgert hat sich jedoch der Name Penny Diese Boards gibt es mittlerweile in allen Preisbereichen von unzahligen Herstellern Pennyboards sind in der Regel 22 Zoll 56 cm oder 27 Zoll 69 cm gross Beide Varianten haben im Vergleich zu klassischen Longboards weniger Gewicht Die kurzere Variante ist geeignet fur die Mitnahme z B in Rucksacken wahrend die langere Variante Nickel durch die grossere Standflache mehr Fahrkomfort und Stabilitat bietet Surfskate Bearbeiten Hauptartikel Surfskateboard Das Surfskaten Englisch auch Carveboarding greift die ursprungliche Idee auf das Surfen auf die Strasse zu bringen Es erfreut sich seit 2011 einer gestiegenen Aufmerksamkeit seit Ende der 2010er Jahre auch in Deutschland Durch die speziellen Achsenkonstruktionen konnen starke Lenkeinschlage ausgefuhrt werden die klassische Surfmanover an Land ermoglichen Technisch wird dies durch die Kombination der speziellen Vorderachse mit einer meist steifen klassischen Skateboardachse TKP erreicht Solche Boards werden daher auch als Surftrainer verwendet Surfskates werden hauptsachlich durchs sogenannte Pumpen vorwartsbewegt es beruhrt dabei kein Fuss den Boden Deshalb konnen sie auch barfuss gefahren werden was oft praktiziert wird um dem Gefuhl des Surfens moglichst nahe zu kommen Surfskates sind meist zwischen 29 und 34 Zoll 73 bis 86 cm lang und verfugen uber einen leichten Kicktail und sehr wenig Concave damit auch der Stand auf dem Surfskate jenem auf einem Surfbrett moglichst ahnlich ist Es wird zwischen vollwertigen Vorderachsen und Adaptern unterschieden Letztere werden unter das Board geschraubt und auf diese werden dann regulare Skateboardachsen TKP oder nach Bedarf auch Reverse King Pin Achsen RKP montiert Surfskates wurde von den kalifornischen Surfern Greg Falk und Neil Carver erfunden die 1996 das Unternehmen Carver Skateboards in Venice grundeten Eine der ersten Surfskate Achsen war die bis heute noch erhaltliche C7 von Carver Erst in jungerer Zeit kamen weitere Marken die Surfskates anboten hinzu wie Smoothstar Australien gegrundet 2004 Slide Spanien 2008 SwellTech SurfSkate USA 2011 YOW Spanien 2014 Waterborne USA 2016 und Curfboard Deutschland 2016 Meisterschaften BearbeitenWeltmeisterschaften im Park und Street Skateboard werden im Rahmen der World Roller Games WRG ausgetragen Deutsche Meisterschaften Bearbeiten 2017 sicherte sich Sebastian Hertler in Hohenstaufen bei Stuttgart seinen sechsten Sieg in Folge bei den Deutschen Meisterschaften im Longboard Downhill und bei den Damen holte sich Sabine Schneider den Titel 5 2018 wurden die Deutschen Meisterschaften im Juni in Bruschied ausgefahren Den Titel in der Kategorie Stehend sicherten sich Jan Brebeck und Susan Heine 6 2019 wurde Sebastian Hertler aus Stuttgart zum siebten Mal Deutscher Meister im Longboard Downhill 7 Siehe auch BearbeitenSkateboardtricks Windskaten SnowboardWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Longboard Album mit Bildern Videos und Audiodateien Stokedmagazin einziges deutsches Longboardmagazin Homepage des Deutschen Rollsportverbandes Surfskate World umfassendes Portal zum Surfskating longboardz de grosstes Longboardforum der Welt Einzelnachweise Bearbeiten a b Longboard Wissen Alles uber Longboards skatedeluxe Blog Abgerufen am 1 August 2021 deutsch Neuer Longboard Weltrekord 2016 Mit 143 89 km h im Downhill In longboards net 21 September 2016 abgerufen am 5 Dezember 2018 deutsch WELTREKORD VON ERIK LUNDBERG 130 63 KMH 9 Juni 2016 Neuer Longboard Weltrekord 2016 143 89 km h im Downhill 21 September 2016 Deutsche Longboard Meisterschaft 2017 7 August 2017 Deutsche Longboard Meisterschaft 2018 29 Juni 2018 Deutsche Longboard Downhill Meisterschaften 2019 8 Juli 2019 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Longboard Skateboard amp oldid 237287621