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Die Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Laakirchen enthalt die 8 denkmalgeschutzten unbeweglichen Objekte der Gemeinde Laakirchen im oberosterreichischen Bezirk Gmunden 1 Inhaltsverzeichnis 1 Denkmaler 2 Legende 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseDenkmaler BearbeitenFoto Denkmal Standort Beschreibungja nbsp nbsp nbsp Kath Pfarrkirche hl Valentin mit Friedhofsflache ehem FriedhofsportalBDA 52226Objekt ID 58777 nbsp bei Pfarrhofgasse 1 Standort KG Laakirchen Gebaut vermutlich um 1450 wurde die gotische Kirche 1860 vollstandig saniert Erst die Renovierung von 1930 1932 gab dem Inneren der Kirche sein heutiges Aussehen Das Gewolbe wird von 16 Strebepfeilern an der Aussenwand gestutzt BDA Hist Q21857901Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Kath Pfarrkirche hl Valentin mit Friedhofsflache ehem FriedhofsportalGstNr 1 200 1Kath Pfarrkirche hl Valentin Laakirchenja nbsp nbsp PestsauleBDA 91400Objekt ID 106168 nbsp bei Pfarrhofgasse 1 Standort KG Laakirchen Die Pestsaule an der die Jahreszahl 1667 ersichtlich ist befindet sich beim nordseitigen Kircheneingang der Pfarrkirche Laakirchen BDA Hist Q37754986Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name PestsauleGstNr 200 1ja nbsp nbsp nbsp Schlossanlage LindachBDA 46812Objekt ID 49028 nbsp Lindach 4 Standort KG Lindach Urkundlich erstmals 1130 erwahnt wechselte das Schloss im Laufe der Jahrhunderte mehrmals den Besitzer Die gesamte Anlage besteht aus einem langgestreckten Haupthaus links ein gegenuberliegendes Gebaude mittig und die Kirche der hl Margareta rechts Heute wird es auch als Veranstaltungsort fur Festlichkeiten verwendet BDA Hist Q14912588Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Schlossanlage LindachGstNr 37 27 1 50 53Schloss Lindach Laakirchen ja nbsp nbsp nbsp Kath Pfarrkirche hl MargaretheBDA 52242Objekt ID 58834 nbsp gegenuber Lindach 5a Standort KG Lindach Nach einem Brand 1696 wurde das einschiffige Langhaus der barocken Kirche wieder aufgebaut und erhielt ihre derzeitige Form Das vordere Gewolbe schliesst mit einem Rundbogen die Verbindung zum Altarhaus BDA Hist Q21857902Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Kath Pfarrkirche hl MargaretheGstNr 38Pfarrkirche Lindach Laakirchen ja nbsp nbsp Landhaus TrauneggBDA 74382Objekt ID 87784 nbsp Oberweis 18 Standort KG Oberweis Die Villa wurde um 1860 vermutlich nach einem Entwurf von Theophil von Hansen fur die Familie Neumann Spallart erbaut Der Bau ist ein Vertreter des Kubischen Stils der durch blockartige klassisch strenge Bauformen gekennzeichnet ist Auf dem Grundstuck befindet sich noch ein Gebaude mit Satteldach in dem sich Personalwohnungen und eine Wagenremise befanden Zusammen mit dem Park bildet die Villa ein historisches Gesamtkunstwerk 2 Anmerkung Fruher Villa Thonet Siehe Oberweiser Konferenz BDA Hist Q38134533Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Landhaus TrauneggGstNr 67f3ja nbsp nbsp nbsp Schloss OberweisBDA 38345Objekt ID 37886 nbsp Schloss Oberweis 1 4 5 Standort KG Oberweis Ein dreigeschossiger Bau mitten in einer Parkanlage Verziert mit einem durchlaufenden Sims Quadermauerputz im Erdgeschoss und einem Balkon auf zwei Steinsaulen Sein heutiges Aussehen hat das Schloss nach einem Umbau im Jahre 1834 erhalten BDA Hist Q15127765Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Schloss OberweisGstNr 379Schloss Oberweisja nbsp nbsp nbsp Gasthaus ehem ArbeiterheimBDA 91312Objekt ID 106065 nbsp seit 2015 Arbeiterheimstrasse 29 Standort KG Stotten BDA Hist Q37754308Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Gasthaus ehem ArbeiterheimGstNr 1011 24Arbeiterheim Steyrermuhlja nbsp nbsp nbsp Kath Expositurkirche hl Josef und SeelsorgezentrumBDA 91306Objekt ID 106059 nbsp Brunntalstrasse 12 Standort KG Stotten Die Expositurkirche Steyrermuhl wurde in den Jahren 1988 bis 1990 erbaut sie ist dem heiligen Josef dem Arbeiter geweiht Am 28 April 1991 wurde das Gotteshaus von Bischof Maximilian Aichern eingeweiht BDA Hist Q23541716Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Kath Expositurkirche hl Josef und SeelsorgezentrumGstNr 1011 57Expositurkirche hl Josef SteyrermuhlLegende Bearbeiten Quelle fur die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jahrlich veroffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes 1 Die Tabelle enthalt im Einzelnen folgende Informationen Foto Fotografie des Denkmals Klicken des Fotos erzeugt eine vergrosserte Ansicht Daneben finden sich ein oder zwei Symbole nbsp Das Symbol bedeutet dass weitere Fotos des Objekts verfugbar sind Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt nbsp Durch Klicken des Symbols konnen weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden Denkmal Bezeichnung des Denkmals Es ist die Bezeichnung angegeben wie sie vom Bundesdenkmalamt BDA verwendet wird Weiters sind ein oder mehrere Objekt Identifier fur das Denkmal angefuhrt deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS ID Heritage Information System ID der Datenbank osterreichischer Kulturdenkmale P9154 und der mit Objekt ID bezeichnete alte Datenbankschlussel des BDAs auch DBMS ID Objekt ID der Datenbank osterreichischer Kulturdenkmale P2951 hinfallig nach Vollendung der Transition sind Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken z B Tiroler Kunstkataster oder auf weitere Wikipedia Reprasentationen desselben Objekts z B Gemeindebauten in Wien abhangig von den Eintragen im zugehorigen Wikidata Item das auch verlinkt ist Standort Es ist die Adresse angegeben Bei freistehenden Objekten ohne Adresse zum Beispiel bei Bildstocken ist im Regelfall eine Adresse angegeben die in der Nahe des Objekts liegt Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt Darunter ist die Katastralgemeinde KG angegeben Beschreibung Kurze Angaben zum Denkmal Metadaten Zusatzlich werden wenn in den personlichen Einstellungen das Helferlein Dauerhaftes Einblenden von Metadaten aktiviert ist ebensolche angezeigt Dort finden sich auch die Grundstucksnummern 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