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f1 Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMapIn der Liste der Kulturdenkmale in Bauda sind die Kulturdenkmale des Grossenhainer Ortsteils Bauda verzeichnet die bis Dezember 2020 vom Landesamt fur Denkmalpflege Sachsen erfasst wurden ohne archaologische Kulturdenkmale Die Anmerkungen sind zu beachten Diese Aufzahlung ist eine Teilmenge der Liste der Kulturdenkmale in Grossenhain Inhaltsverzeichnis 1 Bauda 2 Ehemaliges Denkmal 3 Tabellenlegende 4 Anmerkungen 5 Quellen 6 WeblinksBauda BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDWohnstallhaus eines Gehofts Toranlage und Handschwengelpumpe im Hof Am Kirchberg 1 Karte Bezeichnet mit 1861 Relikt der landlichen Bauweise in weitgehend originalem Erhaltungszustand baugeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger Bruchsteinbau verputzt mit Sandsteinfenstergewanden Sandsteinturgewande uber der Tur bezeichnet mit 1861 historische Fenster Satteldach mit doppelter Biberschwanzdeckung drei Torpfeiler mit profilierten Abdeckplatten und Kugelbekronung holzerne Handschwengelpumpe im Hof Die Toranlage soll mit 1962 bezeichnet sein 08958869 Wohnstallhaus Ring 48 Scheune Baudaer Hauptstrasse 8 Toranlage und Grundstucksmauer eines Dreiseithofes Baudaer Hauptstrasse 8 Ring 48 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Wohnstallhaus bezeichnet mit 1889 Scheune Fachwerk Wohnstallhaus weitgehend original erhaltenes zeit und landschaftstypisches Hofensemble baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk Dachuberstand Satteldach an Ruckseite mit Frackdach Anbau mit Sandsteinfenstergewanden Scheune eingeschossiger Putzbau mit grosser Segmentbogeneinfahrt einfache Putzgliederung Satteldach Einfriedung Leutepforte sowie ein Torpfeiler mit profilierter Abdeckplatte verputzt verputzte Grundstucksmauer 08958846 Baudaer Muhle Muhle Otto Thurigen Muhlengebaude mit weitestgehend vollstandig erhaltener Technik Baudaer Muhle 1 2 Karte Bezeichnet mit 1859 Muhle 1916 Wasserturbine 1925 Grossteil der restlichen Muhlentechnik Antrieb zum uberwiegenden Teil durch Wasserkraft technik und ortsgeschichtliche Bedeutung zudem wegen authentischer nur geringfugig erganzter Ausstattung mit Seltenheitswert Viergeschossiger Putzbau mit originalem Turblatt profiliertes Kranzgesims flaches Dach mit Speicheraufbau ehemals Getreidemuhle jetzt Herstellung von Futtermehl im Inneren Wasserturbine aus dem Jahr 1916 ubrige Technik zumeist von 1925 einiges auch von 1968 Ursprungsbau von 1859 zweigeschossig mit Satteldach 1909 unter Otto Thurigen um zwei Geschosse aufgestockt Ubliche Aufteilung einer Getreide oder Mahlmuhle mit mehreren Boden im Erdgeschoss Haupttransmission und Wasserturbine Mahlboden oder Walzenstuhlboden mit Doppelwalzenstuhlen der Gebr Buhler Dresden Mischmaschine und Schlagmuhlen Zerkleinerungsmaschinen DDR Zeit Rohrboden Plansichterboden mit ursprunglich zwei Plansichtern nicht mehr vorhanden Entstaubungsanlage der Gebr Buhler Dresden und Vorreinigung 1968 Im ganzen Bau Waagerechtforderer hellblau angestrichene metallene Transportvorrichtungen zum Teil als Rohrsystem 1968 und Senkrechtforderer wie Elevatoren Becherwerk usw aus Holz 08958866 Wohnstallhaus eines Dreiseithofes Gasse 17 Karte 19 Jahrhundert Fachwerk Wohnstallhaus Teil der alten Ortsstruktur baugeschichtlich von Bedeutung bildet Dreiseithof mit Nummer 19 Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk Giebel massiv Dachuberstand Kruppelwalmdach ruckwartig Satteldach 08958847 Kumthalle eines Seitengebaudes Wohnstallhaus eines Dreiseithofes Lindenstrasse 6 Karte Mitte 19 Jahrhundert Weitgehend original erhaltener Bauteil eines Bauernhauses wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Dreijochige gut erhaltene Kumthalle mit Sandsteinsaulen und Sandsteinbogen Ursprunglich erfasst unter Lindenstrasse 4 08958848 Wohnstallhaus Nr 12 Seitengebaude Nr 12a und Toranlage eines Dreiseithofes Lindenstrasse 12 12a Karte Um 1850 Wohnstallhaus bezeichnet mit 1850 Seitengebaude Weitgehend authentisch erhaltenes zeit und landschaftstypisches Hofensemble Wohnstallhaus mit Zwillingsfenster im Giebel baugeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus zweigeschossiger Bruchsteinbau verputzt mit 3 6 Achsen im Obergeschoss Sandsteinfenstergewande profiliertes Gurt und Kranzgesims im Giebel Steinfenstergewande mit Dreiecksgiebelbedachung im Giebeldreieck Zwillings Rundbogenfenster mit originalen Fenstern Satteldach im Stalltrakt Kappengewolbe auf Saulen im Eingangsbereich farbiger Fliesenfussboden Seitengebaude zweigeschossiger Putzbau mit 2 6 Achsen Sandsteinfenstergewande in beiden Geschossen Satteldach kleines Gewolbe Kumthalle um 2005 weitgehend abgebrochen eingeschossiger Bruchsteinbau mit dreijochiger Kumthalle auf zwei Sandsteinpfeilern und anschliessender Segmentbogenoffnung von Kumthalle durch verputzten Pfeiler getrennt 08958867 Toranlage eines Dreiseithofes Lindenstrasse 14 14a Karte Mitte 19 Jahrhundert Relikt der landlichen Bauweise baugeschichtlich von Bedeutung Rundbogenpforte verputzt mit mehreren profilierten Abdeckplatten aus Sandstein sowie Bekronung durch Kugel ein verputzter Pfeiler mit mehrfach profilierter Abdeckplatte Bekronung durch Kugel 08958850 Wegestein Pechweg Flurstuck 659 Karte Bezeichnet mit 1836 Verkehrshistorische Bedeutung Ca 2 m hoher Sandsteinkubus im oberen Bereich dreieckformige Aussparung Inschrift Koselitz Bauda Colmnitz Gorzig 1836 08958856 nbsp Weitere Bilder Kirche mit Ausstattung Kirchhof mit Einfriedung und Kriegerdenkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Ring 2 Karte 1856 1857 Kirche 1857 1858 Orgel nach 1918 Kriegerdenkmal Stattliche historistische Saalkirche mit Westturm baugeschichtliche und ortshistorische Bedeutung Evangelische Pfarrkirche Dehio Sachsen I S 21 Die auf einem Hugel gelegene stattliche historistische Saalkirche mit Satteldach und Westturm 1856 57 erbaut Das Aussere schmucklos mit Rundbogenfenstern Der Turm mit achtseitigem Glockengeschoss Haube und Laterne Das Innere von uberraschender Wirkung Der Saal ist von einer halbrunden farbig gefassten Holztonne uberwolbt Die umlaufende Empore von schlanken Saulchen getragen an den Kapitellen Engelskopfe Der Chor vom Saal durch eine aufwendig gestaltete Schauwand abgetrennt Diese zweigeschossig gegliedert der untere Teil durch Pilaster dreigeteilt seitlich zwei Turen die zur Sakristei fuhren daruber ovale liegende Fenster In der Mitte die Kanzel uber der Attika in den seitlichen Feldern Fenster Als Abschluss der Pilaster vier Stuckfiguren Im Obergeschoss gotisierende grosse Masswerkrosette in illusionistischer Malerei vor quadratischem Fond Ausstattung Taufstein grun glasierte Terrakotta Engelskopfchen entsprechend denen der Kapitelle Romantische Schleifladen Orgel von Karl Eduard Jehmlich 1857 58 Kriegerdenkmal dreistufiger Granitsockel daruber ca 2 m hoher grob behauener Granitkubus mit Kreuz Inschrift Unsern Helden 1914 1918 und die Namen der Toten 08958843 Pfarrhaus und Seitengebaude an Friedhofsmauer eines Pfarrhofes Ring 4 Karte Bezeichnet mit 1788 Putzbau mit Korbbogenportal ortshistorische Bedeutung Pfarrhaus ist eines der altesten Gebaude im Ort Pfarrhaus stattlicher zweigeschossiger Putzbau mit Sandsteinfenstergewanden Korbbogenturgewande aus Sandstein mit Schlussstein zum Teil Winterfenster 2 5 Achsen Kruppelwalmdach Seitengebaude Bruchsteinbau verputzt Satteldach Biberschwanzdeckung 08958844 Wohnstallhaus Ring 48 Scheune Baudaer Hauptstrasse 8 Toranlage und Grundstucksmauer eines Dreiseithofes Ring 48 Baudaer Hauptstrasse 8 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Wohnstallhaus bezeichnet mit 1889 Scheune Fachwerk Wohnstallhaus weitgehend original erhaltenes zeit und landschaftstypisches Hofensemble baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk Dachuberstand Satteldach an Ruckseite mit Frackdach Anbau mit Sandsteinfenstergewanden Scheune eingeschossiger Putzbau mit grosser Segmentbogeneinfahrt einfache Putzgliederung Satteldach Einfriedung Leutepforte sowie ein Torpfeiler mit profilierter Abdeckplatte verputzt verputzte Grundstucksmauer 08958846 Ehemaliges Denkmal BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDWohnstallhaus eines Dreiseithofes Ring 38 Karte Mitte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk weitgehend original erhaltenes Gebaude als Teil der alten Ortsstruktur baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Bruchsteinmauerwerk verputzt Sandsteinfenstergewande Dachuberstand Giebel massiv Bruchstein verputzt 3 10 Achsen Kruppelwalmdach Biberschwanzdeckung Ruckseite Fachwerk mit teilweise originalen Fenstern Zwischen 2009 und 2014 abgerissen 08958845 Tabellenlegende BearbeitenBild Bild des Kulturdenkmals ggf zusatzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons Bezeichnung Denkmalgeschutzte Objekte und ggf Bauwerksname des Kulturdenkmals Lage Strassenname und Hausnummer oder Flurstucknummer des Kulturdenkmals Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse Der Link Karte fuhrt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals Fehlt dieser Link wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen Sind diese bekannt konnen sie uber ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw orangen Marker dargestellt und konnen durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw roten Marker erkennbar Datierung Baubeginn Fertigstellung Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sachsischen Denkmaldatenbank Beschreibung Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sachsischen Denkmaldatenbank ggf erganzt durch die dort nur selten veroffentlichten Erfassungstexte oder zusatzliche Informationen ID Vom Landesamt fur Denkmalpflege Sachsen vergebene das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt Nummer Der Link fuhrt zum PDF Denkmaldokument des Landesamtes fur Denkmalpflege Sachsen Bei ehemaligen Kulturdenkmalen konnen die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere fuhren Ein ggf vorhandenes Icon nbsp fuhrt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata Anmerkungen BearbeitenDiese Liste ist nicht geeignet verbindliche Aussagen zum Denkmalstatus eines Objektes abzuleiten Soweit eine rechtsverbindliche Feststellung der Denkmaleigenschaft eines Objektes gewunscht wird kann der Eigentumer bei der zustandigen unteren Denkmalschutzbehorde einen Bescheid beantragen Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen Durch Prazisierungen Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verandert Eine Ubernahme solcher Anderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt wodurch sich Abweichungen ergeben konnen Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhangig Auch Objekte die nicht verzeichnet sind konnen Denkmale sein Grundsatzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt auch des Inneren Abweichendes gilt dann wenn ausdrucklich nur Teile geschutzt sind z B die Fassade Quellen BearbeitenDenkmalkarte Sachsen Abgerufen am 19 Dezember 2020 Geoportal des Landkreises Meissen Abgerufen am 19 Dezember 2020 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kulturdenkmale in Grossenhain Sammlung von Bildern Kulturdenkmale in Grossenhain Bauda Colmnitz Folbern Gorzig Krauschutz Nassebohla Rostig Skassa Skasschen Skaup Strauch Stroga Treugebohla Uebigau Walda Kleinthiemig Wessnitz Wildenhain Zabeltitz Zschauitz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der Kulturdenkmale in Bauda Grossenhain amp oldid 236209031