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In der Liste der Baudenkmale in Eggermuhlen sind alle Baudenkmale der niedersachsischen Gemeinde Eggermuhlen aufgelistet Die Quelle der Baudenkmale ist der Denkmalatlas Niedersachsen Der Stand der Liste ist der 7 September 2022 Der Denkmalatlas ist in diesem Bereich noch nicht vollstandig und wird in Zukunft weiter ausgebaut Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein 2 Eggermuhlen 2 1 Gut Eggermuhlen 2 2 Hof Stottmann 3 WeblinksAllgemein BearbeitenIn den Spalten befinden sich folgende Informationen Lage die Adresse des Baudenkmales und die geographischen Koordinaten Kartenansicht um Koordinaten zu setzen In der Kartenansicht sind Baudenkmale ohne Koordinaten mit einem roten Marker dargestellt und konnen in der Karte gesetzt werden Baudenkmale ohne Bild sind mit einem blauen Marker gekennzeichnet Baudenkmale mit Bild mit einem grunen Marker Bezeichnung Bezeichnung des Baudenkmales Beschreibung die Beschreibung des Baudenkmales Unter 3 Abs 2 NDSchG werden Einzeldenkmale und unter 3 Abs 3 NDSchG Gruppen baulicher Anlagen und deren Bestandteile ausgewiesen ID die Objekt ID des Baudenkmales Bild ein Bild des BaudenkmalesEggermuhlen BearbeitenLage Bezeichnung Beschreibung ID BildB 214 4 52 32 2 N 7 48 17 O Hof Schulte zu Sundern Kapelle Nordwestlich der Hofanlage Schulte zu Sundern liegt mitten im Wald die neogotische Kapelle massiver Ziegelbau mit Darstellung der schmerzhaften Gottesmutter Satteldach 1885 errichtet 45727795 BWBacksbollweg 1 52 33 28 N 7 47 50 O Hof Brincker Wohn Wirtschaftsgebaude Den Wirtschaftshof nach Westen abschliessender Zweistanderbau mit Kammerfach Fachwerk mit Ziegelausmauerung beide Giebel ohne Vorkragung Wohngiebel ursprunglich mit Steckwalm Satteldach errichtet 1743 i Nachtraglich das erste Fach neu vorgesetzt und den Giebel mit vorgezogen Westgiebel mit Kammeranbau Nordliche Traufseite mit Stallflugel Der Flettdielengrundriss erhalten 45725765 BWBestener Strasse 1 52 33 32 N 7 48 16 O Wosteneschmuhle zu Gut Eggermuhlen Muhlengebaude Unmittelbar ostlich des Eggermuhlenbaches liegt der einfache Fachwerkbau mit Ziegelausmauerungen Satteldach im Bereich der Radstube mit oberschlachtigem Muhlenrad weit heruntergezogen instand gesetzt wohl 1842 wohl bereits um 1750 errichtet Von der technischen Ausstattung zwei Mahlgange Fragmente einer Absackeinrichtung mit Forderschnecke und des ehemaligen Gatters sowie der Getriebeansatz erhalten 38228118 nbsp Bestener Strasse 1 52 33 31 N 7 48 17 O Wosteneschmuhle zu Gut Eggermuhlen Heuerhaus Im Osten der Anlage gelegenes Gebaude mit hallenhausahnlichem Raumgefuge Ziegelrohbau Satteldach errichtet 1852 i 38228143 BWBestener Strasse 1 52 33 31 N 7 48 15 O Wosteneschmuhle zu Gut Eggermuhlen Wehr Zwischen Muhlengebaude und Muhlenteich im Suden der Anlage gelegenes Wehr angelegt wohl im Rahmen der Instandsetzung um 1842 38228215 BWBestener Strasse 1 52 33 30 N 7 48 13 O Wosteneschmuhle zu Gut Eggermuhlen Teich Im Suden der Anlage bereits in der Gemarkung Besten liegt der Muhlenteich welcher wohl nachtraglich zur Wasserregulierung angelegt wurde 45730341 BWBockradener Strasse 3 52 34 25 N 7 48 12 O Hof Ratte Scheune Den Wirtschaftshof nach Norden hin abschliessender Wandstanderbau Fachwerk mit Ziegelausmauerung Giebel jeweils zweimal vorkragend zwei Querdurchfahrten Satteldach errichtet 1752 i 45734847 BWBockradener Schulstrasse 2 52 34 21 N 7 47 40 O Reiterhof Vox Im Zwickel zweier Strassen gelegene Schule Kernbau uber L formigem Grundriss Massivbau traufstandiger Mitteltrakt mit Kruppelwalmdach giebelstandige Seitenflugel mit Satteldachern errichtet 1915 i Nachtraglich zur u formigen Dreiflugelanlage erweitert zur Gaststatte und Beherbergung umgenutzt 41903079 BWBippener Strasse 8 52 34 12 N 7 47 8 O Hof Hummert Wohn Wirtschaftsgebaude Im Suden der ehemaligen Hofanlage liegt der Zweistanderbau Fachwerk mit Ziegelausmauerung teils mit verputzten Gefachen Giebel jeweils dreimal vorkragen teils uber profilierten Knaggen und Balkenstummeln bzw Schwellbalkenuberstand Satteldach errichtet 1800 i Der Flettdielengrundriss erhalten 45735437 BWBuerenweg 1 52 34 2 N 7 49 24 O Hof Kettmann Coord Wohn Wirtschaftsgebaude In der Hofanlage gelegener Zweistanderbau mit Kammerfach Fachwerk mit Ziegelausmauerung teils durch Ziegelwand ersetzt beide Standerreihen grosstenteils ersetzt Wirtschaftsgiebel zweimal uber profilierten Knaggen und Schwellbalkenuberstand vorkragend Wohngiebel einmal flach vorkragend und ursprunglich mit Steckwalm Satteldach errichtet 1826 i unter Einbeziehung von zweitverwendeten Holzern von 1661 i 45726131 BWFriesenweg 6 52 33 45 N 7 49 47 O Heuerhaus Am sudlichen Rand der Gemarkung gelegenes Haus mit hallenhausahnliches Raumgefuge mit zwei spiegelbildlich zusammengesetzte Wohn und Wirtschaftsbereiche Ziegelrohbau Satteldach errichtet 1909 i 45726568 BWStriekeler Strasse 2 52 33 40 N 7 49 11 O Heuerhaus In einer kleinen Hofanlage gelegener Zweistanderbau Kammerfach Wirtschaftsgiebel zweimal flach vorkragend Wohngiebel einmal uber Kopfbandern und Stichbalken wohl ursprunglich mit Steckwalm Fachwerk mit Ziegelausmauerung teils mit Lehmstakung Satteldach errichtet 1825 i Nachtraglich teilweise verandert 45732460 BWZum Brinkberg 52 32 45 N 7 48 55 O Hof Ansmann Wohn Wirtschaftsgebaude In der Hofanlage gelegener Zweistanderbau nachtraglich in einen vierstanderahnlichen Bau umgebaut Wirtschaftsgiebel einmal uber profilierten Knaggen und Schwallbalkenuberstand vorkragend Wohngiebel und beide Traufseiten massiv erneuert mit Segmentbogenoffnungen ansonsten Fachwerk mit Ziegelausmauerung Satteldach errichtet 1833 i 1863 i verandert er Flettdielengrundriss mit Scherwand wohl erhalten 45727839 BWGut Eggermuhlen Bearbeiten Lage Bezeichnung Beschreibung ID BildGrosse Allee 1 52 33 53 N 7 48 54 O Herrenhaus Das Herrenhaus von Schloss Eggermuhlen ist ein symmetrisch angelegter zweigeschossiger traufstandiger Putzbau unter ziegelgedecktem Walmdach mit altem Herrenhaus als eingeschossiger Flugelbau nordwestlich Dreiachsiges Mittelrisalit mit Lisenenabschluss unter Dreiecksgiebel davor zweiarmige Freitreppe mit Balustergelander Sandsteinportal mit Sprenggiebel und Wappen Im Norden der quadratische Eckturm mit barocker Haube Errichtet 1714 18 unter Einbeziehung des alten Herrenhauses und des Fachwerkgebaudes sudostlich von 1696 1873 und 1930 Umbauten Im Bereich des Mittelrisalits eine Halle mit doppelten Treppenlaufen umlaufender Galerie im OG EG mit Festsaal hoher Fayence Ofen von 1772 Wandbespannungen Stuckdecken Kamine Bilderzimmer mit Kacheln Sandsteinkamin stuckiertem Kaminaufsatz Zwischen neuerem Herrenhaus und Fachwerkgebaude die neogotische Kapelle Hallenraum von 1869 mit Rokoko Altar von 1755 wohl von Johann Christoph Manskirch 45154226 nbsp Grosse Allee 52 33 53 N 7 48 49 O Wirtschaftsgebaude Den Wirtschaftshof nach Norden abschliessendes Gebaude uber L formigem Grundriss Fachwerk mit verputzten Gefachen Satteldacher errichtet wohl vorwiegend als Scheune wohl noch im 18 Jh 49133445 BWGrosse Allee 52 33 50 N 7 48 50 O Wirtschaftsgebaude Westlich des Herrenhauses befindet sich der Wirtschaftshof der sudlich von dem Gebaude abgeschlossen wird Der Komplex besteht aus mehreren ein und zweigeschossigen Gebaudeteilen die im rechten Winkel angeordnet sind Sichtziegelbauten mit Satteldachern Der nordwestliche Gebaudeteil mit Ladeluken und Toreinfahrten Errichtet wohl vorwiegend als Speicher und Scheunengebaude im 19 Jh 45730137 BWGrosse Allee 52 33 46 N 7 48 37 O Erbbegrabnis Unweit der Allee in einem kleinen Waldstuck gelegenes Kruzifix im Zusammenhang mit dem Erbbegrabnis der Familie Boeselager Sandstein errichtet wohl im Zusammenhang mit der barocken Umgestaltung der Anlage im 18 Jh 45726816 BWGrosse Allee 52 33 46 N 7 48 34 O Soldatengrab Unweit der Allee in einem Waldstuck liegt die Gedenkstatte fur die Opfer des Zweiten Weltkrieges Grossere leicht terrassierte teilumzaunte Anlage Podest mit Gedenktafeln mit Namen der Gefallenen mittig die Inschrift Unseren Gefallenen und Vermissten zum Gedenken 1939 1945 und Kreuz daruber Davor mehrere Steinkreuze Aufgestellt nach 1945 45726764 BWGrosse Allee 52 33 43 N 7 48 28 O Allee Von Sudwesten auf den Gutskomplex zulaufende gut 700 Meter lange zweireihige Allee aus Stieleichen Quercus robur Ausgerichtet auf die Hauptachse des Herrenhauses fuhrt sie geradlinig die Axialitat der Gesamtanlage in die Landschaft und pragt dort das Erscheinungsbild Der Ursprung der Allee wird auf den Umbau des Herrensitzes in der ersten Halfte des 18 Jh zuruckgefuhrt 45730156 BWGrosse Allee 52 33 52 N 7 48 51 O Graft Das Herrenhaus unmittelbar umgebene Graft mit Steinbrucken angelegt wohl im Zusammenhang mit dem barocken Umbau Anfang des 18 Jh 45730024 BWGrosse Allee 52 33 52 N 7 48 58 O Teich Im Osten der Anlage unmittelbar ostlich der Graft und sudlich des Gartens gelegener Teich angelegt wohl im Rahmen der barocken Umgestaltung Anfang des 18 Jh 45729973 BWGrosse Allee 52 33 55 N 7 48 54 O Garten Einfaches Luststuck nordostlich des Herrenhauses und getrennt durch die Schlossgraft als abgesenktes Parterre gestaltet Nach Nordosten und Nordwesten von Terrassen mit Sandsteinmauern gefasst Treppen mit geschwungenen Wangen stellen eine Verbindung her Auf der nordwestlichen Terrasse befindet sich eine Orangerie hier waren bis in die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg vier Skulpturen zu finden die in typischerweise des 18 Jh als Allegorie ausgebildet die vier Jahreszeiten darstellen 45730078 BWGrosse Allee 52 33 56 N 7 48 54 O Orangerie Im Norden des Gartens auf einer Terrasse gelegene langgestreckte Orangerie verputzter Ziegelbau mit Sandsteingliederung Mittelbau mit Zeltdach dreiseitigem Vorbau mit Portal und Wappen deren von Boeselager Weichs daruber errichtet wohl 1754 Nachtraglich wohl erweitert 45730065 BWGrosse Allee 52 33 55 N 7 48 53 O Pavillon Nordlich des Herrenhauses inmitten des Gartens gelegener Pavillon massiver Sockel mit kleiner vorgelegter Treppe nahezu vollstandig verglaste Holzkonstruktion pyramidiales Mansarddach errichtet wohl im 18 Jh 45730108 BWGrosse Allee 52 33 54 N 7 48 59 O Mauer Nordostlich an die Orangerie anschliessende ungefahr zwei Meter hohe Mauer als Fragment der Einfriedung im Folgenden nach Sudosten zum Teich verlaufend Natursteinmauerwerk errichtet wohl im 18 Jh 49276163 BWHof Stottmann Bearbeiten Lage Bezeichnung Beschreibung ID BildStottenhausener Strasse 2 52 34 14 N 7 46 14 O Wohn Wirtschaftsgebaude Den Wirtschaftshof nach Norden abschliessender Zweistanderbau Kammerfach mit Aufsprung Fachwerk mit Ziegelausmauerung Wirtschaftsgiebel dreimal vorkragend Wohngiebel wohl ursprunglich mit Steckwalm Satteldach errichtet um 1800 Ostlich und westlich an die Traufseiten Stallanbauten direkt anschliessend Im Inneren das Gerust weitgehend verandert 45734847 BWStottenhausener Strasse 2 52 34 14 N 7 46 13 O Stall Westlich an das Haupthaus direkt anschliessender Stall Wandstanderbau Fachwerk mit Ziegelausmauerung Satteldach errichtet wohl Anfang des 19 Jh Der Westgiebel durch den Anbau der Scheune verdeckt 45735192 BWStottenhausener Strasse 2 52 34 14 N 7 46 13 O Scheune Den Wirtschaftshof nach Westen begrenzender Wandstanderbau Fachwerk mit Ziegelausmauerung aussermittiges Einfahrtstor eine Querdurchfahrt Satteldach errichtet im 19 Jh Die Scheune wurde nachtraglich nach Norden verlangert und mit zusatzlicher Querdurchfahrt versehen Der alte Giebel ist im Inneren erhalten Das Innengerust teils durch ein neues Strebengerust abgefangen 45735229 BWStottenhausener Strasse 2 52 34 13 N 7 46 14 O Wagenschauer Den Wirtschaftshof nach Suden abschliessender Wandstanderbau Fachwerk mit Ziegelausmauerung vier Quereinfahrten Satteldach errichtet wohl im 19 Jh unter Wiederverwendung von alteren Bauteilen wohl einer ehemaligen Scheune 45735314 BWStottenhausener Strasse 2 52 34 14 N 7 46 15 O Stall Den Wirtschaftshof nach Osten abschliessender Wandstanderbau Fachwerk mit Ziegelausmauerung Nordgiebel nachtraglich mit Ziegelmauerwerk ersetzt Satteldach errichtet im 19 Jh 45735274 BWStottenhausener Strasse 2 52 34 15 N 7 46 12 O Schuppen Nordwestlich des Haupthauses gelegener langgestreckter Schuppen Wandstanderbau Fachwerk mit Ziegelausmauerung Satteldach errichtet im 19 Jh Im Inneren teils zu Wohnungen umgebaut 45735354 BWWeblinks BearbeitenDenkmalatlas NiedersachsenKarte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Baudenkmale im Landkreis Osnabruck Alfhausen Ankum Bad Essen Bad Iburg Bad Laer Bad Rothenfelde Badbergen Belm Berge Bersenbruck Bippen Bissendorf Bohmte Bramsche Dissen am Teutoburger Wald Eggermuhlen Furstenau Gehrde Georgsmarienhutte Glandorf Hagen am Teutoburger Wald Hasbergen Hilter am Teutoburger Wald Kettenkamp Melle Menslage Merzen Neuenkirchen Nortrup Ostercappeln Quakenbruck Rieste Voltlage Wallenhorst Fur diese Gemeinden sind keine denkmalgeschutzten Objekte ausgewiesen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der Baudenkmale in Eggermuhlen amp oldid 235738082